„LATAM Airlines“ – Versionsunterschied

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Version vom 12. November 2016, 12:49 Uhr

LAN Airlines
Logo der LAN Airlines
Boeing 767-300ER der LAN Airlines
IATA-Code: LA
ICAO-Code: LAN
Rufzeichen: LAN
Gründung: 1929
Sitz: Santiago de Chile, Chile Chile
Drehkreuz: Santiago de Chile
Heimatflughafen: Santiago de Chile
Unternehmensform: S.A.
ISIN: US5017231003
IATA-Prefixcode: 045
Leitung: Enrique Cueto Plaza (CEO)
Mitarbeiterzahl: 17.700 (2009)
Umsatz: 4,5 Milliarden Euro (2010)
Fluggastaufkommen: 15,4 Millionen (2009)
Allianz: oneworld
Vielfliegerprogramm: LanPass
Flottenstärke: 129 (+ 22Bestellungen)
Ziele: national und international
Website: www.latam.com

LAN Airlines S.A. ist eine chilenische Fluggesellschaft mit Sitz in Santiago de Chile und Basis auf dem Flughafen Santiago de Chile. Sie ist eine der größten südamerikanischen Airlines und Mitglied der Luftfahrtallianz oneworld. 2012 hat sie mit TAM Linhas Aéreas zur LATAM Airlines Group fusioniert.

Geschichte

Erste Jahre – Línea Aeropostal Santiago-Arica

Zwei De Havilland D.H.60 Gipsy Moth der Línea Aeropostal Santiago im Jahr 1933

Die Gesellschaft wurde am 5. März 1929 in Santiago de Chile unter dem Namen Línea Aeropostal Santiago – Arica im Auftrag des chilenischen Präsidenten Carlos Ibáñez del Campo von Heeresflieger (Aviación Militar) Comodoro Arturo Merino Benítez gegründet.[1] Ziel war es, in Chile einen Passagier- und Posttransport in der Luft zu etablieren und den chilenischen Luftraum mit einer eigenen chilenischen Fluglinie zu erschließen. Die neue Fluglinie wurde durch den Bereich Servicio Aéreo der Heeresstreitkräfte unter dem Kommando von Arturo Merino Benítez betrieben, nach dem der Flughafen Santiagos heute benannt ist.

Die erste Flugroute führte 1929 von Santiago de Chile über Ovalle, Copiapó, Antofagasta und Iquique nach Arica. Die ersten Flugzeuge waren vom Typ De Havilland D.H.60 Gipsy Moth. Die neue Fluglinie erlangte sehr schnell große Popularität und so konnten im ersten Jahr schon 762 Passagiere befördert werden. Im Jahr 1930 wurde dann die zweite Flugroute von Santiago de Chile über Concepción, Chillán und Temuco nach Puerto Montt eröffnet und Flugzeuge vom Typ Ford 5 AT-C mit einer Kapazität von 17 Passagieren beschafft. Dadurch nutzen im zweiten Jahr des Bestehens schon über 5000 Passagiere die neue Fluglinie.

1930er und 1940er Jahre – Línea Aérea Nacional

Am 21. Juli 1932 verabschiedete die chilenische Regierung das Gesetz Nr. 247, nach dem die Línea Aeropostal Santiago - Arica eine staatliche Firma mit dem Namen Línea Aérea Nacional, LAN Chile wurde. In den folgenden Jahren beschaffte LAN Chile neue Flugzeuge vom Typ Potez 56, Curtiss T-32 Condor II, Fairchild FC-2 und 1938 Junkers Ju 86. Im Jahr 1936 übernahm LAN Chile die Flugzeugfabrik der Firma Curtiss Wright Export Company am Flughafen Los Cerillos in Santiago, die LAN Chile danach für viele Jahre als Instandhaltungsbasis diente. Im Jahr 1941 erweiterte LAN Chile ihre Flotte um die zweimotorige Lockheed Electra L-10A um den Liniendienst nach Concepción und in andere Städte zu intensivieren. Im Jahr 1943 folgten dann die ersten Maschinen des Typs Lockheed Lodestar C-60, und erstmals flog LAN Chile mit diesem Typ am 7. Oktober 1943 von Santiago nach Antofagasta. Im Jahr 1945 kam die Flugroute nach Punta Arenas in Patagonien hinzu. Weiterhin Kurzstreckenflüge von Punta Arenas nach Porvenir auf Feuerland, später auch nach Puerto Natales und Springhill (Feuerland). Im Jahr 1946 erhielt LAN Chile die Douglas DC-3 und eröffnete die erste internationale Route nach Buenos Aires in Argentinien und später bis Montevideo in Uruguay. Weiterhin wurde die Flotte bis 1950 um die zweimotorige Martin 2-0-2 und die De Havilland D.H.104 Dove erweitert.

Entwicklung in den 1950er und 1960er Jahren

Douglas DC-6B bei der LAN Chile im Jahr 1965

1953 wurden neue Internationale Flugrouten nach Lima in Perú und La Paz in Bolivien, sowie nationale Verbindungen nach Palena, Futaleufú, Chile Chico und Cochrane eröffnet.

1955 erwarb LAN Chile für ihre Flotte die viermotorige Douglas DC-6 mit einer Kapazität von 80 Passagieren, mit der es erstmals möglich wurde, weitere Strecken als Direktflüge von Santiago in den Norden nach Arica und Antofagasta sowie in den Süden nach Punta Arenas anzubieten. Mit diesem Flugzeugtyp war es LAN Chile auch möglich, als erste Fluggesellschaft einen kommerziellen Flug über der Antarktis durchzuführen.

Im August 1958 erfolgte der erste Langstreckenflug nach Miami in den USA, mit Zwischenstopps in Lima und Panamá-Stadt. Nach dem großen Erdbeben in Chile 1960 errichtete LAN Chile eine Luftbrücke in den Süden Chiles, um Hilfsgüter schnell in die betroffenen Gebiete zu befördern.

Im März 1964 erhielt LAN Chile mit der Sud Aviation Caravelle VI-R ihr erstes, strahlgetriebenes Passagierflugzeug. Der 3. April 1967 stellte mit dem ersten Flug auf die Osterinsel einen Meilenstein der chilenischen Luftfahrtgeschichte dar, da erstmals das chilenische Festland mit den chilenischen Inseln im Südpazifik verbunden wurden. Ein Jahr später erweiterte man diese Route über die Osterinsel nach Tahiti in Französisch-Polynesien. Im April 1967 erhielt LAN Chile auch seine erste Boeing 707-330B, mit der der Liniendienst nach New York aufgenommen wurde. Die Boeing 707 wurde von der Deutschen Lufthansa abgekauft. Im August 1967 erweiterte LAN Chile seine Flotte um die britische Hawker Siddeley HS 748. 1968 kam die Boeing 727 hinzu, mit der 1969 die internationalen Routen nach Rio de Janeiro, Asunción und Cali eröffnet wurden.

Entwicklung in den 1970er und 1980er Jahren

Eine Boeing 707-300 der LAN im Jahr 1981

Im Jahr 1970 ersetzte man die Douglas DC-6, die bisher die Südpazifikroute nach Tahiti bedient hatte durch neue Boeing 707. Im Zuge dessen eröffnete man auch die ersten Internationalen Verbindungen nach Europa mit den Zielen Madrid, Paris, Frankfurt am Main sowie Zürich. Seitdem fliegt LAN täglich von Frankfurt aus nach Santiago de Chile mit einem Zwischenstopp in Madrid.

Am 10. Februar 1974 erreichte LAN Chile einen weiteren Meilenstein in der Luftfahrtgeschichte, als man zum ersten Mal von Punta Arenas in Südamerika nonstop (Transpolar-Route) nach Sydney in Australien flog. In den frühen 1980er Jahren erneuerte man die Flotte mit Boeing 737-200 und McDonnell Douglas DC 10-30. Im Rahmen von wirtschaftlichen Reformen in den 80ern in Chile wurde entschieden, LAN Chile zu privatisieren und somit wurde die Fluggesellschaft zum 30. Dezember 1983 zuerst in eine sociedad de responsabilidad limitada umgewandelt, am 20. August 1985 dann in eine sociedad anónima (S.A.).

Im Jahr 1986 wurden die alten DC-10, die die Strecken in die USA bedienten, durch neue Boeing 767-200ER ersetzt. Im Dezember 1988 leaste LAN Chile eine Boeing 747-100 und eröffnete eine neue Route nach Los Angeles. Im September 1989 schließlich wurde LAN Chile endgültig privatisiert und 51 % der Aktienanteile verkauft.

Entwicklung in den 1990er Jahren

Eine Boeing 767-200 der LAN im Jahr 1994

Im Jahr 1990 rutschte das Unternehmen in eine schwere Krise, so dass ihre Boeing 707 Flotte gepfändet wurde und einige Flugzeuge an die chilenische Luftwaffe und an Fast Air Carrier S.A. verkauft wurden.

Infolgedessen setzte im Unternehmen ein großer Modernisierungsprozess ein. Am 31. Mai 1994 stimmten die Aktionäre für eine Kapitalerhöhung von 20 Mio US-Dollar, um dem Unternehmen neue, flüssige Mittel beschaffen zu können. In diesem Jahr begannen die Operationen der Airline wieder zuzunehmen, das Unternehmen wurde reorganisiert, Finanzverbindlichkeiten neu angepasst und die Leasingverträge für die Flugzeuge neu verhandelt. Im Zuge dieser Entwicklung beschaffte LAN Chile den Flugzeugtyp BAe 146-200, mit dem dann ein großer Teil der innerchilenischen Routen bedient wurde. Auch unterschrieb man im Februar 1994 ein Kooperationsabkommen mit Air New Zealand, um über Papeete auf Tahiti Verbindungen nach Australien, Neuseeland und den Südpazifik anbieten zu können. Im selben Jahr wurde das Liniennetz weiter verdichtet.

Am 26. Mai 1994 übernahm LAN Chile die Frachtfluggesellschaft Fast Air und wurde vollständig privatisiert. Am 30. Juli 1995 eröffnete man die neue Route nach La Serena und am 7. August nach Valdivia, die sofort täglich bedient wurden. Auch beschaffte man das erste Flugzeug vom Typ Boeing 767-300ER für die Flotte. Im Jahr 1996 eröffnete man die Verbindungen nach Asunción, Paraguay und Guayaquil, Ecuador, erneut, die man 1978 eingestellt hatte. Auch eröffnete man sich einen Zugang zum karibischen Raum mit neuen, touristischen Zielen wie Mexiko-Stadt und Cancún in Mexiko, sowie Punta Cana in der Dominikanischen Republik. Im Jahr 1997 übernahm LAN Chile den größten Konkurrenten Ladeco, der ausschließlich innerchilenisch operierte. Im darauffolgenden Jahr fusionierte LAN Chile die Marken Ladeco und Fast Air und integrierte sie als LAN Express und LAN Cargo in das Unternehmen.

Im September 1997 unterzeichnete LAN Chile mit American Airlines ein Kooperationsabkommen, das sowohl ein Code-Sharing Abkommen zwischen den USA und Chile beinhaltete als auch die Möglichkeit für die Passagiere, die gegenseitigen Vielfliegerprogramme LANPASS und AAdvantage zu nutzen. Am 7. November 1997 verkaufte LAN 48.250.000 Aktien zum Preis von 1.172 CLP, was 2,80 US-Dollar pro Aktie entsprach. Davon wurden 35.750.000 Aktien in New York verkauft und 12.500.000 Aktien in Chile. Die Belegschaft kaufte LAN-Aktien im Wert von 4 Mio US-Dollar. Damit wurde LAN die erste lateinamerikanische Fluggesellschaft, die an der NYSE gehandelt wurde.

Bis Ende 1997 bestand die Flotte aus 10 Boeing 767-300ER, 14 Boeing 737-200A, 1 Boeing 737-200C und 5 DC-8F. In diesem Jahr entschied sich das Unternehmen für eine Standardisierung der Flotte, um Kosten in Operation und Instandhaltung einzusparen. Die Kabinen wurden vereinheitlicht und die Boeing 767-300ER für die Langstrecken und die Boeing 737-200 für die Kurzstrecken eingesetzt. In den folgenden zwei Jahren beschaffte man weitere 5 Boeing 767-300ER.

Am 4. Juni 1998 verpasste man der gesamten Flotte ein neues Design und überholte die Einrichtung sämtlicher Flugzeugkabinen. Kontratiert wurde die Firma Davies & Baron aus England, die sich mit ihren Entwürfen unter anderem mit British Airways, Australian Airlines und Air New Zealand einen Namen gemacht hatte. Außerdem führte man einen neuen Wahlspruch ein: "El espíritu del sur del mundo". In diesem Jahr entschied man sich auch für einen Strategiewechsel und beschaffte 20 Flugzeuge des Typs Airbus A320, um die alternden Boeing 737 zu ersetzen. Weiterführend entschied man sich auch für die Anschaffung von sieben Airbus A340-300 für Langstreckenflüge und Optionen für weitere 14 Maschinen dieses Typs. Dies erlaubte der Fluggesellschaft, ihren Passagieren drei Klassen anzubieten, so wurden die Flugzeuge mit 5 First Class, 36 Business Class und 228 Economy Class Sitzen ausgerüstet.

Am 2. Juli 1999 gründete LAN Chile ihre erste internationale Tochter, LAN Perú S.A., mit Regionalflügen innerhalb Perús, am 19. November auch mit internationalen Verbindungen ab Lima.

Geschichte seit 2000

In den ersten Jahren des neuen Jahrhunderts gründete LAN Chile weitere Tochtergesellschaften: LAN Ecuador, LAN Argentina und LAN Dominicana. Bis auf letztere bieten beide Tochterunternehmen bis heute Inlandsdienste sowie inzwischen auch Nonstop-Verbindungen in die USA und nach Spanien an. Eine enge Kooperation mit American Airlines ebnete LanChile den Weg in die Oneworld-Allianz, Codesharing betreibt LAN mit den Oneworld-Mitgliedern American Airlines, British Airways, Iberia und Qantas Airways und darüber hinaus mit Alaska Airlines, Mexicana und Aeroméxico.

Am 8. September 2004 benannte sich LAN Chile um in LAN Airlines, um das Operieren der Airline in mehreren Ländern in einer Art Verbund zu verdeutlichen (wobei die in Peru, Ecuador und Argentinien operierenden Töchter nach wie vor im Besitz der chilenischen Mutter sind, und keine wirklichen Partner darstellen). Der jeweilige Ländername hinter dem Kürzel fiel dabei weg, und zeitgleich wurde eine neue Corporate Identity eingeführt. Logo ist ein silberner Stern auf blauem Grund. Das Vielfliegerprogramm trägt den Namen „LanPass“.

Am 6. Mai 2010 wurde bekannt gegeben, dass LAN Airlines die kolumbianische Fluggesellschaft AerOasis mit aufbauen wird.[2] Im Oktober 2010 wurde bekannt, dass LAN zudem die kolumbianische AIRES übernehmen und diese mittelfristig in der neuen fusionierten LATAM einbinden werde.[3] Der Plan die Fluggesellschaft AerOasis aufzubauen wurde aber zu Gunsten der Gründung von LAN Colombia im Jahre 2011 aufgegeben. LAN Colombia ging schließlich aus der 1981 gegründeten Aires hervor.

Am 13. August 2010 gab LAN die Fusion mit TAM Linhas Aéreas bekannt.[4] Mitte Dezember 2011 stimmten die brasilianischen Behörden dem Zusammenschluss zu, nachdem Chile bereits grünes Licht gegeben hatte. Die Fusion zur LATAM Airlines Group erfolgte im Juni 2012.[5]

Ziele

Der Heimatflughafen ist Santiago de Chile. Der Schwerpunkt liegt auf Inlandsflügen, Flügen innerhalb Südamerikas sowie zwischen Südamerika und den USA. In Europa werden Madrid und Frankfurt am Main (mit Zwischenstopp in Madrid), sowie Mailand (mit Zwischenstopp in Guarulhos, Sao Paolo) angeflogen. Sydney wird über einen Zwischenstopp in Auckland angeflogen.

Flotte

Ein Airbus A320-200 der LAN
Ein Airbus A340-300 der LAN

Mit Stand April 2016 besteht die Flotte der LAN Airlines aus 128 Flugzeugen[6] mit einem Durchschnittsalter von 5,3 Jahren:[7]

Flugzeugtyp aktiv bestellt[8][9] Anmerkungen
Airbus A319-100 17
Airbus A320-200 59
Airbus A320neo 20
Airbus A321-200 11
Boeing 767-300ER 22[10]
Boeing 787-8 10
Boeing 787-9 10 2
Gesamt 129 22

Zuvor eingesetzte Flugzeuge

In den Gründungsjahren wurden 12 Flugzeuge des Typs De Havilland Moth eingesetzt. Später stießen sieben viersitzige Fairchild-Flugzeuge sowie zwei Ford Trimotor dazu. Ebenfalls noch in den 1930er-Jahren gelangten sechs Lockheed Electra und drei Potez 63 in das Inventar der LAN.[11]

Im ersten Quartal 1973 bestand die Flotte der LAN Chile aus drei DC-3, einer Douglas DC-6B, drei Caravelle 6N, neun Hawker Siddeley HS.748, vier Boeing 727 sowie zwei Boeing 707.

Trivia

  • Als einzige Fluggesellschaft weltweit führt LAN Linienflüge auf die Osterinsel durch. Die Flugroute führt von Santiago zur Osterinsel und jeden Dienstag [12] weiter nach Tahiti.

Siehe auch

Commons: LAN Airlines – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Latin Glory, Airlines of South America, Michael Magnusson, Zenith Press 1995, ISBN 978-0-7603-0024-4.
  2. http://www.touristikpresse.net/news/28903/LAN-unterzeichnet-Abkommen-mit-der-kolumbianischen-Fluggesellschaft-Aeroasis.html
  3. aero.de: LAN Airlines vor Übernahme der kolumbianischen AIRES 29. Oktober 2010
  4. https://www.flightglobal.com/news/articles/lan-and-tam-to-merge-346154/
  5. nzz.ch - In Südamerika entsteht die zweitgrösste Airline der Welt 15. Dezember 2011
  6. https://www.planespotters.net/airline/LAN-Airlines (englisch) abgerufen am 22. April 2016
  7. https://www.planespotters.net/airline/LAN-Airlines (englisch) abgerufen am 22. April 2016
  8. airbus.com - Bestellungen von LAN Airlines (englisch) abgerufen am 17. Juli 2013
  9. boeing.com - Orders and Delivieres (englisch) abgerufen am 17. Juli 2013
  10. gerd: .
  11. cockpit, April 1973
  12. Getting Here. In: www.easterislandspirit.com. Abgerufen am 10. März 2016.