„Glen A. Larson“ – Versionsunterschied

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Zuletzt arbeitete Larson an einer komplett neuen Version von ''Battlestar Galactica'', welche als Kinofilm unter dem Verleih von Universal Pictures erscheinen sollte. Außerdem war er bei der Serie ''[[Caprica]]'', wie zuvor auch schon bei ''[[Battlestar Galactica]]'' (2003) als ''Beratender Produzent'' (engl. ''Consulting producer'') tätig.
Zuletzt arbeitete Larson an einer komplett neuen Version von ''Battlestar Galactica'', welche als Kinofilm unter dem Verleih von Universal Pictures erscheinen sollte. Außerdem war er bei der Serie ''[[Caprica]]'', wie zuvor auch schon bei ''[[Battlestar Galactica]]'' (2003) als ''Beratender Produzent'' (engl. ''Consulting producer'') tätig.
Larson war dreimal verheiratet und hinterließ neun Kinder.
Larson war dreimal verheiratet und hinterließ neun Kinder. Er war Mitglied der [[Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage]].


Larson starb im November 2014 im Alter von 77 Jahren an [[Speiseröhrenkrebs]] im [[UCLA]] Medical Center im kalifornischen Santa Monica.<ref>David Colker: [http://www.latimes.com/local/obituaries/la-me-glen-larson-20141115-story.html ''Glen A. Larson dies at 77; TV producer created 'Magnum, P.I.,' others.''] In: [[Los Angeles Times]] vom 15. November 2014 (englisch, abgerufen am 15. November 2014).</ref>
Larson starb im November 2014 im Alter von 77 Jahren an [[Speiseröhrenkrebs]] im [[UCLA]] Medical Center im kalifornischen Santa Monica.<ref>David Colker: [http://www.latimes.com/local/obituaries/la-me-glen-larson-20141115-story.html ''Glen A. Larson dies at 77; TV producer created 'Magnum, P.I.,' others.''] In: [[Los Angeles Times]] vom 15. November 2014 (englisch, abgerufen am 15. November 2014).</ref>

Version vom 16. Februar 2016, 12:04 Uhr

Glen Albert Larson (* 3. Januar 1937 in Los Angeles, Kalifornien; † 14. November 2014 in Santa Monica, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Autor, Filmproduzent und Komponist.

Leben

Larson, der in den 1950er Jahren Mitglied der Gesangsgruppe The Four Preps war und unter diesem Pseudonym auch oft im Abspann der von ihm produzierten Filme und Fernsehserien genannt wird, prägte die Fernsehlandschaft der 1980er Jahre wie kaum ein Anderer.

Seine Vielseitigkeit bewies Larson nicht nur als Produzent erfolgreicher Fernsehserien, sondern auch als Autor und Komponist. Viele seiner Serien entwickelte Larson selbst und komponierte deren Titelmusik; oft in Zusammenarbeit mit Stu Phillips und Mike Post.

Für die Serien Ein Sheriff in New York (1973) und Magnum (1981), die er zusammen mit Donald P. Bellisario produzierte, erhielt er jeweils einen Edgar Allan Poe Award. Für die Titelmelodie von Kampfstern Galactica wurde er für den Grammy nominiert. Im Jahr 1989 führte Larson bei der Pilotsendung von Chameleons Regie. 2008 wurde er beauftragt eine Fortsetzung der Serie Knight Rider zu entwickeln. Die Rechte an der Kinoadaption der 1980er-Kultserie kaufte die Weinstein Co.

Zuletzt arbeitete Larson an einer komplett neuen Version von Battlestar Galactica, welche als Kinofilm unter dem Verleih von Universal Pictures erscheinen sollte. Außerdem war er bei der Serie Caprica, wie zuvor auch schon bei Battlestar Galactica (2003) als Beratender Produzent (engl. Consulting producer) tätig.

Larson war dreimal verheiratet und hinterließ neun Kinder. Er war Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.

Larson starb im November 2014 im Alter von 77 Jahren an Speiseröhrenkrebs im UCLA Medical Center im kalifornischen Santa Monica.[1]

Auszeichnungen

Larson erhielt 1978 für Quincy eine Emmynominierung und im Folgejahr für den Grammy mit der Serie Kampfstern Galactica. 1985 wurde er mit einem Stern auf dem Hollywood walk of Fame ausgezeichnet.[2] Den Edgar gewann er 1973 für eine Episode seiner Serie Ein Sheriff in New York und 1981 für eine Episode von Magnum.

Filmografie (Auswahl)

Autor/Produzent

Kompositionen und Titelmelodien

Einzelnachweise

  1. David Colker: Glen A. Larson dies at 77; TV producer created 'Magnum, P.I.,' others. In: Los Angeles Times vom 15. November 2014 (englisch, abgerufen am 15. November 2014).
  2. Glen A. Larson. Offizieller Internetauftritt des Hollywood Walk of Fame. Abgerufen am 1. Oktober 2015 (englisch).