„Saulburg“ – Versionsunterschied

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== Geschichte ==
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Die [[Hofmark]] Saulburg hatte eine wechselhafte Geschichte. Bei einem Losentscheid am 29. Juni 1429, der aufgrund des [[Preßburger Schiedsspruch]]es vom 26. April 1429 stattfand, kam die Feste Saulburg an [[Wilhelm III. (Bayern)|Herzog Wilhelm von München]]<ref>[http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45582 Historisches Lexicon Bayern, Straubinger Erbfall, 1425-1429]</ref>.
Die [[Hofmark]] Saulburg hatte eine wechselhafte Geschichte. Bei einem Losentscheid am 29. Juni 1429, der aufgrund des [[Preßburger Schiedsspruch]]es vom 26. April 1429 stattfand, kam die Feste Saulburg an [[Wilhelm III. (Bayern)|Herzog Wilhelm III. von Bayern ]]<ref>[http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45582 Historisches Lexicon Bayern, Straubinger Erbfall, 1425-1429]</ref>.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 22. Juli 2014, 09:19 Uhr

Saulburg
Gemeinde Wiesenfelden
Koordinaten: 48° 59′ N, 12° 33′ OKoordinaten: 48° 59′ 29″ N, 12° 33′ 8″ O
Einwohner: 344 (2012)
Eingemeindung: 1. Mai 1978
denkmalgeschütztes Schloss in Saulburg

Saulburg ist ein Pfarrdorf und ein Ortsteil der Gemeinde Wiesenfelden im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen. Mit der Gebietsreform in Bayern

Die ehemalige Gemeinde Saulburg verlor mit der Gebietsreform in Bayern die Eigenständigkeit und wurde am 1. Mai 1978 großteils in die Gemeinde Wiesenfelden eingegliedert. Die Ortsteile Aufroth, Neumühl und Neuroth wurden in die Gemeinde Kirchroth eingegliedert.

Ortsteile der ehemaligen Gemeinde Saulburg

Einwohnerentwicklung des Ortsteils Saulburg

Jahr 1875 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987
Einwohner 180 [1] 186 [2] 188 [3] 214 [4] 227 [5] 190 [6] 228 [7] 249 [8]

Geschichte

Die Hofmark Saulburg hatte eine wechselhafte Geschichte. Bei einem Losentscheid am 29. Juni 1429, der aufgrund des Preßburger Schiedsspruches vom 26. April 1429 stattfand, kam die Feste Saulburg an Herzog Wilhelm III. von Bayern [9].

Einzelnachweise

  1. Statistikdaten der Volkszählung 1875 - Bayerische Staatsbibliothek, Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, München 1876, 2. Abschnitt, Spalte 405-406
  2. Statistikdaten der Volkszählung 1885 - Bayerische Staatsbibliothek, Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, München 1888, Abschnitt III, Spalte 385
  3. Statistikdaten der Volkszählung 1900 - Bayerische Staatsbibliothek, Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, München 1904, Abschnitt III, Spalte 392
  4. Statistikdaten der Volkszählung 1925 - Bayerische Staatsbibliothek, Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern, München 1928, Abschnitt C, Spalte 40?5-406
  5. Statistikdaten der Volkszählung 1950 - Bayerische Staatsbibliothek, Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, München 1952, Abschnitt II, Spalte 379-380
  6. Statistikdaten der Volkszählung 1961 - Bayerische Staatsbibliothek, Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, München 1964, Abschnitt II, Spalte 283
  7. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, 1970
  8. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987
  9. Historisches Lexicon Bayern, Straubinger Erbfall, 1425-1429