„Puitkogel“ – Versionsunterschied
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Der '''Sturpen''' ist ein charakteristischer Gipfel des [[Geigenkamm]]s. Seine Nordflanke wird von regelmäßig wirkenden Plattenfluchten gebildet, die diesem Berg seinen unverwechselbaren Anblick verleihen. Der Berg hat eine Höhe von 2.718 m und liegt oberhalb von Trenkwald im [[Pitztal]]. Er bildet die Verlängerung des Südwestgrats des [[Hundstalkogel]]s. Auf dem Gipfel wurde ein Gipfelkreuz errichtet, das jedoch mehrfach von Blitzschlägen oder Witterungseinflüssen beschädigt wurde.. |
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Der '''Puitkogel''' ({{Höhe|3345|AT|link=true}}, auch '''Puikogel''') ist ein mächtiger Gipfel im [[Geigenkamm]] südöstlich der [[Rüsselsheimer Hütte]] und südwestlich des Weißmaurachjochs. Drei große Grate ziehen von der aussichtsreichen Felspyramide gegen [[Pitztal|Pitz-]] und Pollestal herab. Der einfachste Anstieg führt über den Südgrat, der vom [[Mainzer Höhenweg]] erreichbar ist. |
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== Routen == |
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Der Berg ist ungeachtet der schwierig aussehenden Plattenfluchten und der steilen Südwest-Wand relativ leicht von Trenkwald aus zu erreichen (alpine Erfahrung erforderlich). Der Anstieg vom Moalandlsee jedoch ist schwieriger. |
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#Normalweg: Von Trenkwald aus auf die Hundsbachalm. Von dort nordwärts über steile [[Schrofen]] auf die Scharte östlich des Gipfels. Leicht südlich unterhalb des Grates auf das Gipfelplateau mit Gipfelbuch. |
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#Vom Moalandlsee (dorthin in gut 3 Stunden von Piössmess im Pitztal) aus hinab in das Kar unterhalb des Sturpen. Hinauf auf die Scharte und auf den Gipfel. |
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*[[Walter Klier]]: ''Alpenvereinsführer Ötztaler Alpen'', Bergverlag Rudolf Rother, München 2006. ISBN 3-7633-1123-8 |
*[[Walter Klier]]: ''Alpenvereinsführer Ötztaler Alpen'', Bergverlag Rudolf Rother, München 2006. ISBN 3-7633-1123-8 |
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*Alpenvereinskarte Blatt 30/5, 1:25.000, ''Ötztaler Alpen, Geigenkamm'', ISBN 3-928777-44-5 |
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Version vom 19. September 2007, 14:41 Uhr
Puitkogel | |
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Puitkogel von Nordwesten, von Gabinten | |
Höhe | 3345 m ü. A. |
Lage | Tirol, Österreich |
Gebirge | Ötztaler Alpen |
Koordinaten | |
Erstbesteigung | 1894 durch F. Lantscher und F. Gstrein |
Normalweg | Südgrat (II) |
Der Puitkogel (3345 m ü. A., auch Puikogel) ist ein mächtiger Gipfel im Geigenkamm südöstlich der Rüsselsheimer Hütte und südwestlich des Weißmaurachjochs. Drei große Grate ziehen von der aussichtsreichen Felspyramide gegen Pitz- und Pollestal herab. Der einfachste Anstieg führt über den Südgrat, der vom Mainzer Höhenweg erreichbar ist.
Literatur
- Walter Klier: Alpenvereinsführer Ötztaler Alpen, Bergverlag Rudolf Rother, München 2006. ISBN 3-7633-1123-8