„Ernst Dohlus“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Ernst Dohlus studierte nach dem Abitur am [Chiemgau-Gymnasium Traunstein] und dem Grundwehrdienst Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilian-Universität in München (1969 bis 1973). Er arbeitete in diesen Jahren auch als Journalist beim Traunsteiner Wochenblatt (heute [Traunsteiner Tagblatt]), beim [Handelsblatt] und beim [Bayerischer Rundfunk]. Von 1974 bis 1990 war er Wirtschaftsredakteur, Auslandskorrespondent im Iran und Programmchef bei [Bayerischer Rundfunk], [Westdeutscher Rundfunk] und [Sender Freies Berlin].
Ernst Dohlus studierte nach dem Abitur am [[Chiemgau-Gymnasium Traunstein]] und dem Grundwehrdienst Volkswirtschaftslehre an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München|Universität München]] (1969 bis 1973). Er arbeitete in diesen Jahren auch als Journalist beim ''[[Traunsteiner Wochenblatt]]'' (heute ''Traunsteiner Tagblatt''), beim ''[[Handelsblatt]]'' und beim [[Bayerischer Rundfunk|Bayerischen Rundfunk]]''. Von 1974 bis 1990 war er Wirtschaftsredakteur, Auslandskorrespondent im Iran und Programmchef beim Bayerischen Rundfunk, beim [[Westdeutscher Rundfunk|Westdeutschen Rundfunk]] und beim [[Sender Freies Berlin]].

Von 1990 bis 1993 war er Beauftragter des SFB-Intendanten für die Auflösung des [Rundfunk der DDR] und die Neuordnung des Rundfunks in Ostdeutschland. Anschließend leitete er bis 2000 die Hauptabteilung Allgemeine Verwaltung des SFB und war verantwortlich für den Bau des [ARD Hauptstadtstudio Berlin]. Von 2000 bis 2012 leitete er die Hauptabteilung „Produktion und Sendung Hörfunk“ des [Bayerischer Rundfunk] und trieb dort die Entwicklung von [Digitalradio], [Surround]- Sound im Radio und das Verkehrstelematik-System [TPEG] voran. Seit 2012 arbeitet er als Berater und freier Journalist.
Von 1990 bis 1993 war er Beauftragter des SFB-Intendanten für die Auflösung des [Rundfunk der DDR] und die Neuordnung des Rundfunks in Ostdeutschland. Anschließend leitete er bis 2000 die Hauptabteilung Allgemeine Verwaltung des SFB und war verantwortlich für den Bau des [ARD Hauptstadtstudio Berlin]. Von 2000 bis 2012 leitete er die Hauptabteilung „Produktion und Sendung Hörfunk“ des [Bayerischer Rundfunk] und trieb dort die Entwicklung von [Digitalradio], [Surround]- Sound im Radio und das Verkehrstelematik-System [TPEG] voran. Seit 2012 arbeitet er als Berater und freier Journalist.



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Ernst Dohlus (* 14. März 1947 in Traunstein) ist ein deutscher Journalist und Medienmanager.

Leben

Ernst Dohlus studierte nach dem Abitur am Chiemgau-Gymnasium Traunstein und dem Grundwehrdienst Volkswirtschaftslehre an der Universität München (1969 bis 1973). Er arbeitete in diesen Jahren auch als Journalist beim Traunsteiner Wochenblatt (heute Traunsteiner Tagblatt), beim Handelsblatt und beim Bayerischen Rundfunk. Von 1974 bis 1990 war er Wirtschaftsredakteur, Auslandskorrespondent im Iran und Programmchef beim Bayerischen Rundfunk, beim Westdeutschen Rundfunk und beim Sender Freies Berlin.

Von 1990 bis 1993 war er Beauftragter des SFB-Intendanten für die Auflösung des [Rundfunk der DDR] und die Neuordnung des Rundfunks in Ostdeutschland. Anschließend leitete er bis 2000 die Hauptabteilung Allgemeine Verwaltung des SFB und war verantwortlich für den Bau des [ARD Hauptstadtstudio Berlin]. Von 2000 bis 2012 leitete er die Hauptabteilung „Produktion und Sendung Hörfunk“ des [Bayerischer Rundfunk] und trieb dort die Entwicklung von [Digitalradio], [Surround]- Sound im Radio und das Verkehrstelematik-System [TPEG] voran. Seit 2012 arbeitet er als Berater und freier Journalist.

Veröffentlichungen

  • Zehntausendmal „Rund um die Berolina“36 Jahre lokales Hörfunkprogramm, hrsg. von der Presse- und Informationsstelle des SFB, Berlin 1984
  • Der schwierige Weg zu neuen Strukturen – Vom Rundfunk und Fernsehen der DDR zur Einrichtung in: SFB-Werkstattheft 19 „Rundfunk im Umbruch“, hrsg. vom SFB, Berlin 1991, ISBN 3-922564-19-4
  • Augen und Ohren nach Westen gerichtet? Zuschauer- und Hörerverhalten in den neuen Bundesländern,in: ARD Jahrbuch 91, hrsg. von der ARD,HANS-Bredow-Verlag Hamburg, 1992
  • ARD – Hauptstadtstudio Berlin, hrsg. von der Bauherrengemeinschaft ARD-HSB, Berlin 1999
  • Bedeutung der Archive für den Rundfunk, in: FKT 3 / 2011, ISSN-Nr. 1430-9947

Auszeichnungen

[http://www.br.de/unternehmen/inhalt/rundfunkrat/personalia-boente-dohlus100.html http://fkt.schiele-schoen.de/zeitschrift/allgemein/service/autoren.asp?id=653