„Motorenfabrik Carl Wunderlich“ – Versionsunterschied

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Die '''Motorenfabrik Carl Wunderlich''' war ein [[Deutschland|deutscher]] Hersteller von [[Automobil]]en.
Die '''Motorenfabrik Carl Wunderlich''' war ein [[Deutschland|deutscher]] Hersteller von [[Automobil]]en und [[Motor]]en.


== Unternehmensgeschichte ==
== Unternehmensgeschichte ==
Das Unternehmen aus [[Berlin]] begann 1902 mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete ''Wunderlich''. Im gleichen Jahr endete die Produktion.
Das Unternehmen aus der Besselstraße 20 in [[Berlin]] begann 1902 mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete ''Wunderlich''. Im gleichen Jahr endete die Automobilproduktion. Motoren entstanden noch bis 1903, denn im März 1903 präsentierte Wunderlich [[Ottomotor]]en auf der [[Internationale Automobil-Ausstellung|Deutschen Automobilausstellung]] in Berlin.<ref>Peter Kirchberg: ''Automobilausstellungen und Fahrzeugtests in aller Welt. Das Beste aus "Der Motorwagen", der Zeitschrift für Automobil-Industrie und Motorenbau. Teil 1: 1898–1914.'' Transpress, Berlin 1985, S. 99.</ref>


== Fahrzeuge ==
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* Nick Georgano: ''The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile, Volume 3 P–Z.'' Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1 (englisch)
* Nick Georgano: ''The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile, Volume 3 P–Z.'' Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1 (englisch)


== Einzelnachweise ==
<references />
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Version vom 14. Dezember 2014, 12:17 Uhr

Motorenfabrik Carl Wunderlich
Rechtsform
Gründung 1902
Auflösung 1903
Sitz Berlin
Branche Automobilhersteller

Die Motorenfabrik Carl Wunderlich war ein deutscher Hersteller von Automobilen und Motoren.

Unternehmensgeschichte

Das Unternehmen aus der Besselstraße 20 in Berlin begann 1902 mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Wunderlich. Im gleichen Jahr endete die Automobilproduktion. Motoren entstanden noch bis 1903, denn im März 1903 präsentierte Wunderlich Ottomotoren auf der Deutschen Automobilausstellung in Berlin.[1]

Fahrzeuge

Das Unternehmen stellte Kleinwagen her. Das einzige Modell wurde von einem Zweizylindermotor angetrieben. Besonderheit war, dass das Unternehmen den Motor nicht zukaufte, sondern selber herstellte.

Literatur

  • Harald Linz und Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag GmbH, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8
  • Nick Georgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile, Volume 3 P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1 (englisch)

Einzelnachweise

  1. Peter Kirchberg: Automobilausstellungen und Fahrzeugtests in aller Welt. Das Beste aus "Der Motorwagen", der Zeitschrift für Automobil-Industrie und Motorenbau. Teil 1: 1898–1914. Transpress, Berlin 1985, S. 99.