„Winfried Fockenberg“ – Versionsunterschied

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== Abgeordneter ==
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Fockenberg wurde 1976 in den Rat der [[Bottrop|Stadt Bottrop]] gewählt. Er zog 1990 über die Landesliste [[Nordrhein-Westfalen]] in den [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] ein und vertrat im Parlament seinen Heimatwahlkreis [[Essen]]. Bei der [[Bonn]]-[[Berlin]]-Abstimmung stimmte er für den Verbleib der Bundesregierung in Bonn. 1994 schied er aus dem Bundestag aus.
Fockenberg wurde 1976 in den Rat der [[Bottrop|Stadt Bottrop]] gewählt. Er zog 1990 über die Landesliste [[Nordrhein-Westfalen]] in den [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] ein und vertrat im Parlament seinen Heimatwahlkreis [[Bottrop / Gladbeck]]. Bei der [[Bonn]]-[[Berlin]]-Abstimmung stimmte er für den Verbleib der Bundesregierung in Bonn. 1994 schied er aus dem Bundestag aus.


== Öffentliche Ämter ==
== Öffentliche Ämter ==

Version vom 25. Dezember 2007, 01:36 Uhr

Winfried Fockenberg (* 15. Januar 1945 in Kirchhellen) ist ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).

Leben und Beruf

Nach dem Abitur 1966 studierte Fockenberg Rechtswissenschaften und absolvierte anschließend ein Referendariat beim Bundesvorstand der BDKJ. Er ist langjähriger Diözesansekretär der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bistum Essen und Vorsitzender des Weltnotwerk der KAB.

Partei

Fockenberg ist seit 1965 Mitglied der CDU.

Abgeordneter

Fockenberg wurde 1976 in den Rat der Stadt Bottrop gewählt. Er zog 1990 über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag ein und vertrat im Parlament seinen Heimatwahlkreis Bottrop / Gladbeck. Bei der Bonn-Berlin-Abstimmung stimmte er für den Verbleib der Bundesregierung in Bonn. 1994 schied er aus dem Bundestag aus.

Öffentliche Ämter

Fockenberg amtierte Ende der 1970-er Jahre als Bürgermeister der Stadt Bottrop.