„Michael Linden“ – Versionsunterschied

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'''Michael Linden''' (* [[30. Juli]] [[1948]] in [[Simmern/Hunsrück]] in [[Rheinland-Pfalz]]) ist ein deutscher Facharzt für [[Neurologie]], [[Psychiatrie]] und [[Psychosomatische Medizin]] und [[Psychotherapie]] sowie [[Psychologischer Psychotherapeut]]. Er ist Leiter der Abteilung [[Verhaltenstherapie]] und [[Psychosomatik]] und leitender Arzt des Rehabilitationszentrums Seehof an der BfA-Klinik Seehof in [[Teltow]] bei [[Berlin]] sowie Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatische [[Rehabilitation]] an der [[Charité]] Universitätsmedizin Berlin.<ref>[http://www.charite.de/fpr/leiter_der_fpr.htm Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation]</ref>
'''Michael Linden''' (* [[30. Juli]] [[1948]] in [[Simmern/Hunsrück]] in [[Rheinland-Pfalz]]) ist ein deutscher Facharzt für [[Neurologie]], [[Psychiatrie]] und [[Psychosomatische Medizin]] und [[Psychotherapie]] sowie [[Psychologischer Psychotherapeut]].

Seine klinischen Schwerpunkte sind [[Anpassungsstörung|Anpassungs-]] und [[Trauma (Medizin)|posttraumatische]] Störungen, [[Depression]]en, [[Angsterkrankung]]en und [[Anpassungsstörung]]en. Seine wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte erstrcken sich darüber hinaus auf [[Therapie]]forschung, medizinische Rehabilitation und Medical Decision Making beziehungsweise Qualitätssicherung.


== Leben ==
== Leben ==


Michael Linden ist 1948 im rheinlandpfälzischen Simmern/Hunsrück als Sohn des Arztes Franz Linden geboren. 1967 legte er am Staatlichen Gymnasium am [[Kurfürstliches Schloss Mainz|Kurfürstlichen Schloss]] in [[Mainz]] sein [[Abitur]] ab. Er studierte an der [[Johannes Gutenberg-Universität Mainz]] und an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] sowohl [[Humanmedizin]] als auch [[Psychologie]]. Er promovierte über das Thema ''Das autogene Training: eine lerntheoretische Darstellung auf der Grundlage von Experimenten zum Verhalten des Kreislaufs und der Atmung''<ref>[http://d-nb.info/760711437 Dissertation im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek]</ref>. Später erwarb er den Facharzt für [[Neurologie]] und [[Psychiatrie]] sowie den Facharzt für Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin. Außerdem erhielt er die Approbation als Psychologischer Psychotherapeut. Seine Habilitation erfolgte 1986 im Fach Psychiatrie an der Freien Universität mit der Habilitationsschrift ''Phase-IV-Forschung in Nervenarztpraxen. Untersuchungen zur Therapie mit Antidepressiva''. Am 7. März 1994 wurde er zum Professor für Psychiatrie an der Freien Universität Berlin ernannt.
Michael Linden ist 1948 im rheinlandpfälzischen Simmern/Hunsrück als Sohn des Arztes Franz Linden geboren. Er ist römisch-katholisch.<ref>[http://www.mater-dolorosa-lankwitz.de/wiki/personen:personen#weitere_bekannte_gemeindemitglieder Bekannte Mitglieder der Gemeinde Mater Dolorosa in Lankwitz]</ref> 1967 legte er am Staatlichen Gymnasium am [[Kurfürstliches Schloss Mainz|Kurfürstlichen Schloss]] in [[Mainz]] sein [[Abitur]] ab. Er ist seit 1981 verheiratet mit Dr. Evelyn Linden und Vater von zwei Söhnen und einer Tochter.


1982 wurde er Oberarzt an der Psychiatrischen Klinik und Poliklinik der Freien Universität Berlin und war von 1997 bis 1998 leitender Oberarzt der Klinik. Seit 1998 ist er Leiter der Abteilung [[Verhaltenstherapie]] und [[Psychosomatik]] und ist als Arzt im Rehabilitationszentrums Seehof an der BfA-Klinik Seehof in [[Teltow]] bei [[Berlin]] tätig. Momentan ist er Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatische [[Rehabilitation]] an der [[Charité]] Universitätsmedizin Berlin.<ref>[http://www.charite.de/fpr/leiter_der_fpr.htm Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation]</ref>
=== Berufliche Ausbildung ===

1967 immatrikulierte er sich an der [[Johannes Gutenberg-Universität Mainz]] im Studienfach [[Humanmedizin]]. Ab 1970 war er zweitimmatrikuliert in Psychologie. 1971 wechselte er an die [[Freie Universität Berlin]].

Am 24. August 1973 legte er an der Medizinischen Fakultät der Freien Universität Berlin seine [[Staatsexamen|Ärztliche Prüfung]] und 1975 seine [[Diplom]]-Hauptprüfung am Institut für [[Psychologie]] im Fachbereich [[Erziehungswissenschaften]] der Freien Universität Berlin ab. Am 29. Februar 1976 erhielt er die [[Approbationsordnung|Approbation]] als [[Arzt]] durch den Senat von Berlin.

Von 1976 bis 1981 war Michael Linden Wissenschaftlicher Assistent in der Weiterbildung zum Arzt für Neurologie und Psychiatrie an der Abteilung Klinische Psychiatrie und der Abteilung für Neurologie der Freien Universität Berlin sowie an der sozialpsychiatrischen Klinik Phoenix für chronisch psychisch Kranke des [[Deutsches Rotes Kreuz|Deutschen Roten Kreuzes]] in Berlin.

1981 erhielt er die Facharztanerkennung als Arzt für [[Neurologie]] und [[Psychiatrie]] durch die [[Ärztekammer Berlin]]. 1982 erwarb er die Zusatzbezeichnung Psychotherapie. 1996 erhielt er die Anerkennung als Facharzt für Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin. 1999 erhielt er die Approbation als Psychologischer Psychotherapeut.

1982 wurde er Oberarzt an der Psychiatrischen Klinik und Poliklinik der Freien Universität Berlin und war von 1997 bis 1998 leitender Oberarzt der Klinik. Seit 1998 ist er leiter der Abteilung Verhaltenstherapie und Psychosomatik am Rehabilitationszentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung Bund in Teltow bei Berlin und seit 2005 zusätzlich leitender Arzt des Rehabilitationszentrums.

=== Wissenschaftlicher Werdegang ===

Seine [[Dissertation]] erstellte er dem ersten deutschen Ordinarius für Psychotherapie, Prof. Dr. D. Langen. Sie trug den Titel ''Das autogene Training: eine lerntheoretische Darstellung auf der Grundlage von Experimenten zum Verhalten des Kreislaufs und der Atmung''<ref>[http://d-nb.info/760711437 Dissertation im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek]</ref> und wurde am 14. Mai 1975 von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz anerkannt.

Seine wissenschaftliche Ausbildung erhielt er am Institut für Psychologie der Freien Universität Berlin auch nach Abschluss seines Studiums in Zusammenarbeit mit den Professoren Manns, Hoffmann und Westmeyer. An der psychiatrischen Klinik der Freien Universität arbeitete er wissenschaftlich unter Anleitung von Prof. Dr. H. Helmchen und Prof. Dr. [[Bruno Müller-Oerlinghausen]]. 1979 verbrachte er ein Sabbatical als Research Fellow bei Prof. Dr. K. Rickels, Private Practice Research Group und bei Prof. Dr. [[Aaron T. Beck]], Center for Cognitive Therapy an der Psychiatrischen Klinik der University of Pennsylvania in Philadelphia in den [[Vereinigte Staaten von Amerika|Vereinigten Staaten von Amerika]].

Am 28. April 1986 erfolgte seine Habilitation im Fach Psychiatrie an der Freien Universität mit der Habilitationsschrift ''Phase-IV-Forschung in Nervenarztpraxen. Untersuchungen zur Therapie mit Antidepressiva''. Am 7. März 1994 wurde er zum Professor für Psychiatrie an der Freien Universität Berlin ernannt.


Michael Linden ist der [[Erstbeschreibung|Erstbeschreiber]] der [[posttraumatische Verbitterungsstörung|posttraumatischen Verbitterungsstörung]].<ref>Linden, M. (2003). Posttraumatic Embitterment Disorder. Psychotherapy and Psychosomatics, 72, 195 – 202.</ref><ref>Linden, M., Schippan, B., Baumann, K., Spielberg, R.(2004). Die posttraumatische Verbitterungsstörung (PTED). Abgrenzung einer spezifischen Form der Anpassungsstörungen. Der Nervenarzt, 75, 51–57.</ref><ref>Linden, M., Rotter, M., Baumann, K., Lieberei, B. (2007). The Posttraumatic Embitterment Disorder. Toronto: Hogrefe & Huber.</ref>
Michael Linden ist der [[Erstbeschreibung|Erstbeschreiber]] der [[posttraumatische Verbitterungsstörung|posttraumatischen Verbitterungsstörung]].<ref>Linden, M. (2003). Posttraumatic Embitterment Disorder. Psychotherapy and Psychosomatics, 72, 195 – 202.</ref><ref>Linden, M., Schippan, B., Baumann, K., Spielberg, R.(2004). Die posttraumatische Verbitterungsstörung (PTED). Abgrenzung einer spezifischen Form der Anpassungsstörungen. Der Nervenarzt, 75, 51–57.</ref><ref>Linden, M., Rotter, M., Baumann, K., Lieberei, B. (2007). The Posttraumatic Embitterment Disorder. Toronto: Hogrefe & Huber.</ref>


Er ist seit 1981 verheiratet mit Dr. Evelyn Linden und Vater von zwei Söhnen und einer Tochter. Er ist römisch-katholisch.<ref>[http://www.mater-dolorosa-lankwitz.de/wiki/personen:personen#weitere_bekannte_gemeindemitglieder Bekannte Mitglieder der Gemeinde Mater Dolorosa in Lankwitz]</ref>
=== Weitere Tätigkeiten ===


== Mitgliedschaften ==
Michael Linden ist Mitglied des [[Deutscher Fachverband für Verhaltenstherapie|Deutschen Fachverbandes für Verhaltenstherapie]], dessen Gründungspräsident und langgjähriger Vorsitzender er war. Er ist Mitglied des Verwaltungsrats des Instituts für Verhaltenstherapie in Berlin, beratendes Mitglied der [[Arzneimittelkommission]] und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der [[Bundesregierung]].


Michael Linden ist Mitglied, Gründungspräsident und langgjähriger Vorsitzender des [[Deutscher Fachverband für Verhaltenstherapie|Deutschen Fachverbandes für Verhaltenstherapie]]. Er ist beratendes Mitglied der [[Arzneimittelkommission]] und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der [[Bundesregierung]].
Er ist Herausgeber der Zeitschrift ''Verhaltenstherapie'' und Mitherausgeber weiterer Zeitschriften, wie zum Beispiel ''Der Nervenarzt'', ''[[MMW-Fortschritte der Medizin|Münchener Medizinische Wochenschrift]]'', ''Psychopharmakotherapie'', ''Pharmacopsychiatry'', ''The Journal of Cognitive Psychotherapy'', ''Primary Care Psychiatry'', ''Rehabilitation'', sowie [[Rezension|Rezensent]] mehrerer weiterer Zeitschriften.


Er ist Specher des Referats Psychotherapie der [[Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde|Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde]] und ärztlicher Vorsitzender des Ausschusses der Ausbildungsinstitute des Deutschen Fachverbandes für Verhaltenstherapie.
Er ist Specher des Referats Psychotherapie der [[Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde|Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde]] und ärztlicher Vorsitzender des Ausschusses der Ausbildungsinstitute des Deutschen Fachverbandes für Verhaltenstherapie.
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* ''Phase-IV-Forschung: Antidepressiva in der Nervenarztpraxis'', Springer-Verlag, 1987, ISBN 3-540-18216-0
* ''Phase-IV-Forschung: Antidepressiva in der Nervenarztpraxis'', Springer-Verlag, 1987, ISBN 3-540-18216-0
* ''The Posttraumatic Embitterment Disorder'', Linden, M., Rotter, M., Baumann, K., Lieberei, B. (Herausgeber), Hogrefe & Huber-Verlag, 2007.
* ''The Posttraumatic Embitterment Disorder'', Linden, M., Rotter, M., Baumann, K., Lieberei, B. (Herausgeber), Hogrefe & Huber-Verlag, 2007.

* Herausgeber der Zeitschrift ''Verhaltenstherapie'' und Mitherausgeber weiterer Zeitschriften, wie zum Beispiel ''Der Nervenarzt'', ''[[MMW-Fortschritte der Medizin|Münchener Medizinische Wochenschrift]]'', ''Psychopharmakotherapie'', ''Pharmacopsychiatry'', ''The Journal of Cognitive Psychotherapy'', ''Primary Care Psychiatry'', ''Rehabilitation'', sowie [[Rezension|Rezensent]] mehrerer weiterer Zeitschriften.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 15. August 2009, 13:05 Uhr

Michael Linden (* 30. Juli 1948 in Simmern/Hunsrück in Rheinland-Pfalz) ist ein deutscher Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Psychologischer Psychotherapeut.

Leben

Michael Linden ist 1948 im rheinlandpfälzischen Simmern/Hunsrück als Sohn des Arztes Franz Linden geboren. 1967 legte er am Staatlichen Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss in Mainz sein Abitur ab. Er studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und an der Freien Universität Berlin sowohl Humanmedizin als auch Psychologie. Er promovierte über das Thema Das autogene Training: eine lerntheoretische Darstellung auf der Grundlage von Experimenten zum Verhalten des Kreislaufs und der Atmung[1]. Später erwarb er den Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie den Facharzt für Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin. Außerdem erhielt er die Approbation als Psychologischer Psychotherapeut. Seine Habilitation erfolgte 1986 im Fach Psychiatrie an der Freien Universität mit der Habilitationsschrift Phase-IV-Forschung in Nervenarztpraxen. Untersuchungen zur Therapie mit Antidepressiva. Am 7. März 1994 wurde er zum Professor für Psychiatrie an der Freien Universität Berlin ernannt.

1982 wurde er Oberarzt an der Psychiatrischen Klinik und Poliklinik der Freien Universität Berlin und war von 1997 bis 1998 leitender Oberarzt der Klinik. Seit 1998 ist er Leiter der Abteilung Verhaltenstherapie und Psychosomatik und ist als Arzt im Rehabilitationszentrums Seehof an der BfA-Klinik Seehof in Teltow bei Berlin tätig. Momentan ist er Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité Universitätsmedizin Berlin.[2]

Michael Linden ist der Erstbeschreiber der posttraumatischen Verbitterungsstörung.[3][4][5]

Er ist seit 1981 verheiratet mit Dr. Evelyn Linden und Vater von zwei Söhnen und einer Tochter. Er ist römisch-katholisch.[6]

Mitgliedschaften

Michael Linden ist Mitglied, Gründungspräsident und langgjähriger Vorsitzender des Deutschen Fachverbandes für Verhaltenstherapie. Er ist beratendes Mitglied der Arzneimittelkommission und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der Bundesregierung.

Er ist Specher des Referats Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde und ärztlicher Vorsitzender des Ausschusses der Ausbildungsinstitute des Deutschen Fachverbandes für Verhaltenstherapie.

Auszeichnungen

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Salutotherapie in Prävention und Rehabilitation, Linden/Weig (Herausgeber), Deutscher Ärzte-Verlag, 2009, ISBN 978-3-7691-0555-1
  • Weisheitskompetenzen und Weisheitstherapie: die Bewältigung von Lebensbelastungen und Anpassungsstörungen, mit Kai Baumann, Verlag Lengerich, 2008, ISBN 978-3-89967-490-3
  • Verhaltenstherapiemanual, Linden/Hautzinger (Herausgeber), Springer-Verlag, 2008, ISBN 978-3-540-75739-9
  • Rehabilitations-Psychopharmakotherapie: Arzneimittelbehandlung chronifizierender und chronifizierter psychischer Syndrome, Linden/Müller (Herausgeber), Deutscher Ärzte-Verlag, 2005, ISBN 3-7691-0473-0
  • Pharmakotherapie, Linden (Gastherausgeber), Karger-Verlag, 2001, ISBN 3-8055-7283-2
  • Phase-IV-Forschung: Antidepressiva in der Nervenarztpraxis, Springer-Verlag, 1987, ISBN 3-540-18216-0
  • The Posttraumatic Embitterment Disorder, Linden, M., Rotter, M., Baumann, K., Lieberei, B. (Herausgeber), Hogrefe & Huber-Verlag, 2007.
  • Herausgeber der Zeitschrift Verhaltenstherapie und Mitherausgeber weiterer Zeitschriften, wie zum Beispiel Der Nervenarzt, Münchener Medizinische Wochenschrift, Psychopharmakotherapie, Pharmacopsychiatry, The Journal of Cognitive Psychotherapy, Primary Care Psychiatry, Rehabilitation, sowie Rezensent mehrerer weiterer Zeitschriften.

Einzelnachweise

  1. Dissertation im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  2. Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation
  3. Linden, M. (2003). Posttraumatic Embitterment Disorder. Psychotherapy and Psychosomatics, 72, 195 – 202.
  4. Linden, M., Schippan, B., Baumann, K., Spielberg, R.(2004). Die posttraumatische Verbitterungsstörung (PTED). Abgrenzung einer spezifischen Form der Anpassungsstörungen. Der Nervenarzt, 75, 51–57.
  5. Linden, M., Rotter, M., Baumann, K., Lieberei, B. (2007). The Posttraumatic Embitterment Disorder. Toronto: Hogrefe & Huber.
  6. Bekannte Mitglieder der Gemeinde Mater Dolorosa in Lankwitz

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