„Ingrid Lottenburger“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Normdaten ergänzt
K Politik: Fehler korrigiert
Zeile 5: Zeile 5:


== Politik ==
== Politik ==
Lottenburger trat 1981 in die Alternativen Liste ein. Bei der Abgeordnetenhauswahl 1995 erhielt sie ein Mandat über die Landesliste von Bündnis 90/Die Grünen. Sie engagiert sich besonders auch für die deutsch-tschechische Verständigung.
Lottenburger trat 1981 in die Alternative Liste ein. Bei der Abgeordnetenhauswahl 1995 erhielt sie ein Mandat über die Landesliste von Bündnis 90/Die Grünen. Sie engagiert sich besonders auch für die deutsch-tschechische Verständigung.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 4. Juni 2018, 22:07 Uhr

Ingrid Lottenburger-Bazin (* 18. September 1933 in Berlin) ist eine deutsche Ökonomin, Lehrerin und Politikerin (Alternative Liste, Bündnis 90/Die Grünen). Sie gehörte von 1995 bis 1999 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an.

Leben

Ingrid Lottenburger verbrachte die letzten Jahre des Zweiten Weltkriegs in Liberec. Sie studierte nach dem Abitur 1953 Wirtschaftswissenschaften an der Freien Universität Berlin mit Abschluss als Diplom-Kaufmann 1959. Sie war zunächst in der Wirtschaft tätig und wechselte 1973 in den Schuldienst. Dort ging sie 1995 in den Ruhestand.

Politik

Lottenburger trat 1981 in die Alternative Liste ein. Bei der Abgeordnetenhauswahl 1995 erhielt sie ein Mandat über die Landesliste von Bündnis 90/Die Grünen. Sie engagiert sich besonders auch für die deutsch-tschechische Verständigung.

Quellen