„J-Air“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Bild geändert, Embraer-Bestellung hinzugefügt |
Dexbot (Diskussion | Beiträge) K Bot: entferne Vorlage:Link GA, da die Auszeichnungen nach Wikidata übertragen wurden |
||
Zeile 58: | Zeile 58: | ||
[[Kategorie:Fluggesellschaft (Japan)]] |
[[Kategorie:Fluggesellschaft (Japan)]] |
||
[[Kategorie:Unternehmen (Präfektur Ōsaka)]] |
[[Kategorie:Unternehmen (Präfektur Ōsaka)]] |
||
{{Link GA|en}} |
Version vom 3. September 2014, 18:57 Uhr
J-Air Co., Ltd. 株式会社ジェイエア | |
---|---|
Logo der J-Air | |
IATA-Code: | XM |
ICAO-Code: | JLJ |
Rufzeichen: | J-AIR |
Gründung: | 1996 |
Sitz: | Ikeda, Präfektur Ōsaka, Japan |
Drehkreuz: | Nagoya, Osaka |
Heimatflughafen: | Nagoya |
Leitung: | Tochtergesellschaft der Japan Airlines |
Allianz: | oneworld |
Vielfliegerprogramm: | JAL Mileage Bank |
Flottenstärke: | 24 (+47 Bestellungen) |
Ziele: | National |
J-Air (jap: 株式会社ジェイエア, Jei Ea Kabushiki-gaisha) ist eine japanische Regionalfluggesellschaft mit Sitz Nagoya und ein Tochterunternehmen der Japan Airlines.
Geschichte
Am 8. April 1988 wurde die JAL Flight Academy Co., Ltd. (JFA) in Hiroshima gegründet. JFA eröffnete den Linienbetrieb mit einem neuen Unternehmensbereich und übernahm den Flugbetrieb der insolventen Nishi Seto Airlink. Die Embraer EMB 110 wurden am 8. April 1988 durch Flugzeuge des Typs Jetstream 31 ersetzt.
Am 8. August 1996 gründete JFA in Hiroshima die Tochtergesellschaft J-Air um den Anspruch einer Fluggesellschaft gerecht zu werden. Im April 2001 wurde J-Air, durch den Verkauf aller Beteiligungen durch den Staat, ein privates Unternehmen. J-Air bedient heutzutage Strecken, von denen eine hohe Flugfrequenz gefordert wird, aber die gleichzeitig ein kleines Passagieraufkommen haben. Somit sind die Strecken für Flugzeuge des Typs Boeing 737 (kleinster Maschinentyp der JAL mit über 100 Sitzplätzen) nicht geeignet. Aus diesem Grund hat man alle Flugzeuge durch Maschinen des Typs Bombardier CRJ200 (50 Sitzplätze) bis zum August 2003 ersetzt. Am 17. Februar 2005 wurde der Flugbetrieb zum Flughafen Nagoya verschoben um eine größere Kundschaft zu erreichen.
Ziele
Als Tochtergesellschaft der JAL bietet J-Air für diese verschiedene Zubringerflüge innerhalb Japans an. Als Heimatflughafen wurde von Februar 2005 bis März 2011 der Flughafen Nagoya genutzt. Des Weiteren wird der Flughafen Osaka-Itami als Hub genutzt.[1]
Flotte
Mit Stand August 2014 besteht die Flotte der J-Air aus 24 Flugzeugen[2]:
- 32 Mitsubishi Regional Jets (plus 8 Optionen, Auslieferung vsl. ab 2021, Ersatz für Bombardier CRJ200)
- 15 Embreaer-E-Jets (plus 12 Optionen, Auslieferung vsl. ab 2015)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Online-Flugplan
- ↑ ch-aviation – Flotte der J-Air (englisch) abgerufen am 29. August 2014
- ↑ Recovering JAL to buy 32 of Mitsubishi's new jetliner (englisch) abgerufen am 29. August 2014
- ↑ http://latina-press.com/news/184470-brasilien-japan-embraer-erhaelt-auftrag-ueber-677-millionen-us-dollar/
Weblinks
- Webpräsenz der J-Air (japanisch)
- Geschichte der J-Air (japanisch)
- Webpräsenz der Muttergesellschaft Japan Airlines (englisch)