„Uphusen (Emden)“ – Versionsunterschied

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Abgesehen von Landwirtschaftsbetrieben, einem Gastronomiebetrieb am Uphuser Meer, einem daran angeschlossenen Fischzuchtbetrieb sowie einzelnen kleinen Dienstleistungsunternehmen, die fast ausschließlich in Wohnhäusern untergebracht sind, gibt es in Uphusen keine Wirtschaftsbetriebe. Die meisten Einwohner arbeiten in Unternehmen, die in anderen Emder Stadtteilen oder außerhalb Emdens angesiedelt sind. Uphusen gilt als bevorzugte Wohnlage, das Einkommen der Einwohner darf als überdurchschnittlich gelten.
Abgesehen von Landwirtschaftsbetrieben, einem Gastronomiebetrieb am Uphuser Meer, einem daran angeschlossenen Fischzuchtbetrieb sowie einzelnen kleinen Dienstleistungsunternehmen, die fast ausschließlich in Wohnhäusern untergebracht sind, gibt es in Uphusen keine Wirtschaftsbetriebe. Die meisten Einwohner arbeiten in Unternehmen, die in anderen Emder Stadtteilen oder außerhalb Emdens angesiedelt sind. Uphusen gilt als bevorzugte Wohnlage, das Einkommen der Einwohner darf als überdurchschnittlich gelten.


== Quellen ==
== Literatur ==
* Ernst Siebert, Walter Deeters, Bernard Schröer: ''Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart.'' (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 7). Verlag Rautenberg, Leer 1980, {{DNB|203159012}}, darin:
**Ernst Siebert: ''Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis 1890.'' S. 2–197.
**Walter Deeters: ''Geschichte der Stadt Emden von 1890 bis 1945.'' S. 198–256.
**Bernard Schröer: ''Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart.'' S. 257–488.

== Einzelnachweise ==
<references />
<references />



Version vom 3. April 2013, 19:45 Uhr

Uphusen/Marienwehr
Stadt Emden
Koordinaten: 53° 23′ N, 7° 15′ OKoordinaten: 53° 22′ 42″ N, 7° 15′ 15″ O
Einwohner: 797 (30. Sep. 2012)
Eingemeindung: 1. April 1946
Postleitzahl: 26725
Vorwahl: 04921
Karte
Lage von Uphusen/Marienwehr im Emder Stadtgebiet
Evangelisch-reformierte Uphuser Kirche
Uphuser Meer (Ostseite)

Uphusen ist ein Stadtteil im Osten Emdens, der 1946 eingemeindet wurde. Der Name des Ortes bedeutet „höher (= up) gelegene Häuser“.[1]

In der Nähe befindet sich das Uphuser Meer, ein Wassersport- und Ferienhaus-Revier. Die Stadt Emden rechnet auch den Stadtteil Marienwehr statistisch zu Uphusen. Uphusen hat derzeit (einschließlich Marienwehr) 817 Einwohner (31. März 2009).[2]

Geschichte

Mittelalter

Die Dorfwurt Uphusens ist eine Gründung des frühen Mittelalters. Ursprünglich bestanden dort drei Einzelsiedlungen entlang des Uphuser Tiefs. Im späten Mittelalter wurden die drei Ansiedlungen durch Aufschüttung miteinander zu einer großen Warf verbunden, deren Höhe von rund fünf Metern und deren Lage bis heute im Ortsbild sichtbar ist.[3] Im späten Mittelalter war Uphusen eine Herrlichkeit.

Frühe Neuzeit

Nach der Emder Revolution (1595) ging die Stadt Emden daran, ihr östliches Einzugs- und Zugangsgebiet durch den Erwerb von Herrlichkeiten zu sichern. Im 16. und auch im 17. Jahrhundert waren in mehreren dieser Adelsbesitzungen, deren Herren zumeist auf die mittelalterlichen Häuptlingsgeschlechter zurückgingen, einzelne Zweige oder ganze Familien ausgestorben. Auch waren die Herrlichkeiten oft verschuldet. Sie standen damit für den Erwerb offen, oft durch andere (ostfriesische oder auswärtige) Adlige. Die Emder Stadtväter befürchteten, dass sich die ostfriesischen Grafen der östlich von Emden gelegenen Herrlichkeiten bemächtigen und der Stadt dadurch die wichtigen östlichen Land- und Wasserwege sperren könnten. Daher kaufte die Stadt bei der ersten sich bietenden Gelegenheit 1597 die Herrlichkeiten Wolthusen und Uphusen der Familie des Snelger Howerda zum Preis von 62.750 Gulden ab.

In den Jahren 1629 bis 1631 erwarb die Stadt weitere umliegende Herrlichkeiten am rechten Ufer der unteren Ems. Aus dem Besitz der Familie Frese in Uttum und Hinte kamen die Herrlichkeiten Groß- und Klein-Borssum, später auch Jarßum und Widdelswehr hinzu, wofür Emden zusammen etwas mehr als 21.000 ostfriesische Gulden zahlte. 1631 schließlich erwarb Emden die flächengrößte seiner Herrlichkeiten, Oldersum, mitsamt den umliegenden Dörfern Gandersum, Rorichum, Tergast und Simonswolde. Dafür zahlte die Stadt rund 60.000 Reichstaler. Bis auf die Herrlichkeit Petkum beherrschte Emden damit das gesamte untere rechte Emsufer.[4]

Die Erwerbungen, aus geografisch-strategischen Erwägungen vorgenommen, sollten nach dem Willen der Emder Stadtführung künftig auch einem weiteren Zweck dienen: Durch die Herrlichkeiten erhoffte sich Emden etwa ab 1636 Sitz und Stimme in der Ritterschaftskurie der Ostfriesischen Landschaft.

„Erst nachträglich hatten Althusius und andere gewitzte Juristen aus der Titulatur Bürgermeister und Rat der Stadt Emden, Herren und Häuptlinge zu Oldersum etc., die die städtischen Regenten zu Recht führen durften, diese Möglichkeit, das Gewicht der Stadt zu verstärken, abgeleitet. Trotz heftiger Auseinandersetzungen wurde Emden die Mitgliedschaft in der landständischen Ritterkurie allerdings nicht zugestanden, alle anderen aus dem Eigentum an den Herrlichkeiten sich ergebenden Herrschaftsrechte, deren Inanspruchnahme von dem persönlichen Adel nicht abhängig war, standen der Stadt selbstverständlich zu. In Up- und Wolthusen, in Borssum und Oldersum saßen daher vom Rat eingesetzte Verwaltungs- und Rechnungsbeamte sowie Richter, die im Namen der Stadt als lokale Obrigkeit fungierten. Alle Herrlichkeiten bildeten somit eigene Verwaltungsbezirke und waren kein integraler Bestandteil des eigentlichen Stadtgebietes.“

Bernd Kappelhoff: Geschichte der Stadt Emden von 1611 bis 1749. Emden als quasiautonome Stadtrepublik. S. 37 und 38.

Um die Schulden abzubauen, die sich aus dem Erwerb der Herrlichkeiten ergaben, verkaufte die Stadt Emden in den folgenden Jahrzehnten ihre Allodialgüter in den Herrlichkeiten.[5]

Von der ersten preußischen Zeit bis zum Kaiserreich (1744 bis 1918)

In den Jahren 1798 bis 1800 wurde zwischen Emden und Aurich der Treckschuitenfahrtskanal, später Treckfahrtstief genannt, angelegt. Er führte vom Emder Wall über (das heutige) Tholenswehr nach Marienwehr und knickte dort scharf in südöstliche Richtung nach Uphusen ab. An der „Uphuser Klappe“ entstand nicht nur eine Klappbrücke über den Kanal, die 1807 erstmalig erwähnt wurde[6], sondern auch ein Gasthaus. Mit Schuten, die von Pferden getreidelt wurden, beförderte die Treckfahrtsgesellschaft Post, Stückgut und Passagiere, woher der Kanal seinen Namen erhalten hat.[7] Federführend bei der Planung des Kanals war der aus Horsten stammende Wasserbauingenieur Tönjes Bley. Die Gesellschaft konnte sich nicht langfristig etablieren, da der Plan, den Kanal durch die gesamte ostfriesische Halbinsel zu führen, nicht zuletzt an Finanzierungsmängeln scheiterte.[8] Erst in den Jahren 1880 bis 1888 wurde der Plan aus dem Beginn jenes Jahrhunderts umgesetzt, den Kanal weiter fortzuführen. Er wurde bis Wilhelmshaven verlängert und fortan Ems-Jade-Kanal genannt. Für die Treckfahrtsgesellschaft kam dies zu spät: Der Bau von Chausseen und Bahnlinien in Ostfriesland bedeutete in den 1860er-Jahren das Aus für den regelmäßigen Schiffsverkehr nach Aurich.

Nationalsozialismus

Während des Krieges war Emden 80-mal das Ziel alliierter Bomber während des Luftkriegs. Die mit der Flugabwehr betrauten Wehrmachtssoldaten versuchten, durch Vernebelung die Zielauffassung der feindlichen Flugzeuge zu verhindern. Dadurch kam es teilweise zu unkontrollierten Abwürfen, so dass auch die Vororte von einzelnen Bomben getroffen wurden. Schäden waren auch in Uphusen zu verzeichnen.[9]

Nach 1945

Uphusen wurde im Oktober 1945 nach Emden eingemeindet. Diesem Prozess vorausgegangen waren jedoch mehrmalige Verhandlungen zwischen dem Emder Oberbürgermeister Georg Frickenstein und dem ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Uphusen, dem Landwirt Petrus Hibbo Alrich Mescher. Frickenstein hatte sich daher bereits Anfang Juni 1945 vorgenommen, mit den Bürgermeistern von Uphusen, Larrelt und Harsweg Kontakt aufzunehmen und sie von der Notwendigkeit der Eingemeindung zu überzeugen.[10] Die im Zweiten Weltkrieg stark zerstörte Stadt hatte kaum genug Platz, um des ganzen Trümmerschutts Herr zu werden. Zudem verliefen die Stadtgrenzen (die 1928 eingemeindeten Orte Wolthusen und Borssum bereits berücksichtigt) immer noch eng an der Bebauung. Die Emder Gemüsebauern konnten nicht länger im Stadtgebiet verbleiben, wo jeder Quadratmeter Platz für den Wiederaufbau benötigt wurde. Zudem verwies Frickenstein in einem Antrag an den Regierungspräsidenten auf Eingemeindung vom 9. August 1945 darauf, dass die Vororte sowohl die Schulen als auch das (zu jenem Zeitpunkt aber noch nicht wiederaufgebaute) Emder Krankenhaus nutzen würden. Zudem arbeiteten viele Einwohner der umliegenden Orte in Emden. Am 27. August erklärte Uphusens Bürgermeister Mescher, dass die Gemeinde das Ansinnen ablehne, die Bevölkerung Uphusens stehe nicht dahinter. Frickenstein suchte daraufhin das persönliche Gespräch mit Mescher und konnte ihn schließlich von den beiderseitigen Vorteilen der Eingemeindung überzeugen: Abgesehen davon, dass die Stadtbevölkerung zu jener Zeit höhere Essensrationen erhielt als die Landbevölkerung, wurden den Uphusern umfangreiche Zugeständnisse bei der künftigen Stadtentwicklung gemacht. Vertraglich wurde unter anderem festgehalten, dass der dörfliche Charakter Uphusens unangetastet bleiben sollte.[11] Der Eingemeindungsvertrag wurde am 23./24. Oktober 1945 unterzeichnet, trat jedoch wegen bürokratischer Hindernisse erst am 1. April 1946 in Kraft.

Einwohnerstatistiken

Uphusen und Marienwehr zählten per 30. September 2012 zusammen 797 Einwohner.[12] Von diesen entfallen lediglich wenige Dutzend auf Marienwehr. Damit ist Uphusen nach Marienwehr und Logumer Vorwerk der nach Einwohnerzahl drittkleinste der Emder Stadtteile. Von den 797 Einwohnern waren lediglich zehn Ausländer, was einem Anteil von 1,3 Prozent entspricht. Der Ausländeranteil ist damit sowohl nach absoluten Zahlen wie vom Anteil her der drittgeringste unter den Emder Stadtteilen nach Logumer Vorwerk und Twixlum. Die Vergleichsquote für die Stadt beträgt 5,1 Prozent.

Die Mehrheit der Einwohner (444) gehört der reformierten Kirche an, was einem Prozentanteil von 55,7 Prozent entspricht. Damit liegt Uphusen deutlich über dem Durchschnitt Emdens, in der Stadt bilden die Lutheraner knapp die Mehrheit der evangelischen Christen (15.666 zu 14.767). Vor allem durch Zuwanderung nach dem Beginn der Industrialisierung Emdens um 1900 sowie nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich der Anteil lutherischer Glaubensangehöriger in der zuvor deutlich reformiert geprägten Stadt verstärkt. Mehrere der später eingemeindeten Dörfer, darunter auch Uphusen, sind hingegen noch stets mit großer Mehrheit reformiert. Lutherisch sind in Uphusen 118 Einwohner (14,8 Prozent), der katholischen Kirche gehören 49 Einwohner an (6,1 Prozent). Die restlichen 186 Einwohner (23,3 Prozent) sind entweder konfessionslos oder gehören einer anderen Glaubensrichtung an. Zusammen stellen die evangelischen Christen also 70,5 Prozent der Einwohner.

23,2 Prozent der Einwohner (185 Personen) sind älter als 65 Jahre, womit der städtische Durchschnitt von recht genau 20 Prozent klar übertroffen wird. Zur Alterkohorte der Bis-19-Jährigen zählen 153 Personen, mithin 19,2 Prozent der Einwohner. In der Altersgruppe zwischen 19 und 24 Jahren finden sich weitere 29 Personen, so dass die Zahl aller Personen bis 24 Jahre 182 (oder 22,8 Prozent) beträgt. Die Vergleichszahlen für das Stadtgebiet betragen 18,5 Prozent (bis 19 Jahre) und 25,6 Prozent (bis 24 Jahre). In der Alterskohorte bis 19 Jahre liegt Uphusen also leicht über dem städtischen Durchschnitt, bei den 20-24-Jährigen hingegen erreicht Uphusen nur knapp die Hälfte des städtischen Durchschnitts.

Wohnbebauung und Verkehr

Dorfkern von Uphusen mit Blick auf die Klappbrücke über den Ems-Jade-Kanal

Uphusen erstreckt sich in einem recht dünnen Streifen beiderseits der Uphuser Straße, der Hauptverkehrsstraße, die von Emden nach Riepe führt. Zudem liegt der Stadtteil am Ems-Jade-Kanal, der im Ortskern von einer Klappbrücke und im Zuge der Hauptstraße nach Riepe von einer größeren Straßenbrücke überquert wird, die die Durchfahrt von Binnenschiffen erlaubt. Am Kanal führt ein Wanderweg entlang, zudem haben viele Anlieger hier kleinere Bootsstege für die private Nutzung errichtet. An der Uphuser Klappe, die mittlerweile eine Drehbrücke ist statt einer Klappbrücke, endet auch das Treckfahrtstief. Bis zur Anlegung des Ems-Jade-Kanals führte das Tief im heutigen Bett des Kanals weiter nach Aurich. Im Zuge des Ausbaus des Ems-Jade-Kanals ließen die Wasserbau-Ingenmieure ein Hochbett anlegen, seither endet das Treckfahrtstief ohne direkte Verbindung zum Kanal an dessen Deich.

Der Dorfkern Uphusens ist von vielen älteren Wohnhäusern und Höfen geprägt. Eine Besonderheit im Ortskern war die Verteilung von so genannten Brandnummern statt „normalen“ Hausnummern entlang der Straßenverläufe. Die Nummern wurden schlicht nach dem Alter der Häuser verteilt. Dies wurde inzwischen von der Stadtverwaltung geändert. In den 1990ern wurde Uphusen in das Dorferneuerungs-Programm des Landes Niedersachsen aufgenommen, Straßen und Wege sowie Häuser infolge dieses Programms renoviert.

Der nächstgelegene Autobahnanschluss ist die Anschlussstelle Emden-Wolthusen an der A 31. An dieser befindet sich auch die Grenze zwischen den Stadtteilen Wolthusen und Uphusen.

Wirtschaft

Um Uphusen herum befinden sich ausgedehnte Landwirtschaftsflächen. Der Stadtteil gehört zu den wenigen Emdens, in denen die Landwirtschaft noch eine größere Rolle spielt – dies gilt zumindest für die Flächennutzung. Gebiete östlich von Uphusen bis zur Grenze mit der Gemeinde Ihlow (aber auch auf dem Gebiet der Gemeinde Ihlow selbst) sind in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Schlick überspült worden, der bei Ausbaggerungen in der Ems gewonnen wurde. Diese Flächen gelten heute als sehr fruchtbar.

Abgesehen von Landwirtschaftsbetrieben, einem Gastronomiebetrieb am Uphuser Meer, einem daran angeschlossenen Fischzuchtbetrieb sowie einzelnen kleinen Dienstleistungsunternehmen, die fast ausschließlich in Wohnhäusern untergebracht sind, gibt es in Uphusen keine Wirtschaftsbetriebe. Die meisten Einwohner arbeiten in Unternehmen, die in anderen Emder Stadtteilen oder außerhalb Emdens angesiedelt sind. Uphusen gilt als bevorzugte Wohnlage, das Einkommen der Einwohner darf als überdurchschnittlich gelten.

Literatur

  • Ernst Siebert, Walter Deeters, Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart. (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 7). Verlag Rautenberg, Leer 1980, DNB 203159012, darin:
    • Ernst Siebert: Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis 1890. S. 2–197.
    • Walter Deeters: Geschichte der Stadt Emden von 1890 bis 1945. S. 198–256.
    • Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart. S. 257–488.

Einzelnachweise

  1. Arend Remmers: Von Aaltukerei bis Zwischenmooren – Die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade. Verlag Schuster, Leer 2004, ISBN 3-7963-0359-5, S. 224.
  2. Stadt Emden: Statistikinfo 02/2009. S. 5 (Demografischer Wandel (PDF; 641 kB)).
  3. Wolfgang Schwarz: Archäologische Quellen zur Besiedlung Ostfrieslands im frühen und hohen Mittelalter, in: Karl-Ernst Behre/Hajo van Lengen (Hrsg.): Ostfriesland. Geschichte und Gestalt einer Kulturlandschaft. Ostfriesische Landschaftliche Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Aurich 1995, ISBN 3-925365-85-0, S. 75–92, hier: S. 80/81.
  4. Bernd Kappelhoff: Geschichte der Stadt Emden von 1611 bis 1749. Emden als quasiautonome Stadtrepublik. Verlag Rautenberg, Leer 1994, ohne ISBN (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 11). S. 37.
  5. Bernd Kappelhoff: Geschichte der Stadt Emden von 1611 bis 1749. Emden als quasiautonome Stadtrepublik. Verlag Rautenberg, Leer 1994, ohne ISBN (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 11). S. 344.
  6. Arend Remmers: Von Aaltukerei bis Zwischenmooren. Die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade. Verlag Schuster, Leer 2004, ISBN 3-7963-0359-5, S. 225.
  7. „Trecken“ ist ostfriesisches Plattdeutsch und heißt „ziehen“.
  8. Ernst Siebert: Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis 1890. In: Ernst Siebert, Walter Deeters, Bernhard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart. Verlag Rautenberg, Leer 1980 (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 7), S. 52f.
  9. Herbert Kolbe: Als alles von vorne begann. 1945/1946. Gerhard Verlag, Emden 1985, ISBN 3-88656-006-6, S. 88.
  10. Herbert Kolbe: Als alles von vorne begann. 1945/1946. Gerhard Verlag, Emden 1985, ISBN 3-88656-006-6, S. 83 ff.
  11. Herbert Kolbe: Als alles von vorne begann. 1945/1946. Gerhard Verlag, Emden 1985, ISBN 3-88656-006-6, S. 87 f.
  12. Die Zahlen in diesem Abschnitt berufen auf dem Statistik-Info 4/2012 der Statistikstelle der Stadt Emden, Online, abgerufen am 27. Februar 2013, S. 5, 7 und 9.