„J-Air“ – Versionsunterschied
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Version vom 16. Juli 2013, 13:58 Uhr
J-Air Co., Ltd. 株式会社ジェイエア | |
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Logo der J-Air | |
IATA-Code: | XM |
ICAO-Code: | JLJ |
Rufzeichen: | J-AIR |
Gründung: | 1996 |
Sitz: | Nagoya, Japan |
Drehkreuz: | Nagoya, Osaka |
Heimatflughafen: | Nagoya |
Leitung: | Tochtergesellschaft der Japan Airlines |
Allianz: | oneworld |
Vielfliegerprogramm: | JAL Mileage Bank |
Flottenstärke: | 22 (+4 Bestellungen) |
Ziele: | National |
J-Air (jap: 株式会社ジェイエア, Jei Ea Kabushiki-gaisha) ist eine japanische Regionalfluggesellschaft mit Sitz Nagoya und ein Tochterunternehmen der Japan Airlines.
Geschichte
Am 8. April 1988 wurde die JAL Flight Academy Co., Ltd. (JFA) in Hiroshima gegründet. JFA eröffnete den Linienbetrieb mit einem neuen Unternehmensbereich und übernahm de Flugbetrieb der insolventen Nishi Seto Airlink. Die Embraer EMB 110 wurden am 8. April 1988 durch Flugzeuge des Typs Jetstream 31 ersetzt.
Am 8. August 1996 gründete JFA in Hiroshima die Tochtergesellschaft J-Air um den Anspruch einer Fluggesellschaft gerecht zu werden. Im April 2001 wurde J-Air, durch den Verkauf aller Beteiligungen durch den Staat, ein privates Unternehmen. J-Air bedient heutzutage Strecken, von denen eine hohe Flugfrequenz gefordert wird, aber die gleichzeitig ein kleines Passagieraufkommen haben. Somit sind die Strecken für Flugzeuge des Typs Boeing 737 (kleinster Maschinentyp der JAL mit über 100 Sitzplätzen) nicht geeignet. Aus diesem Grund hat man alle Flugzeuge durch Maschinen des Typs Bombardier CRJ200 (50 Sitzplätze) bis zum August 2003 ersetzt. Am 17. Februar 2005 wurde der Flugbetrieb zum Flughafen Nagoya verschoben um eine größere Kundschaft zu erreichen.
Ziele
Als Tochtergesellschaft der JAL bietet J-Air für diese verschiedene Zubringerflüge innerhalb Japans an. Als Heimatflughafen wird der Flughafen Nagoya genutzt und somit ist J-Air die einzige Gesellschaft, die den Flughafen im Liniendienst anfliegt. Des Weiteren wird der Flughafen Osaka-Itami als Hub genutzt.[1] Da der Sitzplatzverkauf über JAL betrieben wird, nutzt die Fluggesellschaft auch deren IATA-Code JL.
Flotte
Mit Stand Juli 2013 besteht die Flotte der J-Air aus 22 Flugzeugen[2]:
- Bestellungen[3]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Online-Flugplan
- ↑ ch-aviation – Flotte der J-Air (englisch) abgerufen am 16. Juli 2013
- ↑ airliners.de - Le Bourget 2013: Japan Airlines bestellt weitere Embraer E170 18. Juni 2013
Weblinks
- Webpräsenz der J-Air (japanisch)
- Geschichte der J-Air (japanisch)
- Webpräsenz der Muttergesellschaft Japan Airlines (englisch)