„Farum“ – Versionsunterschied
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Bekannt wurde Farum auch durch das Städtebauprojekt „Farum Midtpunkt“, das eine neue Form nachbarschaftlichen Zusammenlebens zum Ziel hatte. Durch die Verbindung von Wohn- und Gemeinschaftsräumen, eine verbindende Architektur, großflächige Spiel- und Parkflächen sowie Bürgerbeteiligung bei Verwaltungsakten sollte Farum Midtpunkt mehr Gemeinschaftlichkeit entwickeln. In den letzten Jahren kam das Viertel durch eine Häufung sozialer Probleme, nicht zuletzt durch einen hohen Migrantenanteil, in die Kritik. |
Bekannt wurde Farum auch durch das Städtebauprojekt „Farum Midtpunkt“, das eine neue Form nachbarschaftlichen Zusammenlebens zum Ziel hatte. Durch die Verbindung von Wohn- und Gemeinschaftsräumen, eine verbindende Architektur, großflächige Spiel- und Parkflächen sowie Bürgerbeteiligung bei Verwaltungsakten sollte Farum Midtpunkt mehr Gemeinschaftlichkeit entwickeln. In den letzten Jahren kam das Viertel durch eine Häufung sozialer Probleme, nicht zuletzt durch einen hohen Migrantenanteil, in die Kritik. |
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Version vom 10. November 2015, 23:35 Uhr
| Farum | ||||
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| Basisdaten | ||||
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| Staat: |  Dänemark
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| Region: | Hovedstaden | |||
| Kommune (seit 2007): |
Furesø | |||
| Kommune/Amt: (bis Ende 2006) |
Farum Kommune Frederiksborg Amt | |||
| Koordinaten: | ||||
Farum [] ist ein dänischer Ort in Nordseeland. Seit Januar 2007 gehört er zur Furesø Kommune im Großraum Kopenhagen.
Farum ist Endpunkt einer S-Bahn-Linie, über die man in 37 Minuten die Innenstadt von Kopenhagen erreichen kann.
Bekannt wurde Farum auch durch das Städtebauprojekt „Farum Midtpunkt“, das eine neue Form nachbarschaftlichen Zusammenlebens zum Ziel hatte. Durch die Verbindung von Wohn- und Gemeinschaftsräumen, eine verbindende Architektur, großflächige Spiel- und Parkflächen sowie Bürgerbeteiligung bei Verwaltungsakten sollte Farum Midtpunkt mehr Gemeinschaftlichkeit entwickeln. In den letzten Jahren kam das Viertel durch eine Häufung sozialer Probleme, nicht zuletzt durch einen hohen Migrantenanteil, in die Kritik.
Der damalige Bürgermeister Peter Brixtofte stand 2002 im Mittelpunkt eines Finanzskandals. Durch den Missbrauch von Steuergeldern für persönliche Belange und den Bau überdimensionierter Sportanlagen war Farum nach seiner Amtszeit hoch verschuldet. In mehreren Prozessen zwischen 2006 und 2008 wurde er zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.
Die Fußballarena Farum Park ist Heimstadion des dänischen Fußball-Erstligisten FC Nordsjælland.
Weblinks
Koordinaten: 55° 49′ N, 12° 23′ O