„Carl Moritz (Architekt)“ – Versionsunterschied
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Einen großen Teil seines Schaffens machen Bankgebäude aus: In seiner Laufbahn entwarf Carl Moritz ca. 40, die meisten für den [[Barmer Bankverein]], für den er als eine Art Hausarchitekt arbeitete. Weiterhin sind nicht weniger als ca. 50 Villen und ungefähr 15 Wohnsiedlungen von ihm bekannt. Außerdem plante Moritz ca. 20 katholische Sakralbauten und sieben Theater – beides Bauaufgaben, für die er als gefragter Spezialist gelten kann. Daneben war er sehr an der Ausbildung der nachkommenden Generationen interessiert. Er hielt während seiner Laufbahn viele Vorträge und schrieb mehrere Publikationen. |
Einen großen Teil seines Schaffens machen Bankgebäude aus: In seiner Laufbahn entwarf Carl Moritz ca. 40, die meisten für den [[Barmer Bankverein]], für den er als eine Art Hausarchitekt arbeitete. Weiterhin sind nicht weniger als ca. 50 Villen und ungefähr 15 Wohnsiedlungen von ihm bekannt. Außerdem plante Moritz ca. 20 katholische Sakralbauten und sieben Theater – beides Bauaufgaben, für die er als gefragter Spezialist gelten kann. 1908 scheiterten seine Pläne zur Erbauung eines „Sportpalastes“ nahe des Rheinufers im linksrheinischen Köln, der eine [[Radrennbahn]] sowie eine Eisbahn enthalten sollte, da sich nicht genügend Aktionäre fanden.<ref>Kölner Sportstätten GmbH: ''20 Jahre Kölner Sporthalle 1958 – 1978. 20 Jahre Sport, 20 Jahre Unterhaltung, 20 Jahre Stätte der Begegnung''. 1978. o.S.</ref> Daneben war er sehr an der Ausbildung der nachkommenden Generationen interessiert. Er hielt während seiner Laufbahn viele Vorträge und schrieb mehrere Publikationen. |
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Version vom 22. November 2017, 12:26 Uhr
Carl Moritz (* 27. April 1863 in Berlin; † 23. August 1944 in Berg (Starnberger See)) war ein deutscher Architekt und Immobilien-Unternehmer.
Leben
Carl Moritz studierte Architektur an der Technischen Hochschule Charlottenburg und legte nach einem Referendariat im öffentlichen Bauwesen das 2. Staatsexamen ab. 1894 begann er seine Karriere als selbstständiger Architekt in Berlin, im selben Jahr führte ihn eine Studienreise nach England, ein Jahr darauf nach Italien. Von 1896 bis 1898 war er Stadtbauinspektor beim städtischen Hochbauamt in Köln. Ab Herbst 1898 war er als freischaffender Architekt in Köln tätig. Er gründete in Köln bis in die 1930er Jahre insgesamt acht Architekturbüros bzw. Firmen, wobei er eng mit den Architekten Albert Betten und Werner Stahl zusammenarbeitete. 1934 setzte er sich zur Ruhe und ließ sich am Starnberger See nieder, dort verstarb er 1944.
Werk
Einen großen Teil seines Schaffens machen Bankgebäude aus: In seiner Laufbahn entwarf Carl Moritz ca. 40, die meisten für den Barmer Bankverein, für den er als eine Art Hausarchitekt arbeitete. Weiterhin sind nicht weniger als ca. 50 Villen und ungefähr 15 Wohnsiedlungen von ihm bekannt. Außerdem plante Moritz ca. 20 katholische Sakralbauten und sieben Theater – beides Bauaufgaben, für die er als gefragter Spezialist gelten kann. 1908 scheiterten seine Pläne zur Erbauung eines „Sportpalastes“ nahe des Rheinufers im linksrheinischen Köln, der eine Radrennbahn sowie eine Eisbahn enthalten sollte, da sich nicht genügend Aktionäre fanden.[1] Daneben war er sehr an der Ausbildung der nachkommenden Generationen interessiert. Er hielt während seiner Laufbahn viele Vorträge und schrieb mehrere Publikationen.
Schriften
- Die Entwicklung des modernen Theaterbaues. (Vortrag auf der Wanderversammlung des Verbandes deutscher Architekten und Ingenieur-Vereine (VDAI) in Düsseldorf am 13. September 1904)
- In: Deutsche Bauzeitung, 38. Jahrgang 1904
- In: Zentralblatt der Bauverwaltung, 24. Jahrgang 1904, Nr. 77 (S. 477–479) und Nr. 78 (S. 485–486).
- Neue Theaterkultur. Vom modernen Theaterbau. (= Flugblätter für künstlerische Kultur, Hefte 1–6.) Stuttgart 1906.
- Wohnhäuser und Villen von Carl Moritz, Architekt in Cöln. (= 2. Sonderheft der Zeitschrift Die Architektur des XX. Jahrhunderts.) Ernst Wasmuth, Berlin 1909.
- Kirchliche Bauten und Klöster, Erziehungsanstalten und Krankenhäuser. (= 7. Sonderheft der Zeitschrift Die Architektur des XX. Jahrhunderts.) Ernst Wasmuth, Berlin 1910.
- Banken und andere Verwaltungsgebäude. (= 9. Sonderheft der Zeitschrift Die Architektur des XX. Jahrhunderts.) Ernst Wasmuth, Berlin 1911.
Theaterbauten
- 1900–1902: Stadttheater (später: Städtisches Opernhaus) in Köln, Habsburgerring (im Zweiten Weltkrieg zerstört, Ruine 1958 abgebrochen)
- 1904–1905: Stadttheater in Barmen, Neuer Weg (1939 umgebaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört, 1954–1956 verändert wiederaufgebaut als Opernhaus Wuppertal)
- 1906–1907: Stadttheater in Kattowitz (Oberschlesien) / Katowice (Polen), heute: „Teatr Slaski“ (Schlesisches Theater)
- 1905–1907: Stadttheater Düren, Hoeschplatz (am 16. November 1944 bei einem Bombenangriff zerstört)
- 1909–1910: „Residenztheater“ in Wiesbaden (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
- 1911–1912: Varieté-Theater „Groß-Köln“ in Köln, Friesenstraße
- 1913–1916: Stadttheater in Stralsund, Olof-Palme-Platz (1968 im Inneren modernisiert)
- 1914–1915: Umbau des Stadttheaters in Bochum, Königsallee (1938 im Inneren modernisiert, im Zweiten Weltkrieg zerstört)
Theater-Entwürfe
- Wettbewerb 1901: Stadttheater in Bielefeld (1902–1904 ausgeführt nach Entwurf von Bernhard Sehring)
- Wettbewerb 1901: Stadttheater in Dortmund (1902–1904 ausgeführt nach Entwurf von Martin Dülfer)
- Wettbewerb 1906: Stadttheater in Lübeck (1907–1908 ausgeführt nach Entwurf von Martin Dülfer)
- Wettbewerb 1906: Stadttheater in Posen (heute: Poznan, Polen) (1909–1910 ausgeführt nach Entwurf von Max Littmann)
- Wettbewerb 1906: Stadttheater in Cottbus (1907–1908 ausgeführt nach Entwurf von Bernhard Sehring)
- Wettbewerb 1908: Königliches Hoftheater in Stuttgart (1909–1912 ausgeführt nach Entwurf von Max Littmann)
- Wettbewerb 1909: Stadttheater in Duisburg (1911–1912 ausgeführt nach Entwurf von Martin Dülfer)
- Wettbewerb 1909: Stadttheater in Bremerhaven (1910–1911 ausgeführt nach Entwurf von Oskar Kaufmann)
- Wettbewerb 1909: Stadttheater in Hagen (1910–1911 ausgeführt nach Entwurf von Ernst Vetterlein)
- Wettbewerb 1911: Großes Opernhaus in (Berlin-) Charlottenburg (nicht ausgeführt)
- Wettbewerb 1912: Neues Königliches Opernhaus Berlin (nicht ausgeführt)
- Wettbewerb 1913: Stadttheater in Krefeld (nicht ausgeführt)
- Wettbewerb 1913: Stadttheater in Bonn (nicht ausgeführt)
- Wettbewerb 1914: Stadttheater in Münster (Westfalen) (ausgeführt nach Entwurf von Max Littmann?)
- Wettbewerb 1919: Stadttheater in Gelsenkirchen (nicht ausgeführt)
Sakralbauten (Auswahl)
- 1896–1898: St.-Afra-Stift in Berlin-Gesundbrunnen, Graunstraße (unter Denkmalschutz)
- 1897: Feierhalle für den Friedhof Reinickendorf in Berlin-Reinickendorf (unter Denkmalschutz)
- 1898: Eben-Ezer-Kapelle für die katholisch-apostolische Gemeinde in Berlin-Charlottenburg, Bismarckstraße 40, heute genutzt von der Friedenskirche Charlottenburg (Baptistengemeinde Berlin-Charlottenburg), unter Denkmalschutz
- 1900–1902: Kath. Pfarrkirche St. Mariae Rosenkranz in (Bochum-) Langendreer, Alte Bahnhofstraße (im Zweiten Weltkrieg bis auf den Turm zerstört)
- 1903: kath. Herz-Jesu-Kirche in Witten-Stockum, im März 1984 abgetragen
- 1906–1908: kath. Pfarrkirche St. Nikolaus in Essen-Stoppenberg, Gelsenkirchener Straße
- 1908–1910: kath. Pfarrkirche St. Joseph in Bielefeld, Kaiserstraße (heute: August-Bebel-Straße 7)
- 1910–1911: kath. Pfarrkirche St. Elisabeth in Essen-Frohnhausen, Spittlerstraße (nach Kriegsschäden stark verändert)
- 1912–1914: kath. Pfarrkirche St. Josef in Castrop-Rauxel-Habinghorst
- 1928–1930: kath. Pfarrkirche Christus König, genannt Erphokirche, in Münster, Erphokirchplatz (1972 im Inneren verändert)
Sonstige Bauten und Entwürfe (unvollständig)
- 1895–1899: Volksschule Gravenreuthstraße (heute „Geschwister-Scholl-Schule“) in Köln-Ehrenfeld
- 1896–1897: Ausbau des Amtshauses Reinickendorf
- 1898: Wohnhaus Zeughausstraße 13, Köln [2]
- 1904–1905: Josephshaus des St. Hedwig-Krankenhauses in Berlin
- 1905–1907: Museum für die musikhistorische Sammlung von Wilhelm Heyer in Köln (heute: Hotel Viktoria)
- 1906: Kaufhaus Hettlage in Köln
- 1906: Bankgebäude der Rheinisch-Westfälischen Diskonto-Gesellschaft in Düsseldorf
- 1906–1907: eigenes Wohnhaus in Köln-Marienburg (1937 abgebrochen)
- 1906–1907: Büro- und Geschäftshaus, sog. „Stollwerck-Haus“, in Köln, Hohe Straße (völlig verändert)
- 1906–1907: Wohnhaus Schütte in Düsseldorf, Lindemannstraße 34 (unter Denkmalschutz)
- 1907: Filiale des Barmer Bankvereins in Osnabrück
- 1907: Wohnhaus Thelemann in Düsseldorf, Nettelbeckstraße 3
- 1907: Kreishaus in Siegburg
- 1907: Wohnhaus Ballauf in Düsseldorf, Lindemannstraße 20 (unter Denkmalschutz)
- 1907: Gebäude des Barmer Bankvereins in Iserlohn
- 1907: Realgymnasium in Ahrweiler
- 1907: Villa Dr. Hubert Junker, später Villa Heuell, in Olpe, Westfälische Straße 85 (unter Denkmalschutz)
- 1907–1909: „Volkshaus“ in Düsseldorf
- 1907–1909: Kreishaus des Landkreises Köln in Köln, St.-Apern-Straße[3]
- 1907–1909: Rathaus in Frechen
- 1908–1909: Gebäude des Barmer Bankvereins in Bielefeld, Jahnplatz
- 1909: Erweiterungsbau für den Barmer Bankverein in Barmen, Fischertal
- 1909: Filiale des Barmer Bankvereins in Lippstadt
- 1909: Filiale des Barmer Bankvereins in Soest
- 1909: Gebäude der Rheinisch-Westfälische Disconto-Gesellschaft AG in Düsseldorf, Breite Straße (Fassade erhalten)
- 1909–1910: Büro- und Geschäftshaus, sog. Gereonshaus, in Köln [4]
- 1910: Wettbewerbsentwurf für ein Bismarck-Nationaldenkmal auf der Elisenhöhe bei Bingerbrück (nicht prämiert)[5]
- 1910: Rathaus in (Köln-) Porz
- 1910: Bürogebäude der Firma Pahl in Düsseldorf-Rath (verändert)
- 1910: Backfabrik mit Colonialwarenlager und Fuhrpark für den Allgemeinen Consumverein „Freies Rheinland“ in Düsseldorf, Ronsdorfer Straße 77
- 1910–1911: Gebäude der Simon Hirschland Bank, Lindenallee 7/9 (Fassade unter Denkmalschutz)
- 1910–1914: Warenhaus der Carl Peters GmbH in Köln, Zeppelinstraße/Breite Straße 103-135. Nach Kriegsschäden völlig verändert wiederaufgebaut. Heutige Nutzung durch Karstadt[6]
- 1911–1912: Rathaus in Menden (Sauerland)
- 1911–1912: Gebäude des Barmer Bankvereins in Düsseldorf, Breite Straße
- 1911–1912: Hotel Fürstenhof, Köln, Ecke Marzellenstraße 2-8/Trankgasse[7]
- 1911–1912: Büro- und Geschäftshaus mit Hotel „Handelshof“ in Essen, Am Handelshof
- 1911–1913: Büro- und Geschäftshaus, sog. „Getreidehaus“, Düsseldorf, Bismarckstraße 44 (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
- 1913: Gebäude des Barmer Bankvereins in Köln, Unter Sachsenhausen 21-27. Heute: Gebäudekomplex „Dominium“ der Generali[8]
- 1913–1914: „Westbau“ des Kurhotels in Bad Neuenahr
- 1913–1915: Deutzer Hängebrücke in Köln (1945 zerstört)
- 1914: Haupttor der Deutschen Werkbund-Ausstellung Köln 1914
- 1914–1916: Büro- und Geschäftshaus, sog. „Hansa-Haus“, in Krefeld
- vor 1915: Remise/Stallgebäude zu einem herrschaftlichen Wohnhaus in Düsseldorf
- 1915: Schwanhilden-Brunnen in Essen-Stoppenberg
- 1916: Mausoleum der Familie Stollwerck auf dem Melaten-Friedhof in Köln
- 1920: Filiale des Barmer Bankvereins in Bonn
- 1920–1921: Wohnungsbauten für die Besatzungstruppen in Köln-Riehl, Riehler Gürtel u.a.
- 1921: Umbau für den Barmer Bankverein in Gelsenkirchen
- 1922–1924: Erweiterungsbau des Barmer Bankvereins in Düsseldorf
- 1922–1924: Gebäude der Darmstädter und Nationalbank AG in Köln, An den Dominikanern 2. Heute: Sozialgericht Köln[9]
- 1923: Gebäude des Barmer Bankvereins in Essen (zerstört)
- 1924–1925: Gebäude der Darmstädter und Nationalbank AG in Düsseldorf, Königsallee 2/4
- 1926: Erweiterung des St. Barbara-Hospitals in Gladbeck[10]
- 1926: Gebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Köln
- 1927–1928: Gebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Koblenz, Rizzastraße 9/11
- 1927–1928: Wohnungsbauten in Köln-Klettenberg, Heisterbachstraße
- 1927–1928: Verwaltungsgebäude der Köln-Bonner Eisenbahnen in Köln
- 1929–1930: Siedlung am „Krieler Dom“ in Köln-Sülz
Literatur und Quellen
- Ralph Berndt: Bernhard Sehring. Dissertation, Technische Universität Cottbus, 1998.
- Klaus Winands: Das Theater in Stralsund. In: Denkmalschutz und Denkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern. Band 6 (1999).
- Wolfram Hagspiel: Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvorortes. (= Stadtspuren, Denkmäler in Köln, Band 8.) J. P. Bachem, Köln 1996. (2 Teilbände)
- Wulf Herzogenrath (Hrsg.): Die Deutsche Werkbund-Ausstellung Cöln 1914. (= Der westdeutsche Impuls 1900–1914. Kunst und Umweltgestaltung im Industriegebiet.) (Ausstellungskatalog) Kölnischer Kunstverein, Köln 1984, S. #.
Einzelnachweise
- ↑ Kölner Sportstätten GmbH: 20 Jahre Kölner Sporthalle 1958 – 1978. 20 Jahre Sport, 20 Jahre Unterhaltung, 20 Jahre Stätte der Begegnung. 1978. o.S.
- ↑ Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis Köln Altstadt und Deutz (= Landeskonservator Rheinland [Hrsg.]: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland. Band 12.1). Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0455-2, S. 130.
- ↑ Hiltrud Kier: Reclams Städteführer. Architektur und Kunst. Köln. Philipp Reclam jun., Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-018564-3, S. 110.
- ↑ Hiltrud Kier: Reclams Städteführer. Architektur und Kunst. Köln. Philipp Reclam jun., Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-018564-3, S. 170.
- ↑ Max Schmid (Hrsg.): Hundert Entwürfe aus dem Wettbewerb für das Bismarck-National-Denkmal auf der Elisenhöhe bei Bingerbrück-Bingen. Düsseldorfer Verlagsanstalt, Düsseldorf 1911. (n. pag.)
- ↑ Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis Köln Altstadt und Deutz (= Landeskonservator Rheinland [Hrsg.]: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland. Band 12.1). Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0455-2, S. 38.
- ↑ Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis Köln Altstadt und Deutz (= Landeskonservator Rheinland [Hrsg.]: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland. Band 12.1). Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0455-2, S. 94.
- ↑ Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis Köln Altstadt und Deutz (= Landeskonservator Rheinland [Hrsg.]: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland. Band 12.1). Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0455-2, S. 124.
- ↑ Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis Köln Altstadt und Deutz (= Landeskonservator Rheinland [Hrsg.]: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland. Band 12.1). Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0455-2, S. 23.
- ↑ Ataollah Danai: Die Geschichte des St. Barbara-Hospitals Gladbeck, Düsseldorf 1971, S. 78.
Weblinks
- Literatur von und über Carl Moritz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Teatr Slaski im. Stanislawa Wyspianskiego
Personendaten | |
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NAME | Moritz, Carl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt und Immobilien-Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 27. April 1863 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 23. August 1944 |
STERBEORT | Berg (Starnberger See) |