„New Safe Confinement“ – Versionsunterschied

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Kritik an der Erforderlichkeit der neuen Schutzhülle wurde durch Sebastian Pflugbeil von der Gesellschaft für Strahlenschutz geäußert<ref>{{Internetquelle |autor=deutschlandfunkkultur.de |url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/gesellschaft-fuer-strahlenschutz-kritisiert-desinformation-100.html |titel=Gesellschaft für Strahlenschutz kritisiert Desinformation über Tschernobyl |sprache=de |abruf=2022-11-08}}</ref>. Statt wie offiziell behauptet seien bei der Katastrophe nicht nur rund 10% des Kernbrennstoffes freigesetzt worden und rund 90% des Kernbrennstoffes in der Reaktorruine verblieben, sondern es sei genau andersherum: Etwa 90% des Kernbrennstoffes sei bei der Katastrophe freigesetzt worden<ref>{{Internetquelle |autor=Gerhard Lechner |url=https://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wissen/forschung/26198_Tschernobyl-Gau-noch-schlimmer-als-offiziell-zugegeben.html |titel=- Tschernobyl-Gau noch schlimmer als offiziell zugegeben? |sprache=de |abruf=2022-11-08}}</ref>, in der Ruine selbst befänden sich somit nur noch rund 10% des Brennstoffes. Pflugbeil schloss sich dabei der These des russisches Physikers Konstantin Tschetscherow, der das Innere des zerstörten Reaktors in 20 Jahren rund 1000 mal inspiziert haben soll, an<ref>{{Internetquelle |autor=deutschlandfunk.de |url=https://www.deutschlandfunk.de/25-jahre-atomunfall-in-tschernobyl-100.html |titel=25 Jahre Atomunfall in Tschernobyl |sprache=de |abruf=2022-11-08}}</ref>. Zusammen mit Tschetscherow unternahm Pflugbeil im Jahr 2002 eine Forschungsreise in die Reaktorruine; diese Erkundung wurde von einem ZDF-Fernsehteam dokumentiert<ref>{{Internetquelle |url=https://www.presseportal.de/pm/7840/320252 |titel=ZDF-Pressemitteilung / "Tschernobyl" - Der Millionensarg" /"ZDF-dokumentation" über eine aufschlussreiche Forschungsreise |sprache=de |abruf=2022-11-08}}</ref> und der Beitrag wurde unter dem Titel ''„Tschernobyl“" - Der Millionensarg'' ausgestrahlt<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=KHj8kn9lrio |titel=Tschernobyl - Der Millionensarg Dokumentation |sprache=de-DE |abruf=2022-11-08}}</ref>. Eine neuere Hypothese zum Unglückshergang könnte die Hypothese von Tschetscherow stützen<ref>{{Internetquelle |url=https://www.neimagazine.com/features/featurereinterpreting-chernobyl-5991960/ |titel=Reinterpreting Chernobyl - Nuclear Engineering International |abruf=2022-11-08}}</ref>.
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== Weitere Bauprojekte ==
== Weitere Bauprojekte ==

Version vom 9. November 2022, 17:08 Uhr

Die neue Schutzhülle in ihrer finalen Position über dem havarierten Reaktorblock im Oktober 2017

Als New Safe Confinement (sinngemäß Neuer sicherer Einschluss; NSC) wird die neue Schutzhülle über dem alten Sarkophag des 1986 havarierten Block 4 des Kernkraftwerkes Tschernobyl bezeichnet.

Die Schutzhülle ist eines von mehreren Bauprojekten auf dem Gelände um das ehemalige Kernkraftwerk, welche alle zum Ziel haben, unter sicheren Bedingungen radioaktive Brennstoffe zu entfernen, radioaktiven Abfall zu verarbeiten und die gesamte Anlage in ein für die Ökologie ungefährliches technisches System zu transformieren.[1]

Alter „Sarkophag“

Nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 baute man eilig über mehrere Monate eine provisorische Konstruktion um das Gebäude des havarierten Reaktorblocks, die als „Sarkophag“ bekannt wurde: Sie sollte verhindern, dass weiterhin radioaktive Partikel unkontrolliert in die Atmosphäre gelangen.[2]

Aufgrund der hohen Radioaktivität und dem extremen Zeitdruck, unter dem die Arbeit ausgeführt werden musste, war es nicht möglich, eine für lange Zeit haltbare Konstruktion zu errichten: Einerseits musste der zerstörte Reaktor möglichst schnell eingeschlossen werden, andererseits kam es darauf an, den Aufenthalt der Arbeiter im radioaktiv verseuchten Bereich zu begrenzen. Daher errichtete man eine Konstruktion, die so weit wie möglich aus vorgefertigten Stahlteilen bestand, die in größerer Entfernung vorbereitet und dann über dem Reaktor montiert wurden; anschließend goss man die vorbereiteten Stahlwände teilweise mit Beton aus, auch war es notwendig, möglichst schnell beschaffbare Materialien zu benutzen, etwa Pipeline-Röhren für die Dachkonstruktion. Notgedrungen mussten in die Konstruktion des Sarkophags jedoch auch stehengebliebene Teile des Reaktorgebäudes einbezogen werden, deren Stabilität nicht überprüft werden konnte. Ebenso wurden Betonfundamente für den Sarkophag auf den Trümmerschutt des zerstörten Reaktors gegossen, ohne dass man die Tragfähigkeit dieses Untergrunds ermitteln konnte. Erschwerend kam noch hinzu, dass der unmittelbar benachbarte, unbeschädigte Kraftwerksblock weiterbetrieben werden sollte, daher mussten die vorher verbundenen Räume und Anlagenteile beim Bau des Sarkophags getrennt werden.[3]

Der alte Sarkophag 2005

Im November 1986 stellte man den Sarkophag fertig, der aus 7000 Tonnen Stahl und 410.000 m³ Beton bestand. Im Laufe der Zeit wurde der Sarkophag undicht und Stahlträger rosteten. Ein Nachgeben könnte zum Einsturz der gesamten Konstruktion führen. Darüber hinaus existieren Löcher im Dach, durch die Wasser in das darunterliegende Gebäude eindrang. Dieses Wasser versickerte kontaminiert unter dem Reaktorblock im Boden.[2]

Im Dezember 1988 gaben sowjetische Wissenschaftler bekannt, dass der Sarkophag eine vorgesehene Lebenszeit von lediglich 20 bis 30 Jahren habe.[2] Daher begann man 1992 neue Lösungen zu entwickeln, um eine weitere Katastrophe zu verhindern. Die damaligen Untersuchungen führten zum Schluss, dass man einen neuen Sarkophag über dem alten errichten müsse. Dieses Vorhaben wurde in einem ukrainischen Gesetz geregelt und im Juni 1997 bei einem G7-Treffen als Teil des Shelter Implementation Plan (SIP) verabschiedet.[1]

Neuer „Sarkophag“

Zielsetzung

Die neue Schutzhülle ist für eine Lebenszeit von 100 Jahren ausgelegt worden.[1][4] Die fünf Hauptziele sind:

  • Unter Normalbetrieb und bei Notfällen etwaige Strahlungsauswirkungen auf die Öffentlichkeit, das Personal und die Umwelt einzugrenzen,
  • die Verbreitung von ionisierender Strahlung und radioaktiven Substanzen einzuschränken,
  • einen kontrollierten Rückbau sämtlicher Strukturen innerhalb der Schutzhülle zu ermöglichen. Unter anderem sollen etwa 150 Tonnen teilweise geschmolzenen Kernbrennstoffs aus dem Inneren des alten Sarkophags geborgen werden.
  • die Überwachung aller Zustandsparameter sowie
  • einen physischen Schutz zu bieten, zum Beispiel unberechtigten Zutritt zu verhindern.

Konzept

Die Schutzhülle sollte nach Fertigstellung eine Spannweite von 257 m, eine Länge von 162 m und eine Höhe von 108 m haben. Sie soll Temperaturen von −30 °C bis +50 °C, einem Erdbeben der Stärke 6 sowie einem Tornado der Stufe 3 standhalten können. 81.000 m³ Beton dienen als Fundament, während die Konstruktion mit 24.860 Tonnen geplant war.[5] Kunststoffmembranen sollen für eine dichte Verbindung zwischen der neuen Schutzhülle und den bestehenden Baustrukturen sorgen.[6] Zur Verminderung der Korrosion der Stahlkonstruktion soll die Luftfeuchtigkeit im Inneren der Doppelhülle kontrolliert und auf maximal 40 Prozent gehalten werden.[4]

Planung und Kosten

Das Gesamtkonzept für die neue Schutzhülle und zugehörige Projekte wurde im März 2004 in Slawutytsch zwischen ukrainischen Wissenschaftlern diskutiert. Am 5. Juli 2004 verabschiedete das Ministerkabinett der Ukraine den Entwurf als Anordnung №443-r.[1] Die Gesamtkosten der Umsetzung des Shelter Implementation Plan betragen laut Einschätzung der europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) mehr als 2 Milliarden Euro, die von mehr als 40 Ländern aufgewendet werden.[7]

Am 10. August 2007 wurde nach einer zweiphasigen internationalen Ausschreibung das Konsortium Novarka unter Federführung der französischen Bauunternehmen VINCI Construction Grands Projets und Bouygues Travaux Publics beauftragt.[1][8]

Die EBWE richtete ebenfalls 1997 den Chernobyl Shelter Fund ein, um die Ukraine bei der Umsetzung des SIP zu unterstützen. Beitragszahler sind neben der Europäischen Union 25 weitere Länder.

Die Betriebskosten der Schutzhülle sollen jährlich etwa 8 Mio. Euro betragen.[9]

Die Gesamtkosten des Projekts betragen 935 Millionen Euro.[8] 325 Millionen Euro werden alleine von der EBWE finanziert.[5]

Bauphase

Die Schutzhülle im Bau, 2013

Der Bau der neuen Schutzhülle begann Ende 2010.[10] Vorher waren verschiedene Vorarbeiten notwendig: der alte Sarkophag wurde mit einer Lüftungsanlage ausgestattet und 2008 wurde eine Stahlkonstruktion an der Westseite des alten Sarkophags errichtet, die 80 Prozent des Dachgewichts trägt.[7]

Im Oktober 2014 wurden alle Hubarbeiten abgeschlossen.[7] Die Stahlstrukturen wurden in Italien von Cimolai mit Stahl von Salzgitter und Rohren von Mannesmann Fuchs Rohr gefertigt. Anfang Oktober 2015 gab Novarka bekannt, dass über 20 Millionen Personenstunden für das Projekt aufgewendet worden seien. Arbeiter aus 27 Nationen seien bislang am Bau beteiligt gewesen.[11]

Ab dem 14. November 2016 wurde die neue Schutzhülle mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10 Metern pro Stunde in Richtung des alten Sarkophags bewegt. Damit galt die neue Schutzhülle als größtes mobiles Bauwerk der Welt.[12] Nach dem planmäßigen Erreichen der finalen Position wurde die neue Schutzhülle am 29. November 2016 eingeweiht.[13]

Die Kunststoffmembranen wurden installiert. Zudem wurden die Kräne sowie alle im Inneren der Schutzhülle befindlichen Geräte in Betrieb genommen und getestet. Parallel liefen Genehmigungsverfahren.[6]

Am 25. April 2019 vermeldete die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) den Abschluss eines 72-Stunden-Testbetriebs der Schutzhülle.[14] Die offizielle Inbetriebnahme im Beisein des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj erfolgte am 10. Juli 2019.[15]

Kritik

Die Schutzhülle im Bau, 2013

Kritik an der Erforderlichkeit der neuen Schutzhülle wurde durch Sebastian Pflugbeil von der Gesellschaft für Strahlenschutz geäußert[16]. Statt wie offiziell behauptet seien bei der Katastrophe nicht nur rund 10 % des Kernbrennstoffes freigesetzt worden und rund 90 % des Kernbrennstoffes in der Reaktorruine verblieben, sondern es sei genau andersherum: Etwa 90 % des Kernbrennstoffes sei bei der Katastrophe freigesetzt worden[17], in der Ruine selbst befänden sich somit nur noch rund 10 % des Brennstoffes. Pflugbeil schloss sich dabei der These des russischen Physikers Konstantin Tschetscherow, der das Innere des zerstörten Reaktors in 20 Jahren rund 1000 mal inspiziert haben soll, an[18]. Zusammen mit Tschetscherow unternahm Pflugbeil im Jahr 2002 eine Forschungsreise in die Reaktorruine; diese Erkundung wurde von einem ZDF-Fernsehteam dokumentiert[19] und der Beitrag wurde unter dem Titel „Tschernobyl“" – Der Millionensarg ausgestrahlt[20]. Eine neuere Hypothese zum Unglückshergang könnte die Hypothese von Tschetscherow stützen[21].

Weitere Bauprojekte

Neben der Schutzhülle wurden bzw. werden weitere Gebäude und Einrichtungen gebaut, die nach der Fertigstellung des NSC-Projekts die Demontage des Kernkraftwerkes ermöglichen sollen.

Interim Spent Fuel Storage Facility

Die Einrichtung „ISF2“ soll 2018 ihren Betrieb aufnehmen.[22] In ihr sollen die über 20.000 Brennelemente aus den Reaktorblöcken 1, 2 und 3 verarbeitet, getrocknet und zerkleinert werden, die seit Oktober 2013 ein altes Nasslager völlig ausfüllen.[23] Die verarbeiteten Brennelemente sollen dann in Metallfässern in Betonmodulen auf dem Gelände für mindestens 100 Jahre gelagert werden. Anschließend soll diese Einrichtung wieder abgebaut werden.[24]

Liquid Radioactive Waste Treatment Plant

Bereits fertiggestellt ist die Behandlungsanlage „LRTP“. In ihr soll flüssiger radioaktiver Abfall, der bislang auf dem Gelände in Tanks aufbewahrt wird, in feste Form umgewandelt werden, damit dieser auch in Containern über lange Zeit gelagert werden kann.[24]

Commons: ChNPP NSC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Designing and Construction of a New Safe Confinement. Abgerufen am 25. Oktober 2015 (englisch).
  2. a b c What happened in Chernobyl? Abgerufen am 25. Oktober 2015 (englisch).
  3. Gesellschaft für Reaktorsicherheit (Hrsg.): Tschernobyl zehn Jahre danach. Der Unfall und die Sicherheit der RBMK-Anlagen, Köln 1996, S. 71–82. Online: https://www.grs.de/sites/default/files/pdf/GRS-121_Deut.pdf
  4. a b deutschlandfunk.de, Forschung aktuell, 20. März 2015, Dagmar Röhrlich: Tschernobyl und die neue Hülle für den Sarkophag (Abrufdatum: 11. November 2016)
  5. a b Chernobyl: a site transformed. Abgerufen am 25. Oktober 2015 (englisch).
  6. a b Tschernobyl – "Die eigentliche Herausforderung kommt erst noch". Abgerufen am 1. Dezember 2016.
  7. a b c The Chernobyl Shelter Implementation Plan. Abgerufen am 25. Oktober 2015 (englisch).
  8. a b Project „New Safe Confinement Construction“. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2015; abgerufen am 25. Oktober 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/chnpp.gov.ua
  9. Der neue Sarkophag - Problem gelöst? Abgerufen am 11. April 2018.
  10. Chernobyl’s New Safe Confinement. Abgerufen am 25. Oktober 2015 (englisch).
  11. A Landmark Event of the NSC Project. Abgerufen am 25. Oktober 2015 (englisch).
  12. Zehn Meter pro Stunde. Abgerufen am 15. November 2016.
  13. Neue Schutzhülle für Atomruine eingeweiht. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2016; abgerufen am 29. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandfunk.de
  14. Chernobyl’s New Safe Confinement project completes final commissioning test. 25. April 2019, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  15. mdr.de: Schutzhülle in Tschernobyl offiziell in Betrieb | MDR.DE. Abgerufen am 12. August 2019.
  16. deutschlandfunkkultur.de: Gesellschaft für Strahlenschutz kritisiert Desinformation über Tschernobyl. Abgerufen am 8. November 2022.
  17. Gerhard Lechner: - Tschernobyl-Gau noch schlimmer als offiziell zugegeben? Abgerufen am 8. November 2022.
  18. deutschlandfunk.de: 25 Jahre Atomunfall in Tschernobyl. Abgerufen am 8. November 2022.
  19. ZDF-Pressemitteilung / "Tschernobyl" - Der Millionensarg" /"ZDF-dokumentation" über eine aufschlussreiche Forschungsreise. Abgerufen am 8. November 2022.
  20. Tschernobyl - Der Millionensarg Dokumentation. Abgerufen am 8. November 2022 (deutsch).
  21. Reinterpreting Chernobyl - Nuclear Engineering International. Abgerufen am 8. November 2022.
  22. Launch of new confinement at Chornobyl NPP postponed until May 2018. Abgerufen am 10. März 2018 (englisch).
  23. Deutschlandfunk, Wissenschaft im Brennpunkt, 25. Mai 2015, Dagmar Röhrlich: Aufräumen in unruhigen Zeiten (Abrufdatum: 11. November 2016)
  24. a b Decommissioning the Chernobyl Nuclear Power Plant. Abgerufen am 25. Oktober 2015 (englisch).