„Eldar Rønning“ – Versionsunterschied

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Seine ersten großen Erfolge konnte Eldar Rønning in der Saison 2004/05 verzeichnen. Er siegte beim Sprint in [[Reit im Winkl]] und erreichte zwei weitere Podestplätze bei Rennen des Sprint-[[Skilanglauf-Weltcup|Weltcups]]. Im Gesamtweltcup dieser Saison wurde er 10. und im Sprintweltcup 2. hinter seinem Landsmann [[Tor Arne Hetland]]. Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2005|Weltmeisterschaften 2005]] wurde er in [[Oberstdorf]] Elfter im Sprint.
Seine ersten großen Erfolge konnte Eldar Rønning in der Saison 2004/05 verzeichnen. Er siegte beim Sprint in [[Reit im Winkl]] und erreichte zwei weitere Podestplätze bei Rennen des Sprint-[[Skilanglauf-Weltcup|Weltcups]]. Im Gesamtweltcup dieser Saison wurde er 10. und im Sprintweltcup 2. hinter seinem Landsmann [[Tor Arne Hetland]]. Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2005|Weltmeisterschaften 2005]] wurde er in [[Oberstdorf]] Elfter im Sprint.


In der Saison 2005/06 konzentrierte er sich fast ausschließlich auf den Sprint-Weltcup. Er bestritt nur ein Distanzrennen über 15-km-klassisch, welches er als 30. beendete. In den Sprint-Rennen lief es besser, dort konnte er einen dritten und zwei Fünfte-Plätze einfahren. Diese Resultate langten am Ende der Saison für Position 7 im Sprintweltcup und Position 11 im Gesamtweltcup.
In der Saison 2005/06 konzentrierte er sich fast ausschließlich auf den Sprint-Weltcup. Er bestritt nur ein Distanzrennen über 15 km klassisch, welches er als 30. beendete. In den Sprint-Rennen lief es besser, dort konnte er einen dritten und zwei fünfte Plätze einfahren. Diese Resultate langten am Ende der Saison für Position 7 im Sprintweltcup und Position 11 im Gesamtweltcup.


Die Saison 2006/07 begann für ihn mit einem Sieg beim Weltcup-Auftakt in [[Düsseldorf]]. Danach konnte er zwei weitere Siege über 15-km-klassisch in [[Kuusamo]] und [[Cogne]] feiern. Bei der [[Nordische Skiweltmeisterschaft 2007|Nordischen Skiweltmeisterschaft 2007]] in [[Sapporo]] gewann er die Bronzemedaille im Sprint und gemeinsam mit [[Odd-Bjørn Hjelmeset]], [[Lars Berger]] und [[Petter Northug]] die Goldmedaille in der 4 × 10-km-Staffel. Über 30 Kilometer wurde er Zwölfter und im 50-Kilometer-Rennen kam er als 27. ins Ziel. Auch bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2009|Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009]] in [[Liberec]] gehörte er der siegreichen norwegischen Staffel an. Zudem wurde er Siebter über 15 Kilometer und 28. über 30 Kilometer. Bei den [[Olympische Winterspiele 2010|Olympischen Winterspielen 2010]] im kanadischen [[Vancouver]] wurde er lediglich über 30 Kilometer eingesetzt und belegte dort den 36. Platz.
Die Saison 2006/07 begann für ihn mit einem Sieg beim Weltcup-Auftakt in [[Düsseldorf]]. Danach konnte er zwei weitere Siege über 15 km klassisch in [[Kuusamo]] und [[Cogne]] feiern. Bei der [[Nordische Skiweltmeisterschaft 2007|Nordischen Skiweltmeisterschaft 2007]] in [[Sapporo]] gewann er die Bronzemedaille im Sprint und gemeinsam mit [[Odd-Bjørn Hjelmeset]], [[Lars Berger]] und [[Petter Northug]] die Goldmedaille in der 4 × 10-km-Staffel. Über 30 Kilometer wurde er Zwölfter und im 50-Kilometer-Rennen kam er als 27. ins Ziel. Auch bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2009|Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009]] in [[Liberec]] gehörte er der siegreichen norwegischen Staffel an. Zudem wurde er Siebter über 15 Kilometer und 28. über 30 Kilometer. Bei den [[Olympische Winterspiele 2010|Olympischen Winterspielen 2010]] im kanadischen [[Vancouver]] wurde er lediglich über 30 Kilometer eingesetzt und belegte dort den 36. Platz.


Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2011|Heimweltmeisterschaften 2011]] in [[Oslo]] belegte er über 15 km im klassischen Stil den zweiten Platz hinter [[Matti Heikkinen]] und gewann zum dritten Mal in Folge mit der norwegischen Langlaufstaffel den Weltmeistertitel. Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2013|Weltmeisterschaften 2013]] im italienischen [[Fleimstal]] folgte dann der vierte Titel mit der Langlaufstaffel in Folge. Ein Kunststück, das zuvor lediglich sein Landsmann [[Bjørn Dæhlie]] in den 1990er Jahren und mit ihm zusammen [[Petter Northug]], der den Rekord 2015 dann auf fünf Titel in Folge ausbauen konnte, erreichten. Über 50 Kilometer wurde er Fünfter, während er den [[Skiathlon]] als 32. beendete. Bei den [[Olympische Winterspiele 2014|Olympischen Winterspielen 2014]] im russischen [[Sotschi]] verpasste er als Vierter hinter Frankreich mit der norwegischen Langlaufstaffel nur knapp olympisches Edelmetall. Über 15 Kilometer in der klassischen Technik wurde er Zwölfter.
Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2011|Heimweltmeisterschaften 2011]] in [[Oslo]] belegte er über 15 km im klassischen Stil den zweiten Platz hinter [[Matti Heikkinen]] und gewann zum dritten Mal in Folge mit der norwegischen Langlaufstaffel den Weltmeistertitel. Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2013|Weltmeisterschaften 2013]] im italienischen [[Fleimstal]] folgte dann der vierte Titel mit der Langlaufstaffel in Folge. Ein Kunststück, das zuvor lediglich sein Landsmann [[Bjørn Dæhlie]] in den 1990er Jahren und mit ihm zusammen [[Petter Northug]], der den Rekord 2015 dann auf fünf Titel in Folge ausbauen konnte, erreichten. Über 50 Kilometer wurde er Fünfter, während er den [[Skiathlon]] als 32. beendete. Bei den [[Olympische Winterspiele 2014|Olympischen Winterspielen 2014]] im russischen [[Sotschi]] verpasste er als Vierter hinter Frankreich mit der norwegischen Langlaufstaffel nur knapp olympisches Edelmetall. Über 15 Kilometer in der klassischen Technik wurde er Zwölfter.
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2024, 17:34 Uhr

Eldar Rønning
Eldar Rønning (2013)

Eldar Rønning (2013)

Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 11. Juni 1982 (42 Jahre)
Geburtsort TrondheimNorwegen
Karriere
Verein Skogn IL
Status zurückgetreten
Karriereende Mai 2016
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 4 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 2007 Sapporo Sprint klassisch
Gold 2007 Sapporo 4 × 10 km
Gold 2009 Liberec 4 × 10 km
Gold 2011 Oslo 4 × 10 km
Silber 2011 Oslo 15 km klassisch
Gold 2013 Val di Fiemme 4 × 10 km
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 12. Januar 2003
 Weltcupsiege im Einzel 7  (Details)
 Weltcupsiege im Team 8  (Details)
 Gesamtweltcup 3. (2006/07)
 Sprintweltcup 2. (2004/05)
 Distanzweltcup 4. (2006/07)
 Tour de Ski 14. (2008/09)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 3 1 4
 Distanzrennen 4 2 1
 Staffel 6 4 3
 Teamsprint 2 2 2
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 6. Dezember 2002
 Continental-Cup-Siege 2  (Details)
 SCAN-Gesamtwertung 14. (2013/14)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 COC-Einzelrennen 1 0 1
 SCAN-Einzelrennen 1 2 1
Platzierungen im Marathon bzw. Worldloppet Cup
 Debüt im Cup 20. März 2004
 Worldloppet-Cup-Siege 1  (Details)
 Gesamtwertung 15. (2014/15)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelrennen 1 0 0
 
Eldar Rønning (2007)
Eldar Rønning, Kirkebakken Grand Prix 2007 in Hamar, Norwegen

Eldar Rønning (* 11. Juni 1982 in Trondheim) ist ein ehemaliger norwegischer Skilangläufer. Er startet für den Skiclub Skogn IL und ist auf Rennen in der klassischen Technik spezialisiert.

Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2001 im polnischen Karpacz wurde Rønning 18. im Sprint. Ein Jahr später bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2002 in Schonach im Schwarzwald belegte im Rennen über 30 Kilometer in der klassischen Technik den vierten Platz und verpasste damit nur knapp hinter seinem Landsmann Eivind Juul Pedersen eine Medaille. Über zehn Kilometer in der freien Technik kam er als 13. ins Ziel.

Seine ersten großen Erfolge konnte Eldar Rønning in der Saison 2004/05 verzeichnen. Er siegte beim Sprint in Reit im Winkl und erreichte zwei weitere Podestplätze bei Rennen des Sprint-Weltcups. Im Gesamtweltcup dieser Saison wurde er 10. und im Sprintweltcup 2. hinter seinem Landsmann Tor Arne Hetland. Bei den Weltmeisterschaften 2005 wurde er in Oberstdorf Elfter im Sprint.

In der Saison 2005/06 konzentrierte er sich fast ausschließlich auf den Sprint-Weltcup. Er bestritt nur ein Distanzrennen über 15 km klassisch, welches er als 30. beendete. In den Sprint-Rennen lief es besser, dort konnte er einen dritten und zwei fünfte Plätze einfahren. Diese Resultate langten am Ende der Saison für Position 7 im Sprintweltcup und Position 11 im Gesamtweltcup.

Die Saison 2006/07 begann für ihn mit einem Sieg beim Weltcup-Auftakt in Düsseldorf. Danach konnte er zwei weitere Siege über 15 km klassisch in Kuusamo und Cogne feiern. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2007 in Sapporo gewann er die Bronzemedaille im Sprint und gemeinsam mit Odd-Bjørn Hjelmeset, Lars Berger und Petter Northug die Goldmedaille in der 4 × 10-km-Staffel. Über 30 Kilometer wurde er Zwölfter und im 50-Kilometer-Rennen kam er als 27. ins Ziel. Auch bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec gehörte er der siegreichen norwegischen Staffel an. Zudem wurde er Siebter über 15 Kilometer und 28. über 30 Kilometer. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 im kanadischen Vancouver wurde er lediglich über 30 Kilometer eingesetzt und belegte dort den 36. Platz.

Bei den Heimweltmeisterschaften 2011 in Oslo belegte er über 15 km im klassischen Stil den zweiten Platz hinter Matti Heikkinen und gewann zum dritten Mal in Folge mit der norwegischen Langlaufstaffel den Weltmeistertitel. Bei den Weltmeisterschaften 2013 im italienischen Fleimstal folgte dann der vierte Titel mit der Langlaufstaffel in Folge. Ein Kunststück, das zuvor lediglich sein Landsmann Bjørn Dæhlie in den 1990er Jahren und mit ihm zusammen Petter Northug, der den Rekord 2015 dann auf fünf Titel in Folge ausbauen konnte, erreichten. Über 50 Kilometer wurde er Fünfter, während er den Skiathlon als 32. beendete. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi verpasste er als Vierter hinter Frankreich mit der norwegischen Langlaufstaffel nur knapp olympisches Edelmetall. Über 15 Kilometer in der klassischen Technik wurde er Zwölfter.

Anfang 2016 gab er sein Karriereende bekannt.[1]

Medaillen bei Weltmeisterschaften

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Siege bei Weltcuprennen

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Weltcupsiege im Einzel

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Nr. Datum Ort Disziplin
1. 13. Februar 2005 Deutschland Reit im Winkl 1,5 km Sprint klassisch
2. 28. Oktober 2006 Deutschland Düsseldorf 1,5 km Sprint Freistil
3. 26. November 2006 Finnland Kuusamo 15 km klassisch Individualstart
4. 13. Dezember 2006 Italien Cogne 15 km klassisch Individualstart
5. 10. Februar 2008 Estland Otepää 1,4 km Sprint klassisch
6. 22. Januar 2011 Estland Otepää 15 km klassisch Individualstart
7. 10. März 2012 Norwegen Oslo 50 km klassisch Massenstart

Etappensiege bei Weltcuprennen

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Nr. Datum Ort Disziplin Rennen
1. 6. Januar 2007 Italien Cavalese 30 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2006/07
2. 3. Januar 2010 Deutschland Oberhof 1,6 km Sprint klassisch Tour de Ski 2009/10
3. 7. Januar 2012 Italien Val di Fiemme 20 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2011/12
4. 23. März 2013 Schweden Falun 15 km klassisch Massenstart Weltcup-Finale 2013

Weltcupsiege im Team

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Nr. Datum Ort Disziplin
1. 18. Dezember 2005 Kanada Canmore 6 × 1,2 km Teamsprint klassisch 1
2. 23. November 2008 Schweden Gällivare 4 × 10 km Staffel 2
3. 22. November 2009 Norwegen Beitostølen 4 × 10 km Staffel 3
4. 21. November 2011 Norwegen Sjusjøen 4 × 10 km Staffel 4
5. 12. Februar 2012 Tschechien Nové Město na Moravě 4 × 10 km Staffel 5
6. 25. November 2012 Schweden Gällivare 4 × 7,5 km Staffel 6
7. 20. Januar 2013 Frankreich La Clusaz 4 × 7,5 km Staffel 7
8. 22. Dezember 2013 Italien Asiago 6 × 1,7 km Teamsprint klassisch 8
3 
Mit Martin Johnsrud Sundby, Ronny Hafsås und Petter Northug.
4 
Mit Finn Hågen Krogh, Lars Berger und Petter Northug.
5 
Mit Martin Johnsrud Sundby, Niklas Dyrhaug und Petter Northug.
6 
Mit Martin Johnsrud Sundby, Sjur Røthe und Petter Northug.
7 
Mit Didrik Tønseth, Martin Johnsrud Sundby und Sjur Røthe.

Siege bei Worldloppet-Cup-Rennen

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Anmerkung: Vor der Saison 2015/16 hieß der Worldloppet Cup noch Marathon Cup.

Nr. Datum Ort Rennen Disziplin
1. 15. Februar 2015 Estland Otepää Tartu Maraton 63 km klassisch Massenstart

Siege bei Continental-Cup-Rennen

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Nr. Datum Ort Disziplin Serie
1. 14. Februar 2004 Norwegen Hommelvik 10 km klassisch Individualstart Continental Cup
2. 5. Januar 2014 Schweden Piteå 15 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup

Medaillen bei nationalen Meisterschaften

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  • 2005: Bronze im Teamsprint
  • 2006: Gold im Teamsprint
  • 2007: Gold im Teamsprint, Bronze über 50 km, Bronze im Sprint
  • 2008: Silber im Sprint, Silber im Teamsprint, Bronze über 50 km
  • 2009: Gold im Teamsprint, Bronze über 15 km
  • 2010: Gold mit der Staffel
  • 2011: Gold über 15 km, Gold mit der Staffel, Silber im Skiathlon, Silber im Teamsprint
  • 2012: Silber über 50 km, Silber im Teamsprint
  • 2014: Gold im Teamsprint

Platzierungen im Weltcup

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Weltcup-Statistik

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Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennen a Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennen b
Gesamt Team  c
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz 3 1 3 7 2 6
2. Platz 2 1 3 2 4
3. Platz 4 1 5 2 3
Top 10 17 3 2 3 22 2 49 6 19
Punkteränge 33 3 4 4 41 14 99 6 19
Starts 1 42 7 7 6 51 15 129 6 19
Stand: Saisonende 2014/15
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale
c 
Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig

Weltcup-Gesamtplatzierungen

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Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2002/03 49 62. - - 39 36.
2003/04 102 53. 3 104. 99 20.
2004/05 349 10. 22 62. 327 2.
2005/06 355 11. 122 28. 237 7.
2006/07 557 3. 286 4. 215 5.
2007/08 463 13. 177 21. 266 7.
2008/09 541 12. 252 15. 179 12.
2009/10 370 15. 166 25. 164 17.
2010/11 388 19. 288 11. 54 41.
2011/12 675 10. 436 12. 43 46.
2012/13 251 36. 165 29. 56 38.
2013/14 283 24. 152 21. 79 28.
2014/15 218 31. 150 30. - -
Commons: Eldar Rønning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Eldar Rønning legger opp og blir bankmann: - Blir syk av å trene. Auf dagbladet.no, vom 9. Mai 2016 (norwegisch). Abgerufen am 20. Mai 2016.