„Benutzer:Albrecht62/SDG-Unterzeichner“ – Versionsunterschied

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{{Index-Portal|Geographie|Europa|Deutschland|Baden-Württemberg}}
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<!-- LINKE SPALTE -->
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{| width="100%" cellspacing="5" cellpadding="0" style="background-color:#FFFFE0; border-top:1px solid black; border-right:1px solid black; border-bottom:1px solid black; border-left:1px solid black;"
| colspan="3" style="background-color:#B3EE3A; border-bottom:solid 2px #dfdfdf;border-right:solid 2px #dfdfdf;border-left:solid 1px #dfdfdf;text-align:center;" |
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<div style="font-size:12pt;">[[Bild:Qsicon Exzellent.svg|20px]] Exzellente Artikel aus dem Bereich des Portals Mannheim </div>
<div style="border-top:solid 1px #2E8B57; margin-top:0.75em; margin-bottom:0.25em;"></div> <!-- Unterstreichung -->
'''''Mannheim – Die Stadt der Erfindungen</small>
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{| cellspacing="0" <!-- Fernmeldeturm Mannheim -->
|style="width:100%; color:#EE9A49; font-size:220%; line-height:100%;"| Portal '''Heidelberg'''
| style="background:#B3EE3A; padding:0.3em;" | '''Fernmeldeturm Mannheim'''
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| style="vertical-align:top; padding:0.3em;" | [[Bild:Mannheim - Fernmeldeturm1.jpg|150px|left|Fernmeldeturm Mannheim]] Der '''Fernmeldeturm Mannheim''' ist ein von den [[Architekt]]en [[Heinle, Wischer und Partner]] geplanter und von 1973 bis 1975 zwischen dem [[Luisenpark Mannheim|Luisenpark]] und dem linken Ufer des [[Neckar]]s errichteter, 217,8 Meter hoher [[Fernmeldeturm]]. Er war seit der Antennenaufstockung Anfang 2016 bis zur Fertigstellung des [[TK-Elevator-Testturm]]s 2018 das höchste Gebäude [[Baden-Württemberg]]s und gehört auch zu den [[Liste der höchsten Fernseh- und Fernmeldetürme in Deutschland|höchsten Fernmeldetürmen Deutschlands]]. In der konstruktiven Entwicklung war der Mannheimer Fernmeldeturm der erste in [[Westdeutschland]], dessen [[Tragwerk (Bauwesen)|Tragwerk]] des [[Turmkorb]]s über ein spezielles Radialträgersystem gestützt wurde, womit man baulich einen neuen Weg beschritt.
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Der Mannheimer Fernmeldeturm, für die Versorgung der Funk- und Fernmeldedienste im Raum Mannheim errichtet, war eine öffentlich begehbare Attraktion der [[Bundesgartenschau 1975]]. Der Turm beherbergt neben Sendeeinrichtungen für Richtfunk und Funkdienste im [[Ultrakurzwelle|UKW]]- und Fernseh-Bereich in 124 Metern Höhe ein [[Drehrestaurant]] und in 121 Metern eine [[Aussichtsplattform]], von der man einen Rundblick über Mannheim und das Umland mit den Städten [[Ludwigshafen am Rhein]], [[Worms]], [[Heidelberg]], [[Speyer]], so wie [[Neustadt an der Weinstraße]] bis hin zur [[Deutsche Weinstraße|Deutschen Weinstraße]], den [[Odenwald]], den [[Pfälzerwald]] und bei besonders guter Sicht sogar bis zum östlichsten Teil des [[Nordpfälzer Bergland]]es mit dem [[Donnersberg]] hat. <small>[[Fernmeldeturm Mannheim|weiter lesen]]</small>
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| width=48% style="border-top:1px solid #dfdfdf; border-left:1px solid #dfdfdf; border-right:2px solid #dfdfdf; border-bottom:2px solid #dfdfdf; vertical-align:top; background-color:#FFFFFF;" |
{| cellspacing="0" <!-- Friedrich Daniel Bassermann-->
| style="background:#B3EE3A; padding:0.3em;" | '''Friedrich Daniel Bassermann'''
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|Dieses [[Wikipedia:Portale|Portal]] beschäftigt sich mit der Stadt '''[[Heidelberg]]''' und gibt einen Überblick über die bei Wikipedia eingestellten Artikel zum Themenkreis Heidelberg.
[[Bild:Friedrich Daniel Bassermann.jpg|150px|left|Friedrich Daniel Bassermann]] '''Friedrich Daniel Bassermann''' (* [[24. Februar]] [[1811]] in [[Mannheim]], [[Großherzogtum Baden]]; † [[29. Juli]] [[1855]] ebenda) war ein [[deutsche]]r [[Unternehmer]] und [[Liberalismus|liberaler]] [[Politik]]er.


Er war einer der populärsten Abgeordneten in der [[Zweikammersystem|Zweiten Kammer]] der [[Badische Ständeversammlung|Ständeversammlung des Großherzogtums Baden]] und maßgeblich an der Schaffung des ersten frei gewählten Parlaments für einen deutschen [[Nationalstaat]], der [[Frankfurter Nationalversammlung]], beteiligt.
Heidelberg gehört zu den weltweit bekanntesten deutschen Städten. Sie ist berühmt für ihr Schloss und die weitgehend erhaltene barocke Altstadt. Heidelberg liegt am Neckar und am Fuße des Odenwaldes im Osten der Metropolregion Rhein-Neckar-Dreieck. Die Stadt ist geprägt durch ihre Universität, deren Universitätsklinik und zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen. Der hohe Anteil an Akademikern und Künstlern unter den gut 160.000 Einwohnern hat eine vielfältige Kulturlandschaft mit über 20 Museen und zehn Theatern hervorgebracht.


Als Vorsitzender des [[Verfassungsausschuss der Frankfurter Nationalversammlung|Verfassungsausschusses]] und [[Unterstaatssekretär 1848/1849|Unterstaatssekretär]] im Innenministerium der [[Provisorische Zentralgewalt|Provisorischen Zentralgewalt]] trug er wesentlich zur [[Paulskirchenverfassung|Reichsverfassung]] bei. Als Verleger gründete er mit der [[Deutsche Zeitung (1847–1850)|Deutschen Zeitung]] eine der einflussreichsten Zeitungen im Vorfeld der Revolution von 1848/49. <small>[[Friedrich Daniel Bassermann|weiter lesen]]</small>
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|style="width:70%;"|<div style="margin-top:qpx; padding: 0 1em 0 1em; background:#FFFFE0;">
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{| cellspacing="0" <!-- Ludwig Frank (Politiker, 1874) -->
| style="background:#B3EE3A; padding:0.3em;" | '''Ludwig Frank'''
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[[Bild:Ludwig frank portrait.jpg|150px|left|Ludwig Frank (Politiker, 1874)]]'''Ludwig Frank''' (* [[23. Mai]] [[1874]] in [[Schwanau|Nonnenweier]] ([[Baden (Land)|Baden]]); † [[3. September]] [[1914]] bei [[Baccarat]] in [[Lothringen]]) war ein deutscher [[Rechtsanwalt]] und Politiker der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|Sozialdemokratischen Partei Deutschlands]] (SPD).


Frank vertrat seine Partei unter anderem im [[Badische Ständeversammlung|Badischen Landtag]] und im [[Reichstag (Deutsches Kaiserreich)|Reichstag]]. Er betätigte sich zudem als Organisator der sozialistischen Arbeiterjugendbewegung und entwickelte sich in der SPD zu einem Wortführer des süddeutschen [[Reformismus]]. Ihm lag daran, in den gegebenen staatlichen und öffentlichen Institutionen zusammen mit [[Liberalismus|liberalen]] Politikern Verbesserungen für die Arbeiterschaft durchzusetzen. Besonderen Stellenwert hatte für Frank dabei die Beseitigung [[Diskriminierung|diskriminierender]] Wahlrechtsbestimmungen. In weiten Teilen der Sozialdemokratie außerhalb Süddeutschlands stieß die reformistische Strategie auf entschiedene Kritik.
<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Artikel des Monats'''</div>
<div style="text-align:right;"><small>{{bearbeiten|Portal:Heidelberg/Artikel des Monats}}</small></div>
{{Portal:Heidelberg/Artikel des Monats}}


Am Vorabend des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] bemühte er sich um eine Verständigung von Parlamentariern aus [[Frankreich]] und Deutschland. Auf seine Anregung luden [[schweiz]]erische Parlamentarier zu einer deutsch-französischen Verständigungskonferenz nach [[Bern]] ein, die im Mai 1913 stattfand. Im August 1914, bei Kriegsausbruch, gehörte Frank schließlich zu den entschiedenen Verfechtern einer [[Burgfriedenspolitik]]. Er selbst meldete sich freiwillig zum Dienst an der Waffe und fiel etwa einen Monat nach Kriegsbeginn. ...


In Mannheim, der „Hochburg der badischen Sozialdemokratie“, in dem sich Dichter, Künstler und Politiker trafen. Frank war Mitgründer der Gartenvorstadt-Genossenschaft Mannheim, in deren Aufsichtsrat er saß. Der Ortsgruppe der [[Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen|Friedensgesellschaft]] gehörte er ebenso an wie dem jüdischen Gesangsverein ''Liederkranz''. Diese und weitere lokale Aktivitäten machten ihn zu einer Person, die über die Parteigrenzen hinaus bekannt und respektiert wurde. Im Oktober 1904 gründete Frank den „Verband junger Arbeiter Mannheims“. <small>[[Ludwig Frank (Politiker, 1874)|weiter lesen]]</small>
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|style="width:50%;"|<div style="margin:0; margin-top:5px; margin-right:5px; padding: 0 0 0 0; background:#FFFFE0;">

<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Geografie'''</div>
[[Datei:Morgendlicher Blick von der Ernst-Walz-Brücke auf Königsstuhl und Gaiberg - panoramio.jpg|mini|Blick von der Ernst-Walz-Brücke auf [[Neckar]], [[Gaisberg (Heidelberg)|Gaisberg]] und [[Königstuhl (Odenwald)|Königstuhl]]]]
'''Stadtteile:''' [[Liste der Stadtteile Heidelbergs]] · [[Heidelberger Altstadt|Altstadt]] · [[Bergheim (Heidelberg)|Bergheim]] · [[Boxberg (Heidelberg)|Boxberg]] · [[Emmertsgrund]] · [[Handschuhsheim]] · [[Kirchheim (Heidelberg)|Kirchheim]] · [[Neuenheim]] · [[Pfaffengrund]] · [[Rohrbach (Heidelberg)|Rohrbach]] · [[Schlierbach (Heidelberg)|Schlierbach]] · [[Südstadt (Heidelberg)|Südstadt]] · [[Weststadt (Heidelberg)|Weststadt]] · [[Wieblingen]] · [[Ziegelhausen]] · [[Bahnstadt]]

'''Fluss und Berg:''' [[Neckar]] · [[Königstuhl (Odenwald)|Königstuhl]] · [[Heiligenberg (Heidelberg)|Heiligenberg]] · [[Gaisberg (Heidelberg)|Gaisberg]] · [[Hoher Nistler]]

'''Region:''' [[Baden-Württemberg]] · [[Metropolregion Rhein-Neckar]] · [[Bergstraße]] · [[Odenwald]] · [[Mannheim]] · [[Schwetzingen]] · [[Ladenburg]] · [[Dilsberg]]
</div>

<div style="margin:0; margin-top:5px; margin-right:5px; padding: 0 0 0 0; background:#FFFFE0;">

<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Geschichte'''</div>

[[Geschichte Heidelbergs]] · [[Kurpfalz]] · [[Heidelberger Disputation]] · [[Heidelberger Katechismus]] · [[Bibliotheca Palatina]] · [[Pfälzischer Erbfolgekrieg]] · [[Kolonialstein (Heidelberg)]]

'''Persönlichkeiten:''' [[Ruprecht I. (Pfalz)|Ruprecht I.]] · [[Friedrich V. (Pfalz)|Friedrich V.]] · [[Ottheinrich]] · [[Mechthild von der Pfalz]] · [[Liselotte von der Pfalz]] · [[Karl Theodor (Pfalz und Bayern)|Karl Theodor]] · [[Karl Friedrich (Baden)|Karl Friedrich]] · [[Charles de Graimberg]] · [[Franz Anton Mai]] · [[Friedrich Ebert]] · [[Ernst Walz (Politiker, 1888)]] · [[Siegfried Seidemann]] · [[Karl Gottfried Nadler]] · [[Carl Joseph Anton Mittermaier]] · [[Carl Metz (Unternehmer)]] · [[Oskar von Bülow]] · [[Vincenz Czerny]]· [[Oscar Vulpius]] · [[Leo Koenigsberger]] · [[Anna Blum]] · [[Otto Bütschli]] · [[Felix Wankel]] · [[Karl Wilhelm Reinmuth]] · [[Franz Knauff]] ·[[Carl Neinhaus]] · [[Ernst Jünger]] · [[Robert Weber (Politiker, 1906)]] · [[Jakob Henkenhaf]] · [[Fritz Frey (Heimatforscher)]] · [[Hanna Nagel]] · [[Willy Hellpach]]· [[Reinhold Zundel]] · [[Beate Weber-Schuerholz]] · [[Hans-Georg Gadamer]] · [[German Müller]] · [[Werner Franke (Biologe)]] · [[Harald zur Hausen]] · [[Silvia Sommerlath]] · [[Liste der Oberbürgermeister von Heidelberg]] · [[Bernhard Eitel]]
</div>

<div style="margin:0; margin-top:5px; margin-right:5px; padding: 0 0 0 0; background:#FFFFE0;">

<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Gebäude, Straßen und Sehenswürdigkeiten'''</div>

'''Bauwerke:''' [[Heidelberger Schloss]] · [[Obere Burg (Heidelberg)|Obere Burg]] · [[Alte Brücke (Heidelberg)|Alte Brücke]] · [[Theodor-Heuss-Brücke (Heidelberg)]] · [[Alte Universität (Heidelberg)|Alte Universität]] · [[Marstall (Heidelberg)|Marstall]] · [[Haus zum Ritter (Heidelberg)|Haus zum Ritter]] · [[Haus zum Riesen (Heidelberg)|Haus zum Riesen]] · [[Friedrichsbau (Universität Heidelberg)|Friedrichsbau]] · [[Wormser Hof (Heidelberg)|Wormser Hof]] · [[Badischer Hof (Heidelberg)|Badischer Hof]] · [[Alte Anatomie (Heidelberg)|Alte Anatomie]] · [[Karlstor (Heidelberg)|Karlstor]] · [[Thingstätte (Heidelberg)|Thingstätte]] · [[Posseltslust]] · [[Königstuhltunnel]] · [[Hotel Europäischer Hof (Heidelberg)]] · [[Tiefburg (Handschuhsheim)]] · [[Schloss Rohrbach (Heidelberg)]] · [[Gasthaus Zum Roten Ochsen (Heidelberg)|Roter Ochse]] · [[Zum Seppl]] · [[Gefängnis Heidelberg|Fauler Pelz]] · [[Liste der Kulturdenkmale in Heidelberg-Altstadt]]

'''Kirchen und Klöster:''' [[Heiliggeistkirche (Heidelberg)|Heiliggeistkirche]] · [[Peterskirche (Heidelberg)|Peterskirche]] · [[Jesuitenkirche (Heidelberg)|Jesuitenkirche]] · [[Providenzkirche (Heidelberg)|Providenzkirche]] · [[St. Vitus (Handschuhsheim)|St. Vitus]] · [[Benediktinerabtei Stift Neuburg]] · [[Michaelskloster (Heidelberg)|Michaelskloster]] · [[Stephanskloster (Heidelberg)|Stephanskloster]] · [[Karmeliterkloster Heidelberg]] · [[Synagoge Heidelberg (1878–1938)]] · [[St. Anna (Heidelberg)]] · [[Liste von Sakralbauten in Heidelberg]]

'''Weiteres:''' [[Bergfriedhof (Heidelberg)|Bergfriedhof]] · [[Bierhelderhof]] · [[Bismarckturm (Heidelberg)|Bismarckturm]] · [[Drei Eichen (Heidelberg)]]· [[Heidenloch (Heidelberg)]]· [[Ehrenfriedhof Heidelberg|Ehrenfriedhof]] · [[Kohlhof (Heidelberg)|Kohlhof]] · [[Speyererhof]] · [[Naturdenkmal Riesenstein]] · [[St.-Nikolaus-Bildstock (Heidelberg)|St.-Nikolaus-Bildstock]] · [[Kolonialstein (Heidelberg)|Kolonialstein]] · [[Leopoldstein (Heidelberg)|Leopoldstein]] · [[Wasserturm (Eppelheimer Straße)]]

'''Straßen:''' [[Philosophenweg (Heidelberg)|Philosophenweg]] · [[Bundesstraße 37]] · [[Bergstraße]] · [[Bundesautobahn 656]] ·

'''Plätze:''' [[Bismarckplatz (Heidelberg)|Bismarckplatz]] · [[Universitätsplatz (Heidelberg)|Universitätsplatz]] · [[Marktplatz (Heidelberg)|Marktplatz]] · [[Karlsplatz (Heidelberg)|Karlsplatz]] · [[Kornmarkt (Heidelberg)|Kornmarkt]] · [[Alter Kohlhof]] · [[Alter Synagogenplatz]]
</div>

|style="width:50%;"|<div style="margin:0; margin-top:5px; margin-right:5px; padding: 0 1em 1em 1em; background:#FFFFE0;">

<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Kultur'''</div>

'''Museen:''' [[Kurpfälzisches Museum Heidelberg]] · [[Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma]] · [[Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte]] · [[Völkerkundemuseum Heidelberg]] · [[Carl Bosch Museum Heidelberg]] · [[Deutsches Apotheken-Museum]]

'''Theater und Veranstaltungen:''' [[Theater und Orchester Heidelberg]] · [[Karlstorbahnhof]] · [[Heidelberger Schlossfestspiele]] · [[Heidelberger Stückemarkt]] · [[Heidelberger Herbst]]

'''Sonstige Institutionen:''' [[Deutsch-Amerikanisches Institut Heidelberg]] · [[Zoo Heidelberg]]

'''Literatur:'''
[[Datei:Konradin.jpg|mini|hochkant|Codex Manesse – [[Konradin von Hohenstaufen]] bei der [[Beizjagd]]), vermutlich mit [[Wanderfalke]]n]][[Codex Manesse]] · [[Heidelberger Schicksalsbuch]] · [[Jan Gruter]] · [[Heidelberg in der Dichtung]] · [[Heidelberger Romantik]] · [[Friedrich Hölderlin]] · [[Achim von Arnim]] · [[Clemens Brentano]] · [[Des Knaben Wunderhorn]] · [[Joseph von Eichendorff]] · [[Joseph Victor von Scheffel]] · [[Alt-Heidelberg]] · [[Irma von Drygalski]] · [[Hilde Domin]] · [[Michael Buselmeier]] · [[Marion Tauschwitz]]

'''Medien:''' [[Heidelberger Tageblatt]] · [[Heidelberger Beobachter]] (1932–1945) · [[Communale]] (1982–1988) · [[Rhein-Neckar-Zeitung]] · [[Metropolregion Rhein-Neckar#Weblinks|Rhein-Neckar-Wiki (Regionalwiki)]] · [[Ruprecht (Zeitung)|Ruprecht]] · [[Die-Stadtredaktion.de]]

</div>

<div style="margin:0; margin-top:5px; margin-right:5px; padding: 0 1em 1em 1em; background:#FFFFE0;">

<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Wissenschaft'''</div>

'''Universität:''' [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]] · [[Alte Universität (Heidelberg)|Alte Universität]] · [[Universitätsbibliothek Heidelberg]] · [[Neuenheimer Feld]] · [[Studentenkarzer (Heidelberg)|Studentenkarzer]] · [[Botanischer Garten Heidelberg]] · [[Pädagogische Hochschule Heidelberg]] · [[Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg]]

'''Forschung:''' [[Deutsches Krebsforschungszentrum]] · [[Heidelberger Akademie der Wissenschaften]] · [[Max-Planck-Institut für Kernphysik]] · [[Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie]]
</div>

<div style="margin:0; margin-top:5px; margin-right:5px; padding: 0 1em 1em 1em; background:#FFFFE0;">

<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Wirtschaft und Infrastruktur'''</div>

'''Unternehmen:''' [[Waggonfabrik Fuchs]] · [[Heidelberger Druckmaschinen]] · [[HeidelbergCement]]

'''Verkehr:''' [[Heidelberg Hauptbahnhof]] · [[Nahverkehr in Heidelberg]] · [[Heidelberger Bergbahn]] · [[Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft]] · [[S-Bahn Rhein-Neckar]] · [[Straßenbahn Heidelberg]] · [[Staustufe Heidelberg]] und [[Staustufe Neckargemünd|Neckargemünd]] · [[Alt Heidelberg (Schiff, 1988)]]

</div>

<div style="margin:0; margin-top:5px; margin-right:5px; padding: 0 1em 1em 1em; background:#FFFFE0;">

<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Fehlende Bilder'''</div>
{{Portal:Heidelberg/Bilderwünsche}}
</div>
|}
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| width=48% style="border-top:1px solid #dfdfdf; border-left:1px solid #dfdfdf; border-right:2px solid #dfdfdf; border-bottom:2px solid #dfdfdf; vertical-align:top; background-color:#FFFFFF;" |
{| cellspacing="0" <!-- Mainz (Schiff, 1929) -->
| style="background:#B3EE3A; padding:0.3em;" | '''Mainz (Schiff, 1929)'''
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|style="vertical-align:top; padding:0.3em;" | [[File:Mainz (ship, 1929) 001.jpg|250px|left|Mainz (Schiff, 1929)]] Die '''''Mainz''''' ist ein 1928/29 für die [[Dampfschiffahrts-Gesellschaft für den Nieder- und Mittelrhein]] (DGNM) gebauter [[Raddampfer|Seitenraddampfer]], der von der [[Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt]] im Plandienst auf dem [[Rhein]] eingesetzt wurde. Sie war das tausendste von der [[Schiffswerft Christof Ruthof]] fertiggestellte Schiff und zudem der letzte für die ''Köln-Düsseldorfer'' gebaute Raddampfer. Die ''Mainz'' überstand den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als einziges Schiff der [[Reederei]] fahrfähig, wurde dann aber bei einer [[Havarie]] am 12.&nbsp;Juni&nbsp;1956 so schwer beschädigt, dass der [[Schiffsrumpf|Schiffskörper]] neu aufgebaut werden musste. Bedingt durch hohen Reparatur- und Sanierungsbedarf legte die ''Köln-Düsseldorfer'' das [[Passagierschiff|Fahrgastschiff]] nach der Sommersaison 1980 still.


Nach der [[Schenkung]] an die ''Gesellschaft zur Förderung des Deutschen Rheinschiffahrtsmuseum Mannheim'' wurde der Ausflugsdampfer zum Ausstellungsschiff umgebaut. Seit dem 17.&nbsp;Oktober&nbsp;1985 liegt es fest verankert als ''Museumsschiff&nbsp;Mannheim'' unterhalb der [[Kurpfalzbrücke]] auf dem [[Neckar]]. Es beherbergt eine Dauerausstellung des [[Technoseum]]s zur Geschichte der [[Binnenschifffahrt]]. <small>[[Mainz (Schiff, 1929)|weiter lesen]]</small>
|<!-- RECHTE SPALTE -->
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|style="width:30%;"|<div style="margin:0; margin-top:1px; margin-right:5px; padding: 0 1em 0 1em; background:#FFFFE0;">
|- <!-- Lesenswerte Artikel-->
| align="center" style="border-top:1px solid #dfdfdf; border-left:1px solid #dfdfdf; border-right:2px solid #dfdfdf; border-bottom:2px solid #dfdfdf; font-size:12pt; background:#e1fcff; padding:0.5em;" colspan=2| [[Bild:Qsicon lesenswert.svg|20px]] Lesenswerte Artikel aus dem Bereich des Portals Heidelberg
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| width=48% style="border-top:1px solid #dfdfdf; border-left:1px solid #dfdfdf; border-right:2px solid #dfdfdf; border-bottom:2px solid #dfdfdf; vertical-align:top; background-color:#FFFFFF;" |
{| cellspacing="0" <!-- Adler Mannheim -->
| style="background:#e1fcff; padding:0.3em;" | '''Adler Mannheim'''
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| style="vertical-align:top; padding:0.3em;" | [[Bild:Marcus Kink Bully.jpg|150px|left|Adler Mannheim]] '''Adler Mannheim''' ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Eishockey]]mannschaft aus [[Mannheim]], die seit 1994 und damit als Gründungsmitglied in der [[Deutsche Eishockey Liga|Deutschen Eishockey Liga]] spielt. Die Profimannschaft wurde 1994 als [[Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)|GmbH]] vom 1938 gegründeten Mannheimer ERC ausgelagert, der Stammverein ist noch heute für den Amateur-, Frauen- und Nachwuchsbereich verantwortlich. Eigentümer der Spielbetriebsgesellschaft ist Daniel Hopp.


Insgesamt gewann der Club, der seine Heimspiele seit 2005 in der 13.600 Zuschauer fassenden [[SAP Arena]] austrägt, acht [[Deutscher Meister (Eishockey)|deutsche Meisterschaften]], davon sieben seit Gründung der DEL. Die Vereinsfarben der Adler Mannheim sind die Mannheimer [[Stadtfarben]] Blau, Weiß, Rot. <small>[[Adler Mannheim|weiter lesen]]</small>
<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;" border-bottom: solid 1px #EE9A49;>'''Kulturdenkmale Heidelberg'''</div>

[[File:Entlüftung Königstuhltunnel.jpg|mini|zentriert|[[Tunnelbelüftungsgebäude am Königstuhl (Heidelberg)|Historische Tunnelentlüftungsanlage]] am Johannes-Hoops-Weg]]
<br /> Der im damaligen Heidelberger [[Stadtrat]] umstrittene [[Gebäudekomplex]] diente der Ent- bzw. Be[[lüftung]] der 2487&nbsp;m langen Tunnelröhre der [[Neckartalbahn]] zwischen [[Heidelberg Hauptbahnhof#Alter Bahnhof 1840–1955|Heidelberg Hbf]] ([[Kopfbahnhof]] bis 1955, danach Heidelberg/Weststadt) und Karlstorbahnhof (2008 in [[Bahnhof Heidelberg-Altstadt]] umbenannt). Insbesondere der [[Abgas|Gasausstoß]] der [[Diesellokomotive|Diesel-]] und [[Dampflokomotive]]n musste fortlaufend [[Absauganlage|abgesaugt]] werden. Zur Be- bzw. Entlüftung dienten große Axial-Ventilatoren, die im Maschinenhaus der Anlage mittels [[Treibriemen|Transmissionsriemen]] angetrieben wurden. Vor allem bei Dampflokomotiven bereiteten die kohlenstoffmonoxidhaltigen Tunnelabgase große Probleme, da die giftigen Gase in die offenen Führerstände der Loks eindrangen.

Mit der [[Bahnstrom|Elektrifizierung]] der Bahnstrecke und dem Abschied der Dampflokomotive aus dem Bahnverkehr folgte 1971 die [[Stilllegung]] der Anlage.

<small>(geschützt nach §&nbsp;2 DSchG)</small>.
</p>
</div>
<div style="margin:0; margin-top:5px; margin-right:5px; padding: 0 1em 1em 1em; background:#FFFFE0;">

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|[[Datei:Qsicon Exzellent.svg|18px]]
|<div style="font-size:larger;border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Exzellente Artikel'''</div>
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| width=48% style="border-top:1px solid #dfdfdf; border-left:1px solid #dfdfdf; border-right:2px solid #dfdfdf; border-bottom:2px solid #dfdfdf; vertical-align:top; background-color:#FFFFFF;" |
{| cellspacing="0" <!-- Hans Filbinger -->
| style="background:#e1fcff; padding:0.3em;" | '''Hans Filbinger'''
|-
| style="vertical-align:top; padding:0.3em;" | [[Bild:Hans Filbinger (Bundesarchiv B 145 Bild-F054633-0026, Ludwigshafen, CDU-Bundesparteitag cropped).jpg|150px|left|Hans Filbinger]] '''Hans Karl Filbinger''' (* [[15. September]] [[1913]] in [[Mannheim]]; † [[1. April]] [[2007]] in [[Freiburg im Breisgau]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]). Von 1966 bis 1978 war er [[Ministerpräsident]] [[Baden-Württemberg]]s, von 1971 bis 1979 zudem Landesvorsitzender, von 1973 bis 1979 auch einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU. Als Ministerpräsident erreichte der katholische [[Jurist]] die Abschaffung der [[Konfessionsschule]], eine umfassende Verwaltungsreform und absolute CDU-Mehrheiten in seinem Bundesland.


Im Jahre 1978 wurden infolge seiner Unterlassungsklage gegen den Dramatiker [[Rolf Hochhuth]] schrittweise vier Todesurteile bekannt, die Filbinger, damals [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]]-Mitglied, als [[Militärgerichtsbarkeit (Nationalsozialismus)|Marinerichter]] 1943 und 1945 beantragt oder gefällt hatte. Durch seine Reaktionen auf die Entdeckungen verlor Filbinger den Rückhalt der Öffentlichkeit und seiner Partei und trat schließlich am 7. August 1978 als Ministerpräsident zurück. 1979 gründete er das rechtskonservative [[Studienzentrum Weikersheim]], dem er bis 1997 vorstand. Bis zu seinem Tode bemühte er sich um seine Rehabilitierung. <small>[[Hans Filbinger|weiter lesen]]</small>
[[Alte Brücke (Heidelberg)]] · [[Geschichte Heidelbergs]] · [[Heidelberg in römischer Zeit]] · [[Otto Regenbogen (Philologe)]]

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|[[Datei:Qsicon lesenswert.svg|18px]]
|<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Lesenswerte Artikel'''</div>
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{| cellspacing="0" <!-- Hans Schmidt (Fußballspieler, 1893) -->
| style="background:#e1fcff; padding:0.3em;" | '''Hans Schmidt (Fußballspieler)'''
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| style="vertical-align:top; padding:0.3em;" | '''Hans Schmidt''' (* [[23. Dezember]] [[1893]] in [[Fürth]]; † [[31. Januar]] [[1971]] ebenda), genannt „Bumbes“ (seltener: „Bumbas“), war ein deutscher [[Fußball]]spieler und -[[Fußballtrainer|trainer]]. Er gewann insgesamt acht [[Deutsche Fußballmeisterschaft|deutsche Meistertitel]]: viermal als Spieler und viermal als Trainer.


Mit dem [[FC Schalke 04]] gewann er den [[Tschammerpokal 1937]] und feierte in diesem Jahr das [[Double (Sport)|Double]]. Von 1913 bis 1926 absolvierte er in der [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutschen Fußballnationalmannschaft]] 16 Länderspiele und gewann mit Süddeutschland 1922 und 1926 den [[Bundespokal]] sowie den [[Deutsche Kampfspiele|Kampfspielpokal]]. Der als Spieler mit „ungewöhnlichen kämpferischen Qualitäten und Willenskraft seine Mitspieler anspornende“ Franke vermittelte diese Tugenden als Trainer seinen Mannschaften als Grundlage zum Erfolg. <small>[[Hans Schmidt (Fußballspieler, 1893)|weiter lesen]]</small>
[[Codex Manesse]] · [[Heidelberg]] · [[Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft]] · [[Heiliggeistkirche (Heidelberg)]] · [[Heidelberger Druckmaschinen]]

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|[[Datei:Qsicon inArbeit.svg|18px]]
|<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Artikel im Review'''</div>
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{| cellspacing="0" <!-- Mannheim -->
| style="background:#e1fcff; padding:0.3em;" | '''Mannheim'''
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| style="vertical-align:top; padding:0.3em;" | [[Bild:Wasserturm Mannheim auf dem Friedrichsplatz mit Jugendstil Leuchten.jpeg|150px|left|Mannheim]] Die [[Universitätsstadt]] '''Mannheim''' ({{Audio|Mannheim-Aussprache.ogg}}, [[Kurpfälzische Dialekte|kurpfälzisch]] ''Mannem'', im [[Regierungsbezirk Karlsruhe]] in [[Baden-Württemberg]]. Sie ist nach der Landeshauptstadt [[Stuttgart]] die [[Liste der größten Städte in Baden-Württemberg|zweitbevölkerungsreichste Stadt]] des Landes. Die ehemalige [[Residenzstadt]] (1720–1778) der [[Kurpfalz]] mit ihrem stadtprägenden [[Schloss Mannheim|Barockschloss]], einer der größten Schlossanlagen der Welt, bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der [[Metropolregion Rhein-Neckar]] mit rund 2,4&nbsp;Millionen Einwohnern. <small>[[Mannheim|weiter lesen]]</small>
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{| cellspacing="0" <!-- Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft -->
| style="background:#e1fcff; padding:0.3em;" | '''Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft'''
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| style="vertical-align:top; padding:0.3em;" | [[Bild:OEG tram in Mannheim - geo.hlipp.de - 3877.jpg|250px|left|Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft]] Die '''Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft Aktiengesellschaft Mannheim'''<!--HRB 33--> (OEG), anschließend '''OEG AG''', später '''MVV OEG AG''', war ein [[Eisenbahninfrastrukturunternehmen|Eisenbahninfrastruktur-]] und [[Eisenbahnverkehrsunternehmen|‑verkehrsunternehmen]] mit Sitz in [[Mannheim]]. Sie betrieb die [[Spurweite (Bahn)|schmalspurigen]] [[Eisenbahnstrecke]]n zwischen Mannheim, Heidelberg und Weinheim. Das Unternehmen wurde am 16.&nbsp;März 2010 mit der [[MVV Verkehr]] AG<!--HRB 1781--> verschmolzen. Inzwischen werden die Strecken von der '''Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv)''' betrieben.


Die OEG betrieb zudem bis Dezember 2009 den Stadtbusverkehr in Weinheim, einige Buslinien im Südosten Mannheims sowie einige weitere Buslinien in der Umgebung von Schriesheim und [[Ladenburg]]. Sie war Mitglied im [[Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland]] (TBNE). <small>[[Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft|weiter lesen]]</small>
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<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Neue Artikel'''</div> (via Merlbot)
{| cellspacing="0" <!-- Rudolf de la Vigne -->
{{Portal:Heidelberg/Neue Artikel}}
| style="background:#e1fcff; padding:0.3em;" | '''Rudolf de la Vigne'''
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| style="vertical-align:top; padding:0.3em;" | '''Rudolf „Bella“ de la Vigne''' (* [[23. Dezember]] [[1920]] in [[Česká Lípa|Böhmisch Leipa]], [[Tschechoslowakei]]; † Januar [[2004]]) war ein deutscher [[Fußball]]spieler. Er ist der Spieler, der für den [[VfR Mannheim]] die meisten Begegnungen in der [[Fußball-Oberliga Süd|Oberliga Süd]] bestritten hat. 1949 wurde er mit den „Monnemer Rasensportlern“ [[Deutsche Fußballmeisterschaft|Deutscher Meister]]. <small>[[Rudolf de la Vigne|weiter lesen]]</small>
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<div style="font-size:larger; border-bottom: solid 1px #EE9A49;">'''Aktuelles'''</div>
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'''Heidelberger Liederhandschrift Codex Manesse in UNESCO-Weltdokumentenerbe aufgenommen'''<ref>[https://www.uni-heidelberg.de/de/newsroom/codex-manesse-in-unesco-weltdokumentenerbe-aufgenommen Universität Heidelberg]</ref>
{| cellspacing="0" <!-- St.-Jakobus-Kirche (Mannheim) -->

| style="background:#e1fcff; padding:0.3em;" | '''St.-Jakobus-Kirche (Mannheim)'''
Der [[Codex Manesse]] – eine prachtvoll gestaltete Sammlung mittelhochdeutscher Lied- und Spruchdichtung im Bestand der Universitätsbibliothek Heidelberg – ist in das UNESCO-Weltdokumentenerbe ''„Memory of the World“'' aufgenommen worden. Das hat die Deutsche UNESCO-Kommission am 18. Mai 2023 bekannt gegeben. Der Codex – auch „Große Heidelberger Liederhandschrift“ genannt – gilt als eines der berühmtesten Bücher der Welt und ist global digital abrufbar. Neben den aufwendig gestalteten Illustrationen aus dem höfischen Leben des Mittelalters ist ein beträchtlicher Teil dessen, was vom deutschen Minnesang erhalten blieb, ausschließlich in dieser großformatigen Pergamenthandschrift überliefert.
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| style="vertical-align:top; padding:0.3em;" | [[Bild:Mannheim-Neckarau-St-Jakobus-Kirche.jpg|150px|left|St.-Jakobus-Kirche (Mannheim)]] Die '''St.-Jakobus-Kirche''' ist eine [[Römisch-katholische Kirche|katholische]] [[Kirche (Bauwerk)|Kirche]] im [[Mannheim]]er Stadtteil [[Neckarau]]. Sie wurde zwischen 1904 und 1907 nach den Plänen von [[Ludwig Maier]] errichtet, der Teile der Bausubstanz des Vorgängerbaus von 1760 einbezog. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche in den 1950er-Jahren, als nach den Beschädigungen des Zweiten Weltkriegs die Dächer in vereinfachter Form erneuert wurden. Der [[neobarock]]e Bau ist als [[Kulturdenkmal]] von besonderer Bedeutung eingestuft. <small>[[St.-Jakobus-Kirche (Mannheim)|weiter lesen]]</small>
Schon seit vielen Jahren wird der Codex im klimatisierten Tresor der Universitätsbibliothek aufbewahrt und aus konservatorischen Gründen nur noch äußerst selten öffentlich gezeigt. Neben dem online zugänglichen Digitalisat kann auch ein aufwendig gestaltetes Faksimile in der Universitätsbibliothek besichtigt werden.

'''Probleme mit Wildgänsen auf dem Neckarvorland (Neckarwiese)'''

Die Gänse auf der Neckarwiese sind ein Thema, das immer wieder Beschwerden auslöst. Vor allem ihre Hinterlassenschaften schränken die Freizeitnutzung auf den Wiesenflächen ein.

Die Neckarwiesen besiedeln derzeit vier Gänsearten. Neben Grau- und Schwanengans, die hier seit vielen Jahren vorkommen, grasen auch zahlreiche Nil- und [[Kanadagans|Kanadagänse]], die als sog. invasive Arten eingestuft sind. Vor allem der Bestand der [[Nilgans|Nilgänse]] (''Alopochen aegyptiaca'') hat in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Beide Arten unterliegen inzwischen dem Jagdrecht und dürfen außerhalb des Siedlungsbereichs bejagt werden. Die Jagd ist vom 1. August bis zum 15. Februar zulässig. Jungtiere der Nilgans dürfen ganzjährig, auch außerhalb der Schonzeit, bejagt werden. Auf der Neckarwiese sowie im innerstädtischen Bereich ist die Jagd mit Schusswaffen selbstverständlich nicht erlaubt. Die Besonderheit bei der [[Schwanengans]] (''Anser cygnoides'') liegt darin, dass sie zwar in Heidelberg häufig vorkommt, landesweit betrachtet aber als gefährdete Art eingestuft ist (Rote-Liste-Art) und daher nicht bejagt werden darf.
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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2024, 13:29 Uhr

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Mannheim – Die Stadt der Erfindungen

Fernmeldeturm Mannheim
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Der Fernmeldeturm Mannheim ist ein von den Architekten Heinle, Wischer und Partner geplanter und von 1973 bis 1975 zwischen dem Luisenpark und dem linken Ufer des Neckars errichteter, 217,8 Meter hoher Fernmeldeturm. Er war seit der Antennenaufstockung Anfang 2016 bis zur Fertigstellung des TK-Elevator-Testturms 2018 das höchste Gebäude Baden-Württembergs und gehört auch zu den höchsten Fernmeldetürmen Deutschlands. In der konstruktiven Entwicklung war der Mannheimer Fernmeldeturm der erste in Westdeutschland, dessen Tragwerk des Turmkorbs über ein spezielles Radialträgersystem gestützt wurde, womit man baulich einen neuen Weg beschritt.

Der Mannheimer Fernmeldeturm, für die Versorgung der Funk- und Fernmeldedienste im Raum Mannheim errichtet, war eine öffentlich begehbare Attraktion der Bundesgartenschau 1975. Der Turm beherbergt neben Sendeeinrichtungen für Richtfunk und Funkdienste im UKW- und Fernseh-Bereich in 124 Metern Höhe ein Drehrestaurant und in 121 Metern eine Aussichtsplattform, von der man einen Rundblick über Mannheim und das Umland mit den Städten Ludwigshafen am Rhein, Worms, Heidelberg, Speyer, so wie Neustadt an der Weinstraße bis hin zur Deutschen Weinstraße, den Odenwald, den Pfälzerwald und bei besonders guter Sicht sogar bis zum östlichsten Teil des Nordpfälzer Berglandes mit dem Donnersberg hat. weiter lesen

Friedrich Daniel Bassermann
Friedrich Daniel Bassermann
Friedrich Daniel Bassermann
Friedrich Daniel Bassermann (* 24. Februar 1811 in Mannheim, Großherzogtum Baden; † 29. Juli 1855 ebenda) war ein deutscher Unternehmer und liberaler Politiker.

Er war einer der populärsten Abgeordneten in der Zweiten Kammer der Ständeversammlung des Großherzogtums Baden und maßgeblich an der Schaffung des ersten frei gewählten Parlaments für einen deutschen Nationalstaat, der Frankfurter Nationalversammlung, beteiligt.

Als Vorsitzender des Verfassungsausschusses und Unterstaatssekretär im Innenministerium der Provisorischen Zentralgewalt trug er wesentlich zur Reichsverfassung bei. Als Verleger gründete er mit der Deutschen Zeitung eine der einflussreichsten Zeitungen im Vorfeld der Revolution von 1848/49. weiter lesen

Ludwig Frank
Ludwig Frank (Politiker, 1874)
Ludwig Frank (Politiker, 1874)
Ludwig Frank (* 23. Mai 1874 in Nonnenweier (Baden); † 3. September 1914 bei Baccarat in Lothringen) war ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).

Frank vertrat seine Partei unter anderem im Badischen Landtag und im Reichstag. Er betätigte sich zudem als Organisator der sozialistischen Arbeiterjugendbewegung und entwickelte sich in der SPD zu einem Wortführer des süddeutschen Reformismus. Ihm lag daran, in den gegebenen staatlichen und öffentlichen Institutionen zusammen mit liberalen Politikern Verbesserungen für die Arbeiterschaft durchzusetzen. Besonderen Stellenwert hatte für Frank dabei die Beseitigung diskriminierender Wahlrechtsbestimmungen. In weiten Teilen der Sozialdemokratie außerhalb Süddeutschlands stieß die reformistische Strategie auf entschiedene Kritik.

Am Vorabend des Ersten Weltkriegs bemühte er sich um eine Verständigung von Parlamentariern aus Frankreich und Deutschland. Auf seine Anregung luden schweizerische Parlamentarier zu einer deutsch-französischen Verständigungskonferenz nach Bern ein, die im Mai 1913 stattfand. Im August 1914, bei Kriegsausbruch, gehörte Frank schließlich zu den entschiedenen Verfechtern einer Burgfriedenspolitik. Er selbst meldete sich freiwillig zum Dienst an der Waffe und fiel etwa einen Monat nach Kriegsbeginn. ...

In Mannheim, der „Hochburg der badischen Sozialdemokratie“, in dem sich Dichter, Künstler und Politiker trafen. Frank war Mitgründer der Gartenvorstadt-Genossenschaft Mannheim, in deren Aufsichtsrat er saß. Der Ortsgruppe der Friedensgesellschaft gehörte er ebenso an wie dem jüdischen Gesangsverein Liederkranz. Diese und weitere lokale Aktivitäten machten ihn zu einer Person, die über die Parteigrenzen hinaus bekannt und respektiert wurde. Im Oktober 1904 gründete Frank den „Verband junger Arbeiter Mannheims“. weiter lesen

Mainz (Schiff, 1929)
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Die Mainz ist ein 1928/29 für die Dampfschiffahrts-Gesellschaft für den Nieder- und Mittelrhein (DGNM) gebauter Seitenraddampfer, der von der Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt im Plandienst auf dem Rhein eingesetzt wurde. Sie war das tausendste von der Schiffswerft Christof Ruthof fertiggestellte Schiff und zudem der letzte für die Köln-Düsseldorfer gebaute Raddampfer. Die Mainz überstand den Zweiten Weltkrieg als einziges Schiff der Reederei fahrfähig, wurde dann aber bei einer Havarie am 12. Juni 1956 so schwer beschädigt, dass der Schiffskörper neu aufgebaut werden musste. Bedingt durch hohen Reparatur- und Sanierungsbedarf legte die Köln-Düsseldorfer das Fahrgastschiff nach der Sommersaison 1980 still.

Nach der Schenkung an die Gesellschaft zur Förderung des Deutschen Rheinschiffahrtsmuseum Mannheim wurde der Ausflugsdampfer zum Ausstellungsschiff umgebaut. Seit dem 17. Oktober 1985 liegt es fest verankert als Museumsschiff Mannheim unterhalb der Kurpfalzbrücke auf dem Neckar. Es beherbergt eine Dauerausstellung des Technoseums zur Geschichte der Binnenschifffahrt. weiter lesen

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Adler Mannheim
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Adler Mannheim ist eine deutsche Eishockeymannschaft aus Mannheim, die seit 1994 und damit als Gründungsmitglied in der Deutschen Eishockey Liga spielt. Die Profimannschaft wurde 1994 als GmbH vom 1938 gegründeten Mannheimer ERC ausgelagert, der Stammverein ist noch heute für den Amateur-, Frauen- und Nachwuchsbereich verantwortlich. Eigentümer der Spielbetriebsgesellschaft ist Daniel Hopp.

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Hans Filbinger
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Hans Karl Filbinger (* 15. September 1913 in Mannheim; † 1. April 2007 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Politiker (CDU). Von 1966 bis 1978 war er Ministerpräsident Baden-Württembergs, von 1971 bis 1979 zudem Landesvorsitzender, von 1973 bis 1979 auch einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU. Als Ministerpräsident erreichte der katholische Jurist die Abschaffung der Konfessionsschule, eine umfassende Verwaltungsreform und absolute CDU-Mehrheiten in seinem Bundesland.

Im Jahre 1978 wurden infolge seiner Unterlassungsklage gegen den Dramatiker Rolf Hochhuth schrittweise vier Todesurteile bekannt, die Filbinger, damals NSDAP-Mitglied, als Marinerichter 1943 und 1945 beantragt oder gefällt hatte. Durch seine Reaktionen auf die Entdeckungen verlor Filbinger den Rückhalt der Öffentlichkeit und seiner Partei und trat schließlich am 7. August 1978 als Ministerpräsident zurück. 1979 gründete er das rechtskonservative Studienzentrum Weikersheim, dem er bis 1997 vorstand. Bis zu seinem Tode bemühte er sich um seine Rehabilitierung. weiter lesen

Hans Schmidt (Fußballspieler)
Hans Schmidt (* 23. Dezember 1893 in Fürth; † 31. Januar 1971 ebenda), genannt „Bumbes“ (seltener: „Bumbas“), war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Er gewann insgesamt acht deutsche Meistertitel: viermal als Spieler und viermal als Trainer.

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Die Universitätsstadt Mannheim (anhören/?, kurpfälzisch Mannem, im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie ist nach der Landeshauptstadt Stuttgart die zweitbevölkerungsreichste Stadt des Landes. Die ehemalige Residenzstadt (1720–1778) der Kurpfalz mit ihrem stadtprägenden Barockschloss, einer der größten Schlossanlagen der Welt, bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar mit rund 2,4 Millionen Einwohnern. weiter lesen
Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft
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Die Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft Aktiengesellschaft Mannheim (OEG), anschließend OEG AG, später MVV OEG AG, war ein Eisenbahninfrastruktur- und ‑verkehrsunternehmen mit Sitz in Mannheim. Sie betrieb die schmalspurigen Eisenbahnstrecken zwischen Mannheim, Heidelberg und Weinheim. Das Unternehmen wurde am 16. März 2010 mit der MVV Verkehr AG verschmolzen. Inzwischen werden die Strecken von der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) betrieben.

Die OEG betrieb zudem bis Dezember 2009 den Stadtbusverkehr in Weinheim, einige Buslinien im Südosten Mannheims sowie einige weitere Buslinien in der Umgebung von Schriesheim und Ladenburg. Sie war Mitglied im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE). weiter lesen

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Rudolf „Bella“ de la Vigne (* 23. Dezember 1920 in Böhmisch Leipa, Tschechoslowakei; † Januar 2004) war ein deutscher Fußballspieler. Er ist der Spieler, der für den VfR Mannheim die meisten Begegnungen in der Oberliga Süd bestritten hat. 1949 wurde er mit den „Monnemer Rasensportlern“ Deutscher Meister. weiter lesen
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Die St.-Jakobus-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarau. Sie wurde zwischen 1904 und 1907 nach den Plänen von Ludwig Maier errichtet, der Teile der Bausubstanz des Vorgängerbaus von 1760 einbezog. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche in den 1950er-Jahren, als nach den Beschädigungen des Zweiten Weltkriegs die Dächer in vereinfachter Form erneuert wurden. Der neobarocke Bau ist als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung eingestuft. weiter lesen

Kandidatur/ Review

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