„Kate Douglass“ – Versionsunterschied

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Version vom 23. Juli 2023, 23:07 Uhr

Kate Douglass
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Schwimmstil(e): Freistil, Schmetterling, Brust,
Lagen, Rücken
College-Mannschaft: University of Virginia
Geburtstag: 17. November 2001
Geburtsort: New York City, Vereinigte Staaten
Größe: 1,78 m
Gewicht: 57 kg
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Schwimmweltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
Kurzbahnweltmeisterschaften 7 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Medaillen
Olympische Ringe Olympische Spiele
Bronze 2020 Tokio 200 m Lagen
Fédération Internationale de Natation Weltmeisterschaften
Silber 2023 Fukuoka 4 × 100 m Freistil
Bronze 2022 Budapest 200 m Brust
Bronze 2022 Budapest 4 × 100 m Freistil
Bronze 2022 Budapest 4 × 100 m Freistil Mixed
Fédération Internationale de Natation Kurzbahnweltmeisterschaften
Gold 2021 Abu Dhabi 4 × 50 m Freistil
Gold 2021 Abu Dhabi 4 × 100 m Freistil
Gold 2022 Melbourne 200 m Lagen
Gold 2022 Melbourne 200 m Brust
Gold 2022 Melbourne 4 × 50 m Lagen Mixed
Gold 2022 Melbourne 4 × 50 m Freistil
Gold 2022 Melbourne 4 × 100 m Lagen
Silber 2021 Abu Dhabi 4 × 50 m Lagen
Silber 2021 Abu Dhabi 4 × 50 m Lagen Mixed
Silber 2022 Melbourne 4 × 100 m Freistil
Silber 2022 Melbourne 4 × 50 m Lagen
Bronze 2021 Abu Dhabi 200 m Lagen

Katherine Cadwallader „Kate“ Douglass (* 17. November 2001 in New York City) ist eine US-amerikanische Schwimmerin.

Karriere

Kate Douglass stammt aus Pelham.

Bei den Jugend-Schwimmweltmeisterschaften in Indianapolis 2017 gewann sie mit der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel Silber.

Douglass nahm an den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2018 in Buenos Aires teil. Dort erreichte sie über 200 Meter Lagen den sechsten Platz, sowie mit der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel und der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel der Mädchen und mit der 4-mal-100-Meter-Mixedstaffel den jeweils fünften Platz.

Bei den 2021 ausgetragenen Olympischen Spielen 2020 in Tokio gewann sie über 200 Meter Lagen die Bronzemedaille.

Bei den ebenfalls von 2020 auf 2021 verschobenen Kurzbahnweltmeisterschaften gewann sie fünf Medaillen, je zwei Gold- und zwei Silbermedaillen in der Staffel und eine Bronzemedaille im Einzelwettbewerb. Bei den Silbergewinnen der Staffel war sie nur in den Vorläufen im Einsatz, jedoch bekommt jeder Staffelteilnehmer eine Medaille.

Für die Schwimmweltmeisterschaften 2022 in Budapest qualifizierte sie sich über die 200 Meter Brust und gewann dort ebenso die Bronzemedaille wie über die 4-mal-100-Meter-Frauenstaffel. Beim Bronzemedaillengewinn der USA bei der 4-mal-100-Meter-Mixedstaffel startete sie im Vorlauf und gewann somit ebenfalls eine Bronzemedaille.

Bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2022 in Melbourne gewann sie mit Gold über 200 Meter Lagen ihren ersten Einzeltitel bei einer globalen Meisterschaft in Amerika-Rekord von 2:02.12, der zweitschnellsten jemals geschwommenen Zeit über diese Distanz nach 2:01.86 von Katinka Hosszú bei ihrem Titelgewinn im Jahr 2014 in Doha. Ihren zweiten Einzeltitel holte sie ebenfalls bei dieser Veranstaltung über 200 Meter Brust mit neuem Meisterschaftsrekord.

Zudem gewann sie noch mit der Frauenstaffel über 4 × 100 m ebenfalls mit Amerika-Rekord Silber hinter der Weltrekordstaffel aus Australien, sowie mit der 4 × 50-m-Lagen-Mixedstaffel Gold mit neuem Weltrekord. Weiterhin gewann sie Gold in Meisterschafts- und Amerika-Rekordzeit mit der 4-mal-50-Meter-Freistilstaffel, sowie Silber mit der 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel. Schließlich gewann sie mit der 4 × 100-m-Lagenstaffel Gold mit Weltrekordzeit.