„Landkreis Stadtsteinach“ – Versionsunterschied

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Der '''Landkreis Stadtsteinach''' gehörte zum [[Bayern|bayerischen]] [[Regierungsbezirk Oberfranken]].
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Bis zu seiner Auflösung hatte der [[Landkreis]] (Kfz-Kennzeichen ''SAN'') 34 Gemeinden. Die größten Orte waren [[Stadtsteinach]], [[Marktleugast]], [[Grafengehaig]], [[Presseck]] und [[Kupferberg]].
Bis zu seiner Auflösung hatte der [[Landkreis]] (Kfz-Kennzeichen ab 1956: '''SAN''') 34 Gemeinden. Die größten Orte waren [[Stadtsteinach]], [[Marktleugast]], [[Grafengehaig]], [[Presseck]] und [[Kupferberg]].


== Auflösung und Eingemeindungen ==
== Auflösung und Eingemeindungen ==

Version vom 23. November 2012, 09:27 Uhr

Lage in Bayern
Wappen
Wappen

Der Landkreis Stadtsteinach gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken.

Bis zu seiner Auflösung hatte der Landkreis (Kfz-Kennzeichen ab 1956: SAN) 34 Gemeinden. Die größten Orte waren Stadtsteinach, Marktleugast, Grafengehaig, Presseck und Kupferberg.

Auflösung und Eingemeindungen

Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Stadtsteinach im Zuge der Gebietsreform in Bayern aufgelöst und mit der bis dahin kreisfreien Stadt Kulmbach dem Landkreis Kulmbach zugeschlagen.

Die Marktgemeinde Seibelsdorf und die Gemeinde Gössersdorf fielen an den Landkreis Kronach. Gössersdorf ging in der Gemeinde Weißenbrunn auf, Markt Seibelsdorf schloss sich mit den Gemeinden Unterrodach, Oberrodach, Großvichtach und Zeyern (alle Landkreis Kronach) zum Markt Marktrodach zusammen.

Zum Landkreis Hof kamen 1972 die Gemeinden Gösmes und Enchenreuth, die 1978 ihrerseits ihre Selbständigkeit verloren und in die Stadt Helmbrechts eingegliedert wurden.

Politik

Landräte

Gemeinden im Landkreis Stadtsteinach

Literatur

  • Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Stadtsteinach. (Kurzinventar) (= Bayerische Kunstdenkmale. Bd. 20, ISSN 0522-5264). Deutscher Kunstverlag, München 1964.