„Stu Butterfield“ – Versionsunterschied

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'''Stu Butterfield''' (* um 1950) ist ein britischer [[Jazz]]- und Improvisationsmusiker ([[Schlagzeug]]).
'''Stu Butterfield''' (* um 1950) ist ein britischer [[Jazz]]- und Improvisationsmusiker ([[Schlagzeug]]).


Butterfield begann seine Karriere als Musiker Ende der 1960er-Jahre; nach mehreren Jahren abseits der Musikszene arbeitete er ab den 1990er-Jahren in London u.&nbsp;a. mit [[Marcio Mattos]], [[John Rangecroft]], [[Lol Coxhill]] und [[Veryan Weston]], ab 1999 auch im Quartett von [[Henry Lowther]] und [[Jim Mullen]], in der ''Great Wee Band'' (mit Lowther, [[Stan Sulzmann]], [[Jim Mullen]], [[Dave Green]]) und schließlich mit [[Chris Biscoe]], auf dessen Alben ''Gone in the Air'' (2007), ''Profiles of Mingus'' (2009) und ''Live from Campus West'' (2011) er zu hören ist. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1996 und 2011 an neun Aufnahmesessions beteiligt.<ref name="lord">[[Tom Lord]] ''The Jazz Discography'' (online, abgerufen 25. Juni 2016)</ref> Butterfield ist außerdem Mitbegründer des ''Strayhorn Project'', das seit 2003 weniger bekannte Kompositionen [[Billy Strayhorn]]s interpretiert und das Album ''Multicoloured Blue'' vorlegte (mit Phil Lee, Steve Kaldestad, Oli Hayhurst).
Butterfield begann seine Karriere als Musiker Ende der 1960er-Jahre; nach mehreren Jahren abseits der Musikszene arbeitete er ab den 1990er-Jahren in London u.&nbsp;a. mit [[Marcio Mattos]], [[John Rangecroft]], [[Lol Coxhill]] und [[Veryan Weston]], ab 1999 auch im Quartett von [[Henry Lowther]] und [[Jim Mullen]], in der ''Great Wee Band'' (mit Lowther, [[Stan Sulzmann]], Jim Mullen, [[Dave Green]]) und schließlich mit [[Chris Biscoe]], auf dessen Alben ''[[Gone in the Air]]'' (2008), ''Profiles of Mingus'' (2009) und ''Live from Campus West'' (2011) er zu hören ist. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1996 und 2011 an neun Aufnahmesessions beteiligt.<ref name="lord">[[Tom Lord]]: ''The Jazz Discography'' (online, abgerufen 25. Juni 2016)</ref> Butterfield ist außerdem Mitbegründer des ''Strayhorn Project'', das seit 2003 weniger bekannte Kompositionen [[Billy Strayhorn]]s interpretiert und das Album ''Multicoloured Blue'' vorlegte (mit Phil Lee, Steve Kaldestad, [[Oli Hayhurst]]).


== Diskographische Hinweise ==
== Diskographische Hinweise ==
*Veryan Weston/Stu Butterfield/[[John Grieve]]/[[John Edwards (Improvisationsmusiker)|John Edwards]]: ''Unearthed'' (33 Records, 1998)
* Veryan Weston/Stu Butterfield/[[John Grieve]]/[[John Edwards (Improvisationsmusiker)|John Edwards]]: ''Unearthed'' (33 Records, 1998)
*Henry Lowther & Jim Mullen: ''Fungii Mama'' (GWB, 2002)
* Henry Lowther & Jim Mullen: ''Fungii Mama'' (GWB, 2002)


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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[[Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[Kategorie:Improvisationsmusiker]]
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[[Kategorie:Musiker (Vereinigtes Königreich)]]
[[Kategorie:Brite]]
[[Kategorie:Brite]]
[[Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]

Aktuelle Version vom 23. Februar 2024, 07:52 Uhr

Stu Butterfield (* um 1950) ist ein britischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug).

Butterfield begann seine Karriere als Musiker Ende der 1960er-Jahre; nach mehreren Jahren abseits der Musikszene arbeitete er ab den 1990er-Jahren in London u. a. mit Marcio Mattos, John Rangecroft, Lol Coxhill und Veryan Weston, ab 1999 auch im Quartett von Henry Lowther und Jim Mullen, in der Great Wee Band (mit Lowther, Stan Sulzmann, Jim Mullen, Dave Green) und schließlich mit Chris Biscoe, auf dessen Alben Gone in the Air (2008), Profiles of Mingus (2009) und Live from Campus West (2011) er zu hören ist. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1996 und 2011 an neun Aufnahmesessions beteiligt.[1] Butterfield ist außerdem Mitbegründer des Strayhorn Project, das seit 2003 weniger bekannte Kompositionen Billy Strayhorns interpretiert und das Album Multicoloured Blue vorlegte (mit Phil Lee, Steve Kaldestad, Oli Hayhurst).

Diskographische Hinweise

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  • Veryan Weston/Stu Butterfield/John Grieve/John Edwards: Unearthed (33 Records, 1998)
  • Henry Lowther & Jim Mullen: Fungii Mama (GWB, 2002)

Einzelnachweise

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  1. Tom Lord: The Jazz Discography (online, abgerufen 25. Juni 2016)