„Gerda Rotermund“ – Versionsunterschied

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== Werke ==
== Werke ==
* ''Gerda Rotermund – Leben und Werk'', bearbeitet von Gabriele Saure und Hilde Weström. Hg. [[Paul Corazolla]]. Fotograf [[Manfred Sackmann|Manfred M. Sackmann]]; Sharouz Yazdanyar, Berlin, Verlag Schwarz auf Weiss, 1985.
* ''Gerda Rotermund – Leben und Werk'', bearbeitet von Gabriele Saure und Hilde Weström. Hg. [[Paul Corazolla]]. Fotograf [[Manfred-Michael Sackmann]]; Sharouz Yazdanyar, Berlin, Verlag Schwarz auf Weiss, 1985.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 19. September 2019, 18:32 Uhr

Gerda Rotermund (* 26. März 1902 in Berlin; † 21. Oktober 1982 ebenda) war eine deutsche Malerin und Grafikerin.

Leben

Sie war Schülerin von Max Slevogt und Emil Orlik, dessen Meisterschülerin sie Anfang der 1920er-Jahre wurde. Von Käthe Kollwitz wurde sie freundschaftlich gefördert. Es gibt einen Briefwechsel der beiden Frauen bis in Kriegszeit. Auf ihre Reisen nach Jugoslawien, Italien und vor allem Frankreich entstanden Landschaftsimpressionen.

1940 wurde Rotermund für ihre Arbeit von der Stadt Nürnberg mit dem Albrecht-Dürer-Preis und 1952 mit dem Kunstpreis der Stadt Berlin ausgezeichnet. Sie hatte Ausstellungen in Rom, Paris und mehrfach in Berlin.

Zu ihrem 80. Geburtstag wurde in einer Sonder-Edition ihr 16-Blatt-umfassender Radierzyklus (1947–1952) De profundis in einer 75er-Auflage gedruckt, welche sie bis zu ihrem Tode selbst signierte. Dieselbe Editionsinitiative brachte 1985 auch den Band „Gerda Rotermund“ mit einem Werksverzeichnis heraus.

Werke

  • Gerda Rotermund – Leben und Werk, bearbeitet von Gabriele Saure und Hilde Weström. Hg. Paul Corazolla. Fotograf Manfred-Michael Sackmann; Sharouz Yazdanyar, Berlin, Verlag Schwarz auf Weiss, 1985.