„Wikipedia:WikiProjekt FemNetz/FemNetzCon 2024/Programm“ – Versionsunterschied
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| colspan="2" | '''[[Wikipedia:WikiProjekt FemNetz/FemNetzCon 2024/Programm/QuoVadisFemNetzTeil III|Quo vadis, FemNetz?<br> Teil III]]:''' Beschlüsse, Umsetzungsklärung und Ausblick: Wir stellen erarbeitete Vorschläge aus Teil II.2 ''Quo vadis, FemNetz?'' vor und stimmen über konkrete Vorschläge ab. |
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| 90 Min. |
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| MK&G: ''Freiraum'' |
| MK&G: ''Freiraum'' |
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| QuoVadis-Arbeitsgruppen |
| QuoVadis-Arbeitsgruppen<br> Moderation: Christine Oymann |
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Version vom 11. April 2024, 11:44 Uhr
Start | Programm | Ort & Anreise | Anmeldung & Teilnehmende | Team | FemNetz |
Am Vorabend
Donnerstag, 18. April 2023
Im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg am Steintorplatz gegenüber vom Bahnhof
Uhrzeit | Inhalt | Dauer | Ort | Hinweise | Raumengel |
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18:00–20:00 | Queere KI und Wikipedia
Round Table Talk mit Dr. Sara Morais dos Santos Bruss, Haus der Kulturen der Welt Berlin und Dr. Lotte Warnsholdt, Deutsches Schifffahrtsmuseum Hamburg |
120 Min. | Freiraum im Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) | Öffentliche Veranstaltung; Ohne Anmeldung im Freiraum des MK&G |
Programm
Freitag, 19. April 2024
In den Räumen von Bildwechsel in der Kirchenallee 25 in Hamburg
Uhrzeit | Inhalt | Dauer | Ort | Hinweise | Raumengel |
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bis 18:00 | Individuelle Anreise | ||||
18:00–19:00 | Abendessen (Büffet) und Gelegenheit zum Netzwerken.
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60 Min. | Bildwechsel: Treppenhaus und Bar |
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19:00–19:15 | Begrüßung und Eröffnung
durch das FemNetzCon-Orgateam |
15 Min. | Bildwechsel: Treppenhaus und Bar |
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19:15–21:00 | FemNetz-SpeedDating
Vier Initiativen, Gruppen und Projekte stellen sich vor:
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90–105 Min. | Bildwechsel:
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Start: Zuordnung nach Farbkarten, dann rotierender Wechsel im Uhrzeigersinn in Gruppen auf Zeichen; Treppenhaus und Bar für Pausen |
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ab 21:00 | Letzte Führung durch den Bildwechsel, gemeinsamer Absacker |
Samstag, 20. April 2024
Im Freiraum des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) am Steintorplatz in Hamburg
Uhrzeit | Inhalt | Dauer | Ort | Hinweise | Raumengel | |
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10:00–10:15 | Einlass | 15 Min. | Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) | |||
10:15–10:30 | Begrüßung und Programmvorstellung | 15 Min. | MK&G: Freiraum | FemNetzCon-Orgateam, Moderation: Christine Oymann |
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10:30–11:00 | Blick über den Tellerrand: Ein Bericht über Strategien und Ziele feministisch arbeitender Gruppen rund um Wikipedia. Welche Strategien gibt es, um Wissen zu erweitern, zu teilen und zugänglich zu machen? | 30 Min. | MK&G: Freiraum | Elena Patrise, Helga Broll Moderation: Christine Oymann |
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11:00–11:50 | Quo vadis, FemNetz? Teil I.1: Wo wollen wir hin? Begrüßung und kurze Vorstellung - was ist Quo vadis, FemNetz? Erstes Eindenken in die bestehenden Vorschläge zu FAQ, Code of Conduct, Geschichte & Ausblick, sowie Struktur & Organisation |
50 Min. | MK&G: Freiraum | QuoVadis-Arbeitsgruppe Moderation: Elena Patrise |
Papierautobahn | |
11:50–12:10 | Kaffee- Teepause | 20 Min. | MK&G: Freiraum | |||
12:10–13:00 | Quo vadis, FemNetz? Teil I.2: Diskussion rund um Quo vadis, FemNetz?: Wir diskutieren in Kleingruppen zu den Vorschlägen FAQ, Code of Conduct, Geschichte & Ausblick, sowie Struktur & Organisation |
50 Min. | MK&G: Freiraum | QuoVadis-Arbeitsgruppen Moderation: Elena Patrise |
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13:00–13:15 | Gruppenfoto | 15 Min. | MK&G: Freiraum | |||
13:15–14:00 | Mittagessen | 45 Min. | ||||
14:00–14:30 | Kurztour durch das MK&G | 30 Min. | für Interessierte, kein Gruppenzwang | |||
14:30–15:10 | Quo vadis, FemNetz? Teil II.1: Das Konzept der User-Group |
40 Min | MK&G: Freiraum | Leserättin Moderation: Christine Oymann |
Monoett | |
15:10–16:00 | Quo vadis, FemNetz? Teil II.2: Es werden – so nötig – konkrete Vorschläge zu allen vorgestellten Themen erarbeitet, über die am Sonntag im Teil III abgestimmt werden kann. |
50 Min | MK&G | QuoVadis-Arbeitsgruppen Moderation: Christine Oymann |
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16:00–16:15 | Kaffee- Teepause | MK&G: Freiraum | ||||
16:15–17:15 | AG 1: Neutrale Relevanzkriterien in der Wikipedia? Wie könnten wir die Relevanzkriterien um frauenspezifische Themen, vielfältige(re) Sichtweisen und um marginalisiertes Wissen erweitern? | AG 2: Care-Arbeit in der Wikipedia Who cares? Wer kümmert sich um wen – und was hat das mit Kommunikation und Konkurrenz zu tun? | 60 Min. | MK&G: Freiraum | Leitung AG 1: ScheWo Leitung AG 2: Papierautobahn und Medea7 |
für AG 1: Helga Wiki |
17:15–17:30 | Zusammenfassung des Tages, Ausblick | 30 Min. | MK&G: Freiraum | Moderation: Christine Oymann | ||
17:30–18:45 | Feministisch-kritischer Stadtrundgang durch Hamburg-St. Georg | 75 Min | MK&G, Ausgang | Führung: Wiebke Johannsen | Helga Wiki | |
19:00 | Gemeinsames Abendessen im Restaurant Schifferbörse | Kirchenallee 46 |
Sonntag, 21. April 2024
Im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg am Steintorplatz
Uhrzeit | Inhalt | Dauer | Ort | Hinweise | Raumengel | |
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10:00–10:15 | Einlass | 15 Min. | MK&G | |||
10:15–10:30 | Begrüßung und Tagesprogramm | 15 Min. | MK&G: Freiraum | Moderation: Christine Oymann | ||
10:30–11:30 | Gendersensible Sprache ohne Sonderzeichen Wenn Formulierungen zu maskulin sind, können wir uns etwas einfallen lassen: Umschreibungen und Abstrahierungen – oder den Gedanken einfach anders ausdrücken. Kreativität und Sprachgefühl, darauf kommt es bei der geschlechtergerechten Sprache an. |
60 Min. | MK&G: Freiraum | Referentin: Christine Olderdissen von genderleicht.de; Moderation: Christine Oymann | Grizma | |
11:30–11:45 | Kaffee-/Teepause | 15 Min. | MK&G: Freiraum | |||
11:45–13:15 | Quo vadis, FemNetz? Teil III: Beschlüsse, Umsetzungsklärung und Ausblick: Wir stellen erarbeitete Vorschläge aus Teil II.2 Quo vadis, FemNetz? vor und stimmen über konkrete Vorschläge ab. |
90 Min. | MK&G: Freiraum | QuoVadis-Arbeitsgruppen Moderation: Christine Oymann |
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13:15–13:30 | Abschluss und Verabschiedung | 15 Min. | MK&G: Freiraum | Orga-Team, Moderation: Christine Oymann | ||
ab 13:30 | Mittagessen | MK&G: Freiraum | Lunchbuffet oder Lunchpakete für die Fahrt |
Kulturprogramm
Wer Zeit und Lust hat, früher an- oder später abzureisen: hier ein paar Anregungen, die nicht Bestandteil des FemNetz-Programms sind, die euch aber interessieren könnten:
- Museum für Kunst und Gewerbe (Hauptbahnhof):
- CONTEMPORARY CRAFT: Margit Jäschke – Kairos: Zu sehen sind Werke aus 30-jährigem Schaffen der vielfach ausgezeichneten Künstlerin Margit Jäschke (Jahrgang 1962): Schmuck, Installation, Malerei und Skulptur."
- Fragile Schönheiten. Spitze in Mode und Fotografie: Die Fotoausstellung mit dem Thema Spitze zeigt Werke aus der Sammlung, darunter Arbeiten der deutschen Klöppelkünstlerin Leni Matthaei und der bekannten Fotografin Madame d’Ora
und andere Ausstellungen.
- Deichtorhallen (Hauptbahnhof): Claudia Andujar: The End of the World (09.02.24 - 11.08.24): Claudia Andujar ist eine der bedeutendsten Fotografinnen Südamerikas, sie ist auch Aktivistin und setzt ihre künstlerische Stimme seit Jahrzehnten unter anderem für die Rechte indigener Gemeinschaften ein. Ihre Werke sind auch im MoMA in New York ausgestellt.
- Kunsthalle Hamburg (Hauptbahnhof):
- Something New, Something Old, Something Desired (18.02.22-15.09.24): Aus der eigenen Sammlung zeigt die Hamburger Kunsthalle über 50 Kunstwerke internationaler Künstler und Künstlerinnen: neueste Erwerbungen und Schenkungen (something new) im Dialog mit Kunstwerken, die bereits länger zur Sammlung gehören (something old). Ergänzt werden diese durch besondere Leihgaben, die auf der Wunschliste des Museums für eine dauerhafte Übernahme stehen (something desired).
- The Ephemerale Lake - Eine digitale Installation von Jakob Kudsk Steensen (12. April 2024 bis 27. Oktober 2024): "Mit The Ephemeral Lake zeigt die Hamburger Kunsthalle anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich (1774–1840) im Jahr 2024 eine immersive Installation, welche die einzigartige Ausdruckskraft der Werke des bedeutenden romantischen Malers mit digitalen Landschaften des 21. Jahrhunderts in Wechselwirkung setzt. Das neueste Projekt des dänischen Künstlers Jakob Kudsk Steensen (*1987) verbindet dafür in einer außergewöhnlichen Rauminstallation exklusiv für die Kunsthalle auf besondere Weise Landschaftsmalerei mit neuester digitaler Medientechnologie wie 3D-Malerei, interaktivem Design, Virtual Worldbuilding und Ambisonic Sound."
- Altonaer Museum (Bahnhof Altona):
- Hila Laviv: Lost Homes / To Forget Beautiful Things: "Zentrales Element der ständigen Ausstellung im Altonaer Museum sind 17 historische Bauernstuben aus ganz Norddeutschland und die dazu gehörigen Bauernhausmodelle. Mit der Intervention der israelischen Künstlerin Hila Laviv werden Geschichte und Gegenwart auf zwei Ebenen verknüpft. In der Arbeit "Lost Homes / To forget beautiful things" hinterfragt sie die Themen Heimat und Heimatverlust. Hila Laviv nutzt ausgewählte Objekte aus der Sammlung des Altonaer Museums für ihre Intervention in den Bauernstuben und im Bauernhaus-Modellsaal."
- Glauben und glauben lassen. Eine Ausstellung über Freiheiten und Grenzen: "Glaubensfreiheit hat in Altona seit 1601 Tradition. Anders als im lutherischen Hamburg durften Mennoniten, Reformierte, Juden und Katholiken hier ihren Glauben offen leben. Die Sonderausstellung spannt einen Bogen vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart und zeigt, dass die Geschichte der Glaubensfreiheit eine Geschichte über Freiheiten und Grenzen ist."
- Museum der Arbeit: „MAN & MINING“, ein partizipativer Ausstellungsbereich
- Museum am Rothenbaum Kulturen und Künste der Welt (MARKK): Ausstellungen
- Übersicht über alle Ausstellungen Stiftung Historische Museen Hamburg: Ausstellungen
- Immer einen Besuch wert: Alster, ein See mitten in der Stadt – Hamburger Hafen – Museumshafen mit Strand Övelgönne – UNESCO-Weltkulturerbe Speicherstadt – UNESCO-Weltkulturerbe Kontorhausviertel – neue HafenCity – Bummeln in bunten, multikulturellen Stadtteilen wie in Hamburg-Ottensen oder in der alten Partymeile Schanzenviertel oder Hamburg-St. Georg …