„Barbing“ – Versionsunterschied

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* Ober-, Mitterheising, Gärtnersiedlung, siehe [[Neutraubling]]
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* ehemalige Ortsteile Irl, Irlmauth und Kreuzhof siehe [[Ostenviertel]]
* ehemalige Ortsteile Irl, Irlmauth und Kreuzhof siehe [[Ostenviertel]]

=== Unterheising ===
In Unterheising wohnen derzeit nach Angaben der Gemeinde 115 Einwohner (Stand 01.01.2019).<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.barbing.de/aktuelles/wir-stellen-uns-vor/gemeindeteile/ |titel= |werk=Gemeinde Barbing |hrsg= |datum= |abruf= |sprache=}}</ref> Für Aufsehen sorgte im Juli 2019, dass das von der [[Katholische Landjugendbewegung Deutschlands|Katholischen Landjugendbewegung]] gestiftete [[Flurkreuz]] an der Bundesstraße 8 gestohlen wurde.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.domradio.de/themen/bist%C3%BCmer/2019-07-22/unglaublich-dreiste-tat-wertvolles-flurkreuz-der-oberpfalz-gestohlen |titel=Wertvolles Flurkreuz in der Oberpfalz gestohlen |werk=Domradio |hrsg= |abruf=2019-07-23 |sprache=}}</ref> Das wohl im Jahr 1880 gefertigte [[Flurkreuz]] stammte ursprünglich aus [[Oberfranken]] und wurde von der Landjugend in Unterheising aufwendig restauriert.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-land-nachrichten/unbekannte-klauen-wertvolles-flurkreuz-21364-art1807843.html |titel=Unbekannte klauen wertvolles Flurkreuz |werk=Mittelbayerische Zeitung |hrsg= |datum= |abruf=2017-07-23}}</ref>


== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==

Version vom 23. Juli 2019, 15:36 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Barbing
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Barbing hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 0′ N, 12° 12′ OKoordinaten: 49° 0′ N, 12° 12′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Regensburg
Höhe: 332 m ü. NHN
Fläche: 30,52 km2
Einwohner: 5884 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 193 Einwohner je km2
Postleitzahl: 93092
Vorwahlen: 09401, 09403, 09481
Kfz-Kennzeichen: R
Gemeindeschlüssel: 09 3 75 117
Gemeindegliederung: 11 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchstraße 12
93092 Barbing
Website: www.barbing.de
Bürgermeister: Johann Thiel (CSU)
Lage der Gemeinde Barbing im Landkreis Regensburg
KarteLandkreis Amberg-SulzbachLandkreis ChamLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis EichstättLandkreis KelheimLandkreis LandshutLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis SchwandorfStraubingLandkreis Straubing-BogenRegensburgForstmühler ForstKreuther ForstBrunn (Oberpfalz)AlteglofsheimAltenthannAufhausenBach an der DonauBarbingBeratzhausenBernhardswaldBernhardswaldBrennbergBrunn (Oberpfalz)DeuerlingDonaustaufDuggendorfHagelstadtHemauHolzheim am ForstKallmünzKöferingLaaberLappersdorfMintrachingMötzingNeutraublingNittendorfObertraublingPentlingPettendorfPfakofenPfatterPielenhofenRiekofenRegenstaufSchierling (Oberpfalz)SinzingSünchingTegernheimThalmassingWenzenbachWiesent (Gemeinde)Wörth an der DonauWolfsegg (Oberpfalz)Zeitlarn
Karte

Barbing ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern.

Die Gemeinde am östlichen Stadtrand von Regensburg ist ein Gewerbestandort und eine Wohngemeinde.

Pfarrkirche St. Martin in Barbing

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde Barbing liegt zwischen dem östlichen Stadtrand von Regensburg und etwa 15 Kilometer westlich der Stadt Wörth an der Donau.

Gemeindegliederung

Die politische Gemeinde Barbing hat elf amtlich benannte Ortsteile[2]:

Geschichte

Bis zur Gemeindegründung

Das Gemeindegebiet wurde schon in frühgeschichtlicher (Fund[3] eines Hockergrabes der Glockenbecherkultur) und römischer Zeit besiedelt. Friedrich Barbarossa sammelte in der Nähe von Barbing bei Kreuzhof sein Heer für einen Kreuzzug. Das Adelsgeschlecht der Barbinger ist ab 1130 belegt. Nach deren Aussterben erwarb das Hochstift Regensburg 1463 die Veste Barbing. Mit der Säkularisation 1803 kam Barbing erst zum Fürstentum Regensburg und später zum Königreich Bayern. Im Jahr 1818 entstand die politische Gemeinde.

19. bis 21. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert ließ König Ludwig I. die schnurgerade Walhallastraße zwischen Obertraubling und Barbing anlegen, die in Blickrichtung auf die Walhalla verläuft.

Ende der 1960er Jahre bekam die Gemeinde einen Autobahnanschluss. In den 1990er Jahren wurde zur Beruhigung der Ortsdurchfahrt eine Umgehungsstraße für die Bundesstraße 8 (mittlerweile herabgestuft zur Staatsstraße 2660) gebaut, die bis dahin den Ort zweiteilte. In den letzten Jahren wurden in Unterheising und an der ehemaligen Bundesstraße 8 Gewerbegebiete geschaffen.

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1978 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Eltheim, Friesheim, Illkofen (mit dem am 1. April 1949 eingegliederten Ort Auburg[4]) und Sarching eingegliedert.[5]

Ausgliederungen

Am 1. April 1951 wurde die Industriesiedlung Obertraubling als neue Gemeinde Neutraubling aus dem Gemeindegebiet herausgelöst.[4] Am 1. Januar 1978 kamen die früheren Gemeindeteile Kreuzhof, Irlmauth und Irl zur Stadt Regensburg sowie am 1. Mai 1978 die Gärtnersiedlung und das Gut Oberheising zur Industriegemeinde Neutraubling.[5]

Religionen

Wie in der gesamten Oberpfalz ist auch in Barbing der größte Teil der Bevölkerung römisch-katholisch. Die Katholiken gehören der Pfarrgruppe Barbing / Sarching / Illkofen und somit dem Dekanat Donaustauf, das dem Bistum Regensburg zugeordnet ist, an.

Politik

Bürgermeister

Bürgermeister ist seit 2013 Johann Thiel (CSU). Er wurde mit 64,54 % der Stimmen gewählt und ist Nachfolger von Albert Höchstetter (CSU), der 2013 verstorben ist.

Kommunalwahl 2014[6]
Wahlbeteiligung: 56,24 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
55,08 %
34,01 %
10,91 %

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat 20 Mitglieder.

(Stand: Kommunalwahl am 16. März 2014)

Wappen

Blasonierung: Gespalten von Rot und Silber; vorne ein silberner Schrägbalken, hinten ein oben gezinnter blauer Balken.

Der silberne Schrägbalken steht für das Hochstift Regensburg, zu dem die Gemeinde lange gehörte und der gezinnte blaue Balken für das Adelsgeschlecht der Barbinger, das bis zum 15. Jh. hier seinen Sitz hatte.

Flutpolder Eltheim

Flutpolder Eltheim: Obere Bildhälfte, links der Donau

Nach dem Ortsteil Eltheim ist der geplante Flutpolder "Eltheim" benannt.[7] Der Ort liegt am westlichen Rand des geplanten, etwa 590 Hektar großen gesteuerten Hochwasserpolders und wäre neben dem Pfatterer Ortsteil Geisling, der sich südöstlich befindet, hauptsächlich betroffen. Sein Rückhaltevermögen von etwa 16 Millionen Kubikmeter würde im Falle eines sehr großen Hochwasserereignisses genutzt und die Unterlieger, unter anderem Straubing und Deggendorf, entlasten. Die Gemeinde Barbing und alle an die Donau angrenzenden Gemeinden des Umlandes haben sich einstimmig und mit Nachdruck gegen die von der Bayerischen Staatsregierung geplante Schaffung gesteuerter Flutpolder zur Milderung von Hochwasserständen an der Donau ausgesprochen. Auch die Landrätin des Landkreises Regensburg Tanja Schweiger zeigt sich skeptisch. Die seit Jahren bekannte Grundwasserproblematik, hervorgerufen durch die Donau, und die Gefährdung der Trinkwasserversorgung von Wörth, die sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe der geplanten Flutpolder befindet, spreche deutlich dagegen.[8] Es ist eine starke Protestbewegung von Landwirten und Bürgern entstanden.[9]

Am 11. April 2015 besuchte die CSU-Bezirksvorsitzende und Sozialministerin Emilia Müller den gegenüber der Donau gelegenen Ort Kiefenholz um sich mit der Problematik Flutpolder vertraut zu machen.[10]

Durch den nach der Landtagswahl vom 14. Oktober 2018 in Bayern zwischen den Freien Wählern und der CSU geschlossenen Koalitionsvertrag wird das Flutpolderkonzept im Landkreis Regensburg nicht weiter verfolgt. Dies war eine Kernforderung der Freien Wähler. Die frei werdenden finanziellen Mittel sollen in den dezentralen Hochwasserschutz entlang der Donau und aller Zuläufe investiert werden.[11]

Ortsteile

Sarching

Kirche St. Mariä-Himmelfahrt Sarching

Auf dem ehemaligen Fronhof Sarching ist für die Zeit zwischen 520 und 780 der Bau einer Kapelle, die der Jungfrau Maria geweiht war, durch die bayerischen Herzöge aus dem Geschlecht der Agilolfinger belegt.

Der Name Sarching soll auf einen Gründer Saricho oder Saro zurückgehen. Die selbständige Gemeinde Sarching wurde am 1. Januar 1978 mit den Gemeinden Eltheim, Friesheim und Illkofen in die Gemeinde Barbing eingegliedert.[5]

Siehe auch: Geschichte Sarchings

Friesheim

Kirche St. Maria Friesheim

Schriftlich erstmals erwähnt wurde Friesheim in einer Urkunde des Jahres 901, als Bischof Tato den Ort und die nähere Umgebung erworben hatte. Die folgenden Fürstbischöfe waren Landes- und Grundherren, die mit Gerichtsbarkeit über den Donaugau bis zur Säkularisation herrschten.

Friesheim ist eines der ältesten Fischerdörfer der Oberpfalz. Die Friesheimer Donaufischer sind aber zwischenzeitlich zu Hobbyfischern geworden. Der Ausbau der Donau hat den Ort zur Donau hin deutlich verändert. Es ist förmlich eine Uferpromenade entstanden.

Friesheim wurde am 1. Januar 1978 in die Gemeinde Barbing eingegliedert.[5]

Illkofen

Kirche St. Martin Illkofen

Das Dorf wird geprägt durch die Kirche St. Martin mit ihrem auffallend geformten Turm. Die Pfarrei ist eine Urpfarrei und kann auf 1200 Jahre Geschichte zurückblicken.

Illkofen wurde am 1. Januar 1978 in die Gemeinde Barbing eingegliedert.[5]

Eltheim

Kirche St. Laurentius Eltheim

1145 wird die Kirche von Otelthaima erwähnt. Eltheim wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und 1634 von der Pest heimgesucht. Die heutige barocke Kirche St. Laurentius wurde 1724 erbaut.

Eltheim wurde am 1. Januar 1978 in die Gemeinde Barbing eingegliedert.[5]

Altach

Eine Urkunde aus dem 8. Jahrhundert sagt aus, dass mit Zustimmung des Herzogs Tassilo von Bayern dem Kloster Sankt Emmeram in Regensburg Grundflächen auf der von Donauarmen umflossenen Insel "Opinesaldaha" = Altach überlassen wurden.

Auburg und Altach sind auch heute noch landwirtschaftlich geprägt.

Auburg

Kirche St. Stephan Auburg

Die Hofmark Auburg, eine Weiherhausanlage mit Wassergraben und zwei fast rechteckigen Beringen aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts, wurde 1634 durch einen Brand zerstört und gehörte in der Folgezeit dem Regensburger Bischof Pankratius.

Siehe auch: Burgstall Auburg

Auburg wurde am 1. April 1949 in die Gemeinde Illkofen eingegliedert.[4] Diese kam am 1. Januar 1978 zur Gemeinde Barbing.[5]

  • Ober-, Mitterheising, Gärtnersiedlung, siehe Neutraubling
  • ehemalige Ortsteile Irl, Irlmauth und Kreuzhof siehe Ostenviertel

Unterheising

In Unterheising wohnen derzeit nach Angaben der Gemeinde 115 Einwohner (Stand 01.01.2019).[12] Für Aufsehen sorgte im Juli 2019, dass das von der Katholischen Landjugendbewegung gestiftete Flurkreuz an der Bundesstraße 8 gestohlen wurde.[13] Das wohl im Jahr 1880 gefertigte Flurkreuz stammte ursprünglich aus Oberfranken und wurde von der Landjugend in Unterheising aufwendig restauriert.[14]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Ehemaliges Schloss, heute Barbinger Rathaus

Das heutige Rathaus ist ein dreigeschossiger Mansarddachbau mit Walmdach. Ursprünglich war der Bau als Schloss 1648 errichtet. Dieses ging auf eine in der Mitte des 12. Jahrhunderts erstmals erwähnte Niederungsburg zurück, die im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. Es wurde als Sommersitz des Regensburger Bischofs Johann Michael Sailer genutzt.

Chorturmkirche mit Vorzeichen, Turm gotisch, Langhaus 1733, Erweiterung 1935/36; Friedhofsmauer, Bruchstein, 17./18. Jahrhundert.

Alle Baudenkmäler

Sport und Vereine

Barbing hat gut ausgebaute Sportstätten und ein reiches Vereinsleben mit zahlreichen Vereinshäusern. Theater, Musik sowie gesellschaftliche Veranstaltungen haben dort ihren festen Platz.

Die Freiwillige Feuerwehr Barbing sowie die Freiwilligen Feuerwehren der Ortsteile sorgen für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe im Gemeindegebiet und darüber hinaus.

Freizeit

Viel besuchtes Naherholungsgebiet ist der ehemalige Baggersee und heutige Badesee Sarchinger Weiher.

Natur

Am Altwasser der Donau bei Barbing befindet sich das Naturdenkmal "Rinsen". Es handelt sich um einen Naturraum mit überregionaler Bedeutung und hat einen hohen Stellenwert im Bereich Naturschutz und Freizeitgestaltung.

Wirtschaft und Infrastruktur

In Barbing gibt es eine gute Nahversorgung und es sind zahlreiche Handels-, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt. Seit der Gründung der Gewerbegebiete Unterheising und Sarchinger Feld, vor 20 Jahren, haben sich etwa 100 Unternehmen unmittelbar am Autobahnanschluss Rosenhof und an der Bundesstraße 8 angesiedelt, nahezu 1000 Arbeitsplätze sind dadurch entstanden.

Barbing profitiert durch seine Lage als Stadtrandgemeinde zu Regensburg.

Verkehr

Die Verkehrsinfrastruktur der Gemeinde Barbing ist gut.

  • Autobahnanschlussstelle „Rosenhof“ an die Bundesautobahn 3
  • Staatsstraße 2660 (Ortsumgehung)
  • Staatsstraße 2145 (Walhallastraße)
  • Kreisstraße R 23

Medien

In der Gemeinde erscheint die Donau-Post, eine Lokalausgabe des Straubinger Tagblatts und die Mittelbayerische Zeitung sowie das Regensburger Wochenblatt, eine Ausgabe der Wochenblatt Verlagsgruppe. Im Gemeindegebiet können neben den überregionalen Programmen auch die Radiosender Radio Charivari, Radio Gong FM und der regionale Fernsehsender TVA empfangen werden.

Öffentliche Einrichtungen

  • Rathaussaal
  • Barbinger Rathausrestaurant
  • Kindergarten in Barbing und Sarching
  • Kinderhort
  • Kinderkrippe in Barbing und Sarching
  • Jugendräume
  • Gemeindebücherei (8.700 Medien Stand 2017)
  • Kläranlage
  • Wertstoffhof

Bildung

  • Grundschule

Einzelnachweise

  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Barbing in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 28. November 2017.
  3. Wertvolles Gold, schadhafte Waffen. Archäologie in Deutschland, Heft 6/2011, Seite 41
  4. a b c Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 555.
  5. a b c d e f g Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 657 und 659.
  6. Archivlink (Memento des Originals vom 12. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.barbing.de
  7. Flutpolder Eltheim und Wörthhof: Im östlichen Landkreis Regensburg, abgerufen am 7. Juli 2015.
  8. Contra Flutpolder: Neue Argumente gegen die Flutpolder, abgerufen am 7. Juli 2015.
  9. Offizielle Website von Eltheim: Poldergeist (Memento des Originals vom 7. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eltheim.de, abgerufen am 7. Juli 2015.
  10. Besuch der CSU-Bezirksvorsitzenden und Sozialministerin: Emilia Müller, abgerufen am 7. Juli 2015.
  11. Polderbau im Landkreis Regensburg: Flutpolder gestoppt, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  12. . In: Gemeinde Barbing.
  13. Wertvolles Flurkreuz in der Oberpfalz gestohlen. In: Domradio. Abgerufen am 23. Juli 2019.
  14. Unbekannte klauen wertvolles Flurkreuz. In: Mittelbayerische Zeitung. Abgerufen am 23. Juli 2017.

Literatur

Commons: Barbing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien