„Saslong“ – Versionsunterschied
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[[Datei:Sochersylift.jpg|mini|Die Saslongpiste am Ciampinoi]]Die '''Saslong''' (von ''Saslonch'', dem [[Ladinische Sprache|ladinischen]] Namen des [[Langkofel]]s) ist eine [[Skipiste]] in [[Gröden]] in [[Südtirol]]. Bekannt ist sie vor allem durch die auf ihr veranstalteten [[Abfahrt]]släufe der Herren im [[Alpiner Skiweltcup|Alpinen Skiweltcup]]. Die Strecke führt von der Seilbahnstation ''Ciampinoi'' unterhalb des Langkofels hinab ins Tal. Das Ziel befindet sich zwar nahe dem Ortskern von [[St. Christina in Gröden]], liegt aber in der Gemeinde [[Wolkenstein in Gröden|Wolkenstein]]. |
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== Geschichte == |
== Geschichte == |
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[[Datei:Klammer Franz 057.jpg|mini|Franz Klammer auf der Saslong, 1980er]] |
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Als die Piste 1969 das erste Mal befahren wurde, stellte sie einen neuen Typ von Abfahrt dar. Bis dahin waren die klassischen Abfahrtstrecken durch zahlreiche Buckel, Löcher, Felsen und andere Hindernisse gekennzeichnet und verlangten viel Mut, bargen aber auch ein enormes Risiko. Die Saslong sollte hingegen die Technik der Skiläufer fordern und vor allem wesentlich sicherer sein. |
Als die Piste 1969 das erste Mal befahren wurde, stellte sie einen neuen Typ von Abfahrt dar. Bis dahin waren die klassischen Abfahrtstrecken durch zahlreiche Buckel, Löcher, Felsen und andere Hindernisse gekennzeichnet und verlangten viel Mut, bargen aber auch ein enormes Risiko. Die Saslong sollte hingegen die Technik der Skiläufer fordern und vor allem wesentlich sicherer sein. |
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Seit 1969 ist die Herrenabfahrt auf der Saslong fixer Bestandteil des Alpinen Skiweltcups. Bei |
Seit 1969 ist die Herrenabfahrt auf der Saslong fixer Bestandteil des Alpinen Skiweltcups. Bei den [[Alpine Skiweltmeisterschaften 1970|Skiweltmeisterschaften 1970]] wurde [[Bernhard Russi]] auf dieser Skipiste Abfahrtsweltmeister. |
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Eine Besonderheit der Saslong waren die zahlreichen guten Platzierungen von Außenseitern mit hohen Startnummern, beispielsweise der sensationelle Sieg des [[Liechtenstein]]ers [[Markus Foser]] 1993. Der Grund dafür war, dass mit fortschreitendem Rennen die Sonne hinter dem Langkofel hervorkam und durch die Sonneneinstrahlung vor allem der obere Streckenteil schneller wurde. Durch eine Verlegung der Startzeit hat man schließlich diesen Vorteil ausgeglichen und für alle Fahrer in etwa gleiche Verhältnisse geschaffen. |
Eine Besonderheit der Saslong waren die zahlreichen guten Platzierungen von Außenseitern mit hohen Startnummern, beispielsweise der sensationelle Sieg des [[Liechtenstein]]ers [[Markus Foser]] 1993. Der Grund dafür war, dass mit fortschreitendem Rennen die Sonne hinter dem Langkofel hervorkam und durch die Sonneneinstrahlung vor allem der obere Streckenteil schneller wurde. Durch eine Verlegung der Startzeit hat man schließlich diesen Vorteil ausgeglichen und für alle Fahrer in etwa gleiche Verhältnisse geschaffen. |
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Nach dem Starthang führt die Piste über freies Gelände und fordert vor allem die Gleitfähigkeiten der Abfahrer und das Skimaterial. Danach folgt mit der ''kleinen Mauer'' das steilste Stück der Strecke. Direkt im Anschluss wird ein großer Sprung über die ''große Mauer'' absolviert. |
Nach dem Starthang führt die Piste über freies Gelände und fordert vor allem die Gleitfähigkeiten der Abfahrer und das Skimaterial. Danach folgt mit der ''kleinen Mauer'' das steilste Stück der Strecke. Direkt im Anschluss wird ein großer Sprung über die ''große Mauer'' absolviert. |
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Etwa in der Mitte der Saslong befindet sich einer der prominentesten Abschnitte des Weltcups, die so genannten ''Kamelbuckel''. Diese ursprünglich ''„Sprung des Kängurus“'' genannte Kombination besteht aus drei Bodenwellen. Während der erste Buckel kein Problem darstellt, waren die beiden anderen unmittelbar aufeinander folgende, schwierig zu bewältigende Sprünge. Es gab schon früh Überlegungen, den dritten Buckel zu überspringen und dadurch Zeit zu sparen. Den ersten Sprung dieser Art wagte 1980 der Österreicher [[Uli Spieß]]. Diesem Beispiel folgten mit Ausnahme von [[Marc Girardelli]], der eine andere Linie bevorzugte, im Laufe der Jahre die meisten Spitzenabfahrer, wobei Sprünge von bis zu 70 m und einem Luftstand von etwa 10 m erreicht werden. Da es dabei auch immer wieder zu schweren Stürzen kam,<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498952.html ''Als wennst auf Beton landest''], [[Der Spiegel]] 52/1989 vom 25. Dezember 1989.</ref> wurden die Kamelbuckel im Laufe der Zeit durch Umbauten entschärft, so dass |
Etwa in der Mitte der Saslong befindet sich einer der prominentesten Abschnitte des Weltcups, die so genannten ''Kamelbuckel''. Diese ursprünglich ''„Sprung des Kängurus“'' genannte Kombination besteht aus drei Bodenwellen. Während der erste Buckel kein Problem darstellt, waren die beiden anderen unmittelbar aufeinander folgende, schwierig zu bewältigende Sprünge. Es gab schon früh Überlegungen, den dritten Buckel zu überspringen und dadurch Zeit zu sparen. Den ersten Sprung dieser Art wagte 1980 der Österreicher [[Uli Spieß]]. Diesem Beispiel folgten mit Ausnahme von [[Marc Girardelli]], der eine andere Linie bevorzugte, im Laufe der Jahre die meisten Spitzenabfahrer, wobei Sprünge von bis zu 70 m und einem Luftstand von etwa 10 m erreicht werden. Da es dabei auch immer wieder zu schweren Stürzen kam,<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498952.html ''Als wennst auf Beton landest''], [[Der Spiegel]] 52/1989 vom 25. Dezember 1989.</ref> wurden die Kamelbuckel im Laufe der Zeit durch Umbauten entschärft, so dass es nun weniger gefährlich ist, den dritten Buckel zu überspringen. |
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Nach den Buckeln folgt die ''Ciaslat-Wiese'', eine durch vier Kurven und zahlreiche Bodenwellen sehr anspruchsvolle Passage. Die letzte Schwierigkeit der Saslong ist der steile Zielhang, der 2007 verbreitert wurde, mit dem Zielsprung. |
Nach den Buckeln folgt die ''Ciaslat-Wiese'', eine durch vier Kurven und zahlreiche Bodenwellen sehr anspruchsvolle Passage. Die letzte Schwierigkeit der Saslong ist der steile Zielhang, der 2007 verbreitert wurde, mit dem Zielsprung. |
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{{Panorama|Bau der umfahrung ost - St Christina.jpg|800|Zielhang der Saslong beim Bau der [[Umfahrungsstraße (St. Christina in Gröden)|Umfahrungsstraße]] im Sommer 2008}} |
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== Sieger == |
== Sieger == |
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Mit |
Mit sieben Weltcupsiegen (fünf im [[Super-G]], zwei in der [[Abfahrt]]) ist der Norweger [[Aksel Lund Svindal]] der erfolgreichste Athlet auf der Saslong. Rekordhalter in der Abfahrt sind der Österreicher [[Franz Klammer]] und der Italiener [[Kristian Ghedina]], die in dieser Disziplin jeweils viermal gewannen. Fünf Siege gelangen dem Norweger [[Aleksander Aamodt Kilde]] (drei in der Abfahrt, zwei im Super-G). Ebenfalls vier Siege errang der Österreicher [[Michael Walchhofer]] (zwei im Super-G, zwei in der Abfahrt). |
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Der erfolgreichste Skiverband in der Grödener Weltcupgeschichte ist jener aus [[Österreichischer Skiverband|Österreich]] ( |
Der erfolgreichste Skiverband in der Grödener Weltcupgeschichte ist jener aus [[Österreichischer Skiverband|Österreich]] (23 Siege), gefolgt von der [[Swiss-Ski|Schweiz]] (19) und Norwegen (18). |
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== Siegerlisten Herren == |
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Die folgenden Tabellen zeigen die drei Erstplatzierten aller Weltcuprennen, die bisher auf der '''Saslong''' ausgetragen wurden. Da die Ergebnisse der 21. [[Alpine Skiweltmeisterschaften 1970|Alpinen Skiweltmeisterschaften 1970]] auch zu den Wertungen des [[Alpiner Skiweltcup 1969/70|Alpinen Skiweltcups 1969/70]] zählten, ist das Ergebnis der Abfahrt (15. Februar 1970) auch unten angeführt. In den Jahren 1972, 1976, 1978, 1980, 1982, 1988, 1990, 1992, 1993, 1996, 1998, 1999, 2001 und 2022 fanden je zwei Abfahrten statt. |
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=== Abfahrt === |
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! Saison |
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! Datum |
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! Disziplin |
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! 1. Platz |
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! Sieger |
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! 2. Platz |
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! 3. Platz |
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| [[Alpiner Skiweltcup 1968/69| |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1968/69|14.02.1969]] || {{CHE|Ziel=Jean-Daniel Dätwyler}} || {{FRA|Henri Duvillard (Skirennläufer)|Henri Duvillard}} || {{AUT|Ziel=Rudi Sailer}} |
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| [[Alpine |
| style="text-align:center" | [[Alpine Skiweltmeisterschaften 1970|15.02.1970]] || {{CHE|Ziel=Bernhard Russi}} || {{AUT|Ziel=Karl Cordin}} || {{AUS|Ziel=Malcolm Milne}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1971/72|15.03.1972]] || {{CHE|Ziel=Bernhard Russi}} || {{CHE|Ziel=René Berthod}} || {{USA|Ziel=Mike Lafferty}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1972/73|15.12.1972]] || {{CHE|Ziel=Roland Collombin}} || {{AUT|Ziel=Karl Cordin}} || {{AUT|Ziel=David Zwilling}} |
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| Riesenslalom || {{CHE|Ziel=Edmund Bruggmann}} |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1974/75|21.03.1975]] || {{AUT|Ziel=Franz Klammer}} || {{NOR|Ziel=Erik Håker}} || {{CHE|Ziel=Bernhard Russi}} |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1976/77|17.12.1976]] || {{AUT|Ziel=Franz Klammer}} || {{ITA|Ziel=Herbert Plank}} || {{NOR|Ziel=Erik Håker}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1976/77|18.12.1976]] || {{AUT|Ziel=Franz Klammer}} || {{AUT|Ziel=Josef Walcher}} || {{CHE|Ziel=Bernhard Russi}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1977/78|18.12.1977]] || {{ITA|Ziel=Herbert Plank}} || {{AUT|Ziel=Peter Wirnsberger}} || {{AUT|Ziel=Franz Klammer}} |
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| Abfahrt ||{{AUT|Ziel=Franz Klammer}} |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1978/79|16.12.1978]] || {{AUT|Ziel=Josef Walcher}} || {{CHE|Peter Müller (Skirennfahrer)|Peter Müller}} || {{CHE|Ziel=Walter Vesti}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1978/79|17.12.1978]] || {{NOR|Ziel=Erik Håker}} || {{CHE|Peter Müller (Skirennfahrer)|Peter Müller}} || {{CAN|Ziel=Ken Read}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1979/80|16.12.1979]] || {{CHE|Peter Müller (Skirennfahrer)|Peter Müller}} || {{NOR|Ziel=Erik Håker}} || {{AUT|Ziel=Werner Grissmann}} |
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| Abfahrt ||{{NOR|Ziel=Erik Håker}} |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1980/81|14.12.1980]] || {{CHE|Peter Müller (Skirennfahrer)|Peter Müller}} || {{AUT|Ziel=Harti Weirather}} || {{CAN|Ziel=Steve Podborski}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1980/81|15.12.1980]] || {{AUT|Ziel=Harti Weirather}} || {{AUT|Ziel=Uli Spieß}} || {{CHE|Peter Müller (Skirennfahrer)|Peter Müller}} |
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|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1981/82|13.12.1981]] || {{AUT|Ziel=Erwin Resch}} || {{GBR|Ziel=Konrad Bartelski}} || {{AUT|Ziel=Leonhard Stock}} |
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| Abfahrt ||{{AUT|Ziel=Harti Weirather}} |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1982/83|19.12.1982]] || {{CHE|Ziel=Conradin Cathomen}} || {{AUT|Ziel=Erwin Resch}} || {{AUT|Ziel=Franz Klammer}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1982/83|20.12.1982]] || {{AUT|Ziel=Franz Klammer}} || {{CHE|Peter Müller (Skirennfahrer)|Peter Müller}} || {{CHE|Ziel=Urs Räber}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1983/84|18.12.1983]] || {{CHE|Ziel=Urs Räber}} || {{CAN|Ziel=Todd Brooker}} || {{CAN|Ziel=Steve Podborski}} |
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| Abfahrt ||{{AUT|Ziel=Franz Klammer}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1984/85|15.12.1984]] || {{AUT|Ziel=Helmut Höflehner}} || {{CHE|Ziel=Conradin Cathomen}} || {{AUT|Ziel=Peter Wirnsberger}} |
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|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1985/86|14.12.1985]] || {{AUT|Ziel=Peter Wirnsberger}} || {{CHE|Peter Müller (Skirennfahrer)|Peter Müller}} || {{FRG|Ziel=Sepp Wildgruber}} |
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| Super-G ||{{CHE|Ziel=Pirmin Zurbriggen}} |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1986/87|13.12.1986]] || {{CAN|Ziel=Rob Boyd}} || {{ITA|Michael Mair (Skirennläufer)|Michael Mair}} || {{FRG|Ziel=Markus Wasmeier}} |
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|- |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1987/88|12.12.1987]] || {{CAN|Ziel=Rob Boyd}} || {{CHE|Ziel=Pirmin Zurbriggen}} || {{CAN|Ziel=Brian Stemmle}} |
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|- |
|- |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1988/89|09.12.1988]] || {{CHE|Peter Müller (Skirennfahrer)|Peter Müller}} || {{AUT|Ziel=Armin Assinger}} || {{CAN|Ziel=Rob Boyd}} |
||
|- |
|- |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1988/89|10.12.1988]] || {{AUT|Ziel=Helmut Höflehner}} || {{AUT|Ziel=Patrick Ortlieb}} || {{CHE|Peter Müller (Skirennfahrer)|Peter Müller}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1989/90|16.12.1989]] || {{CHE|Ziel=Pirmin Zurbriggen}} || {{CHE|Ziel=Franz Heinzer}} || {{ITA|Ziel=Kristian Ghedina}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1990/91|14.12.1990]] || {{CHE|Ziel=Franz Heinzer}} || {{DEU|Ziel=Berni Huber}} || {{NOR|Ziel=Atle Skårdal}} |
|||
| Abfahrt ||{{AUT|Ziel=Helmut Höflehner}} |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1990/91|15.12.1990]] || {{NOR|Ziel=Atle Skårdal}} || {{CAN|Ziel=Rob Boyd}} || {{FRA|Ziel=Luc Alphand}} |
||
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1991/92|14.12.1991]] || {{CHE|Ziel=Franz Heinzer}} || {{AUT|Ziel=Leonhard Stock}} || {{NOR|Ziel=Atle Skårdal}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1992/93|11.12.1992]] || {{CHE|Ziel=William Besse}} || {{NOR|Ziel=Jan Einar Thorsen}} || {{AUT|Ziel=Patrick Ortlieb}} |
|||
| Abfahrt ||{{NOR|Ziel=Atle Skårdal}} |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1992/93|12.12.1992]] || {{AUT|Ziel=Leonhard Stock}} || {{CHE|Ziel=William Besse}} || {{USA|Ziel=AJ Kitt}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1993/94|17.12.1993]] || {{LIE|Ziel=Markus Foser}} || {{AUT|Ziel=Werner Franz}} || {{LUX|Ziel=Marc Girardelli}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1993/94|18.12.1993]] || {{AUT|Ziel=Patrick Ortlieb}} || {{CHE|Ziel=Daniel Mahrer}} || {{FRA|Ziel=Jean-Luc Crétier}} |
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| Abfahrt ||{{AUT|Ziel=Leonhard Stock}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1995/96|16.12.1995]] || {{AUT|Ziel=Patrick Ortlieb}} || {{CHE|Ziel=Xavier Gigandet}} || {{FRA|Ziel=Luc Alphand}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1996/97|20.12.1996]] || {{FRA|Ziel=Luc Alphand}} || {{NOR|Ziel=Atle Skårdal}} || {{ITA|Ziel=Kristian Ghedina}} |
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| Abfahrt ||{{AUT|Ziel=Patrick Ortlieb}} |
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| [[Alpiner Skiweltcup |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1996/97|21.12.1996]] || {{ITA|Ziel=Kristian Ghedina}} || {{FRA|Ziel=Luc Alphand}} || {{AUT|Josef Strobl (Skirennläufer)|Josef Strobl}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1998/99|18.12.1998]] || {{NOR|Ziel=Lasse Kjus}} || {{AUT|Ziel=Werner Franz}} || {{AUT|Ziel=Hermann Maier}} |
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|- |
|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1998/99|19.12.1998]] || {{ITA|Ziel=Kristian Ghedina}} || {{NOR|Ziel=Lasse Kjus}} || {{AUT|Ziel=Werner Franz}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1999/2000|17.12.1999]] || {{ITA|Ziel=Kristian Ghedina}} || {{AUT|Josef Strobl (Skirennläufer)|Josef Strobl}} || {{CAN|Ziel=Ed Podivinsky}} |
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|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1999/2000|18.12.1999]] || {{AUT|Ziel=Andreas Schifferer}} || {{ITA|Ziel=Kristian Ghedina}} || {{AUT|Ziel=Hermann Maier}} |
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| Abfahrt ||{{ITA|Ziel=Kristian Ghedina}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2001/02|14.12.2001]] || {{ITA|Ziel=Kristian Ghedina}} || {{NOR|Ziel=Lasse Kjus}} || {{ITA|Ziel=Kurt Sulzenbacher}} |
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|} |
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| valign=top | |
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|- bgcolor="#EFEFEF" |
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! Saison |
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! Disziplin |
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! Sieger |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2001/02|15.12.2001]] || {{AUT|Ziel=Stephan Eberharter}} || {{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} || {{NOR|Ziel=Kjetil André Aamodt}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2002/03|21.12.2002]] || {{FRA|Ziel=Antoine Dénériaz}} || {{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} || {{AUT|Josef Strobl (Skirennläufer)|Josef Strobl}} |
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| Abfahrt ||{{AUT|Ziel=Andreas Schifferer}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2003/04|20.12.2003]] || {{FRA|Ziel=Antoine Dénériaz}} || {{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} || {{AUT|Ziel=Hans Knauß}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2004/05|18.12.2004]] || {{DEU|Ziel=Max Rauffer}} || {{CHE|Ziel=Jürg Grünenfelder}} || {{AUT|Ziel=Hans Grugger}} |
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| Abfahrt ||{{AUT|Ziel=Stephan Eberharter}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2005/06|17.12.2005]] || {{LIE|Marco Büchel (Skirennläufer)|Marco Büchel}} || {{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} || {{CAN|Ziel=Erik Guay}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2006/07|16.12.2006]] || {{USA|Ziel=Steven Nyman}} || {{CHE|Ziel=Didier Cuche}} || {{AUT|Ziel=Fritz Strobl}} |
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| Super-G ||{{CHE|Ziel=Didier Défago}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2007/08|15.12.2007]] || {{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} || {{CHE|Ziel=Didier Cuche}} || {{USA|Ziel=Scott Macartney}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2008/09|20.12.2008]] || {{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} || {{USA|Ziel=Bode Miller}} || {{CAN|Ziel=Manuel Osborne-Paradis}} |
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| Super-G ||{{NOR|Ziel=Lasse Kjus}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2009/10|19.12.2009]] || {{CAN|Ziel=Manuel Osborne-Paradis}} || {{AUT|Ziel=Mario Scheiber}} || {{FRA|Ziel=Johan Clarey}}<br />{{CHE|Ziel=Ambrosi Hoffmann}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2010/11|18.12.2010]] || {{CHE|Ziel=Silvan Zurbriggen}} || {{AUT|Ziel=Romed Baumann}} || {{CHE|Ziel=Didier Cuche}} |
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| Super-G ||{{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2012/13|15.12.2012]] || {{USA|Ziel=Steven Nyman}} || {{SVN|Ziel=Rok Perko}} || {{CAN|Ziel=Erik Guay}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2013/14|21.12.2013]] || {{CAN|Ziel=Erik Guay}} || {{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} || {{FRA|Ziel=Johan Clarey}} |
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| Super-G ||{{AUT|Ziel=Hans Grugger}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2014/15|19.12.2014]] || {{USA|Ziel=Steven Nyman}} || {{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} || {{ITA|Ziel=Dominik Paris}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2015/16|19.12.2015]] || {{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} || {{FRA|Ziel=Guillermo Fayed}} || {{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} |
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| Super-G ||{{USA|Ziel=Bode Miller}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2016/17|17.12.2016]] || {{AUT|Ziel=Max Franz}} || {{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} || {{USA|Ziel=Steven Nyman}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2017/18|16.12.2017]] || {{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} || {{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} || {{AUT|Ziel=Max Franz}} |
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| Super-G ||{{CHE|Ziel=Didier Cuche}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2018/19|15.12.2018]] || {{NOR|Ziel=Aleksander Aamodt Kilde}} || {{AUT|Ziel=Max Franz}} || {{CHE|Ziel=Beat Feuz}} |
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|- |
|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2020/21|19.12.2020]] || {{NOR|Ziel=Aleksander Aamodt Kilde}} || {{USA|Ziel=Ryan Cochran-Siegle}} || {{CHE|Ziel=Beat Feuz}} |
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| Super-G ||{{ITA|Ziel=Werner Heel}} |
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|- |
|- |
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| |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2021/22|18.12.2021]] || {{USA|Ziel=Bryce Bennett}} || {{AUT|Ziel=Otmar Striedinger}} || {{CHE|Ziel=Niels Hintermann}} |
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|- |
|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2022/23|15.12.2022]] || {{AUT|Ziel=Vincent Kriechmayr}} || {{CHE|Ziel=Marco Odermatt}} || {{AUT|Matthias Mayer (Skirennläufer)|Matthias Mayer}} |
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| Super-G ||{{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} |
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|- |
|- |
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| |
| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2022/23|17.12.2022]] || {{NOR|Ziel=Aleksander Aamodt Kilde}} || {{FRA|Ziel=Johan Clarey}} || {{ITA|Ziel=Mattia Casse}} |
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|- |
|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2023/24|14.12.2023]] || {{USA|Ziel=Bryce Bennett}} || {{NOR|Ziel=Aleksander Aamodt Kilde}} || {{CHE|Ziel=Marco Odermatt}} |
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| Super-G ||{{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} |
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|- |
|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2023/24|16.12.2023]] || {{ITA|Ziel=Dominik Paris}} || {{NOR|Ziel=Aleksander Aamodt Kilde}} || {{USA|Ziel=Bryce Bennett}} |
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=== Super-G === |
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{| class="wikitable" style="width:60%" |
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|- class="hintergrundfarbe5" |
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! Datum |
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! 1. Platz |
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! 2. Platz |
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! 3. Platz |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1983/84|19.12.1983]] || {{CHE|Ziel=Pirmin Zurbriggen}} || {{CHE|Ziel=Martin Hangl}} || {{AUT|Ziel=Leonhard Stock}} |
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| Super-G ||{{CHE|Ziel=Beat Feuz}} |
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|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2002/03|20.12.2002]] || {{CHE|Ziel=Didier Défago}} || {{AUT|Ziel=Hannes Reichelt}} || {{LIE|Marco Büchel (Skirennläufer)|Marco Büchel}} |
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|- |
|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2003/04|19.12.2003]] || {{NOR|Ziel=Lasse Kjus}} || {{AUT|Ziel=Stephan Eberharter}} || {{AUT|Ziel=Hermann Maier}} |
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| Super-G ||{{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} |
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|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2004/05|17.12.2004]] || {{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} || {{AUT|Ziel=Hermann Maier}} || {{AUT|Ziel=Benjamin Raich}} |
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|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2005/06|16.12.2005]] || {{AUT|Ziel=Hans Grugger}} || {{CAN|Ziel=Erik Guay}} || {{CHE|Ziel=Ambrosi Hoffmann}} |
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| Super-G ||{{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} |
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|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2006/07|15.12.2006]] || {{USA|Ziel=Bode Miller}} || {{AUT|Ziel=Christoph Gruber}} || {{CAN|Ziel=John Kucera}} |
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|- |
|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2007/08|14.12.2007]] || {{CHE|Ziel=Didier Cuche}} || {{USA|Ziel=Bode Miller}} || {{LIE|Marco Büchel (Skirennläufer)|Marco Büchel}} |
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| Super-G ||{{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2008/09|19.12.2008]] || {{ITA|Ziel=Werner Heel}} || {{CHE|Ziel=Didier Défago}} || {{SWE|Ziel=Patrik Järbyn}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2009/10|18.12.2009]] || {{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} || {{CHE|Ziel=Carlo Janka}} || {{ITA|Ziel=Patrick Staudacher}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2010/11|17.12.2010]] || {{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} || {{DEU|Ziel=Stephan Keppler}} || {{CAN|Ziel=Erik Guay}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2011/12|16.12.2011]] || {{CHE|Ziel=Beat Feuz}} || {{USA|Ziel=Bode Miller}} || {{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2012/13|14.12.2012]] || {{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} || {{ITA|Ziel=Matteo Marsaglia}} || {{ITA|Ziel=Werner Heel}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2013/14|20.12.2013]] || {{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} || {{CAN|Ziel=Jan Hudec}} || {{FRA|Ziel=Adrien Théaux}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2014/15|20.12.2014]] || {{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} || {{ITA|Ziel=Dominik Paris}} || {{AUT|Ziel=Hannes Reichelt}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2015/16|18.12.2015]] || {{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} || {{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} || {{NOR|Ziel=Aleksander Aamodt Kilde}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2016/17|16.12.2016]] || {{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} || {{NOR|Ziel=Aleksander Aamodt Kilde}} || {{CAN|Ziel=Erik Guay}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2017/18|15.12.2017]] || {{DEU|Ziel=Josef Ferstl}} || {{AUT|Ziel=Max Franz}} || {{AUT|Matthias Mayer (Skirennläufer)|Matthias Mayer}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2018/19|14.12.2018]] || {{NOR | Ziel=Aksel Lund Svindal}}|| {{ITA | Ziel=Christof Innerhofer}} || {{NOR | Ziel=Kjetil Jansrud}} |
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|- |
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| align="center" |[[Alpiner Skiweltcup 2019/20|20.12.2019]] || {{AUT|Ziel=Vincent Kriechmayr}} || {{NOR | Ziel=Kjetil Jansrud}} || {{DEU | Ziel=Thomas Dreßen}} |
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|- |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2020/21|18.12.2020]] || {{NOR|Ziel=Aleksander Aamodt Kilde}} || {{CHE|Ziel=Mauro Caviezel}} || {{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2021/22|17.12.2021]] || {{NOR|Ziel=Aleksander Aamodt Kilde}} || {{AUT|Matthias Mayer (Skirennläufer)|Matthias Mayer}} || {{AUT|Ziel=Vincent Kriechmayr}} |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 2023/24|15.12.2023]] || {{AUT|Ziel=Vincent Kriechmayr}} || {{AUT|Ziel=Daniel Hemetsberger}} || {{CHE|Ziel=Marco Odermatt}} |
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=== Riesenslalom === |
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{| class="wikitable" style="width:60%" |
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! style="width:70px"| Datum |
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! 1. Platz |
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! 2. Platz |
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! 3. Platz |
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| style="text-align:center" | [[Alpiner Skiweltcup 1971/72|16.03.1972]] || {{CHE|Ziel=Edmund Bruggmann}} || {{AUT|Ziel=Reinhard Tritscher}} || {{ITA|Ziel=Roland Thöni}} |
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|} |
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== Siegerliste 1969–2023 (mindestens 2 Siege oder drei und mehr Podestplätze) == |
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{| class="wikitable sortable" style="width:50%" style="text-align:center" |
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! |
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! Name !! Sieger !! Zweiter !! Dritter |
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| 1 || style="text-align:left" | {{NOR|Ziel=Aksel Lund Svindal}} || 7 || 1 || 0 |
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| 2 || style="text-align:left" | {{NOR|Ziel=Aleksander Aamodt Kilde}} || 5 || 3 || 1 |
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| 3 || style="text-align:left" | {{AUT|Ziel=Michael Walchhofer}} || 4 || 4 || 0 |
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| 4 || style="text-align:left" | {{ITA|Ziel=Kristian Ghedina}} || 4 || 1 || 1 |
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|- |
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| 5 || style="text-align:left" | {{AUT|Ziel=Franz Klammer}} || 4 || 0 || 2 |
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|- |
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| 6 || style="text-align:left" | {{CHE|Peter Müller (Skirennfahrer)|Peter Müller}} || 3 || 4 || 2 |
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|- |
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| 7 || style="text-align:left" | {{USA|Ziel=Steven Nyman}} || 3 || 0 || 1 |
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|- |
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| 7 || style="text-align:left" | {{AUT|Ziel=Vincent Kriechmayr}} || 3 || 0 || 1 |
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|- |
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| 9 || style="text-align:left" | {{NOR|Ziel=Kjetil Jansrud}} || 2 || 5 || 4 |
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|- |
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| 10 || style="text-align:left" | {{NOR|Ziel=Lasse Kjus}} || 2 || 2 || 0 |
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|- |
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|11 || style="text-align:left" | {{CAN|Ziel=Rob Boyd}} || 2 || 1 || 1 |
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|- |
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|11 || style="text-align:left" | {{AUT|Ziel=Patrick Ortlieb}} || 2 || 1 || 1 |
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|- |
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|13 || style="text-align:left" | {{CHE|Ziel=Pirmin Zurbriggen}} || 2 || 1 || 0 |
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|- |
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|13 || style="text-align:left" | {{CHE|Ziel=Franz Heinzer}} || 2 || 1 || 0 |
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|- |
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|15 || style="text-align:left" | {{CHE|Ziel=Bernhard Russi}} || 2 || 0 || 2 |
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|- |
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|16 || style="text-align:left" | {{AUT|Ziel=Helmut Höflehner}} || 2 || 0 || 0 |
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|16 || style="text-align:left" | {{FRA|Ziel=Antoine Dénériaz}} || 2 || 0 || 0 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{USA|Ziel=Bode Miller}} || 1 || 3 || 0 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{NOR|Ziel=Erik Håker}} || 1 || 2 || 1 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{CHE|Ziel=Didier Cuche}} || 1 || 2 || 1 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{AUT|Ziel=Max Franz}} || 1 || 2 || 1 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{NOR|Ziel=Atle Skårdal}} || 1 || 1 || 2 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{AUT|Ziel=Leonhard Stock}} || 1 || 1 || 2 |
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|- |
|||
| . || style="text-align:left" | {{FRA|Ziel=Luc Alphand}} || 1 || 1 || 2 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{ITA|Ziel=Dominik Paris}} || 1 || 1 || 1 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{AUT|Ziel=Peter Wirnsberger}} || 1 || 1 || 1 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{CAN|Ziel=Erik Guay}} || 1 || 0 || 4 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{CHE|Ziel=Beat Feuz}} || 1 || 0 || 2 |
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|- |
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| . || style="text-align:left" | {{LIE|Marco Büchel (Skirennläufer)|Marco Büchel}} || 1 || 0 || 2 |
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2024, 07:44 Uhr
Saslong | |
Weltcup auf der Saslong 2013 | |
Ort | Wolkenstein in Gröden |
Berg | Ciampinoi |
Koordinaten | 46° 32′ 41″ N, 11° 44′ 9″ O |
Sportarten | Ski Alpin, Snowboard |
Abfahrt[1] | |
---|---|
Start | 2249 m s.l.m. |
Ziel | 1410 m s.l.m. |
Höhenunterschied | 839 m |
Streckenlänge | 3446 m |
Höchstgefälle | 56,9 % |
Geringstes Gefälle | 11,2 % |
Durchschnittsgefälle | 24,5 % |
Super-G[1] | |
Start | 2000 m s.l.m. |
Ziel | 1410 m s.l.m. |
Höhenunterschied | 590 m |
Streckenlänge | 2365 m |
Höchstgefälle | 56,9 % |
Geringstes Gefälle | 11,4 % |
Durchschnittsgefälle | 24,9 % |
Die Saslong (von Saslonch, dem ladinischen Namen des Langkofels) ist eine Skipiste in Gröden in Südtirol. Bekannt ist sie vor allem durch die auf ihr veranstalteten Abfahrtsläufe der Herren im Alpinen Skiweltcup. Die Strecke führt von der Seilbahnstation Ciampinoi unterhalb des Langkofels hinab ins Tal. Das Ziel befindet sich zwar nahe dem Ortskern von St. Christina in Gröden, liegt aber in der Gemeinde Wolkenstein.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als die Piste 1969 das erste Mal befahren wurde, stellte sie einen neuen Typ von Abfahrt dar. Bis dahin waren die klassischen Abfahrtstrecken durch zahlreiche Buckel, Löcher, Felsen und andere Hindernisse gekennzeichnet und verlangten viel Mut, bargen aber auch ein enormes Risiko. Die Saslong sollte hingegen die Technik der Skiläufer fordern und vor allem wesentlich sicherer sein.
Seit 1969 ist die Herrenabfahrt auf der Saslong fixer Bestandteil des Alpinen Skiweltcups. Bei den Skiweltmeisterschaften 1970 wurde Bernhard Russi auf dieser Skipiste Abfahrtsweltmeister.
Eine Besonderheit der Saslong waren die zahlreichen guten Platzierungen von Außenseitern mit hohen Startnummern, beispielsweise der sensationelle Sieg des Liechtensteiners Markus Foser 1993. Der Grund dafür war, dass mit fortschreitendem Rennen die Sonne hinter dem Langkofel hervorkam und durch die Sonneneinstrahlung vor allem der obere Streckenteil schneller wurde. Durch eine Verlegung der Startzeit hat man schließlich diesen Vorteil ausgeglichen und für alle Fahrer in etwa gleiche Verhältnisse geschaffen.
Streckenführung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Starthang führt die Piste über freies Gelände und fordert vor allem die Gleitfähigkeiten der Abfahrer und das Skimaterial. Danach folgt mit der kleinen Mauer das steilste Stück der Strecke. Direkt im Anschluss wird ein großer Sprung über die große Mauer absolviert.
Etwa in der Mitte der Saslong befindet sich einer der prominentesten Abschnitte des Weltcups, die so genannten Kamelbuckel. Diese ursprünglich „Sprung des Kängurus“ genannte Kombination besteht aus drei Bodenwellen. Während der erste Buckel kein Problem darstellt, waren die beiden anderen unmittelbar aufeinander folgende, schwierig zu bewältigende Sprünge. Es gab schon früh Überlegungen, den dritten Buckel zu überspringen und dadurch Zeit zu sparen. Den ersten Sprung dieser Art wagte 1980 der Österreicher Uli Spieß. Diesem Beispiel folgten mit Ausnahme von Marc Girardelli, der eine andere Linie bevorzugte, im Laufe der Jahre die meisten Spitzenabfahrer, wobei Sprünge von bis zu 70 m und einem Luftstand von etwa 10 m erreicht werden. Da es dabei auch immer wieder zu schweren Stürzen kam,[2] wurden die Kamelbuckel im Laufe der Zeit durch Umbauten entschärft, so dass es nun weniger gefährlich ist, den dritten Buckel zu überspringen.
Nach den Buckeln folgt die Ciaslat-Wiese, eine durch vier Kurven und zahlreiche Bodenwellen sehr anspruchsvolle Passage. Die letzte Schwierigkeit der Saslong ist der steile Zielhang, der 2007 verbreitert wurde, mit dem Zielsprung.
Sieger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit sieben Weltcupsiegen (fünf im Super-G, zwei in der Abfahrt) ist der Norweger Aksel Lund Svindal der erfolgreichste Athlet auf der Saslong. Rekordhalter in der Abfahrt sind der Österreicher Franz Klammer und der Italiener Kristian Ghedina, die in dieser Disziplin jeweils viermal gewannen. Fünf Siege gelangen dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde (drei in der Abfahrt, zwei im Super-G). Ebenfalls vier Siege errang der Österreicher Michael Walchhofer (zwei im Super-G, zwei in der Abfahrt).
Der erfolgreichste Skiverband in der Grödener Weltcupgeschichte ist jener aus Österreich (23 Siege), gefolgt von der Schweiz (19) und Norwegen (18).
Siegerlisten Herren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgenden Tabellen zeigen die drei Erstplatzierten aller Weltcuprennen, die bisher auf der Saslong ausgetragen wurden. Da die Ergebnisse der 21. Alpinen Skiweltmeisterschaften 1970 auch zu den Wertungen des Alpinen Skiweltcups 1969/70 zählten, ist das Ergebnis der Abfahrt (15. Februar 1970) auch unten angeführt. In den Jahren 1972, 1976, 1978, 1980, 1982, 1988, 1990, 1992, 1993, 1996, 1998, 1999, 2001 und 2022 fanden je zwei Abfahrten statt.
Abfahrt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Super-G
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Riesenslalom
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
---|---|---|---|
16.03.1972 | Edmund Bruggmann | Reinhard Tritscher | Roland Thöni |
Siegerliste 1969–2023 (mindestens 2 Siege oder drei und mehr Podestplätze)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name | Sieger | Zweiter | Dritter | |
---|---|---|---|---|
1 | Aksel Lund Svindal | 7 | 1 | 0 |
2 | Aleksander Aamodt Kilde | 5 | 3 | 1 |
3 | Michael Walchhofer | 4 | 4 | 0 |
4 | Kristian Ghedina | 4 | 1 | 1 |
5 | Franz Klammer | 4 | 0 | 2 |
6 | Peter Müller | 3 | 4 | 2 |
7 | Steven Nyman | 3 | 0 | 1 |
7 | Vincent Kriechmayr | 3 | 0 | 1 |
9 | Kjetil Jansrud | 2 | 5 | 4 |
10 | Lasse Kjus | 2 | 2 | 0 |
11 | Rob Boyd | 2 | 1 | 1 |
11 | Patrick Ortlieb | 2 | 1 | 1 |
13 | Pirmin Zurbriggen | 2 | 1 | 0 |
13 | Franz Heinzer | 2 | 1 | 0 |
15 | Bernhard Russi | 2 | 0 | 2 |
16 | Helmut Höflehner | 2 | 0 | 0 |
16 | Antoine Dénériaz | 2 | 0 | 0 |
. | Bode Miller | 1 | 3 | 0 |
. | Erik Håker | 1 | 2 | 1 |
. | Didier Cuche | 1 | 2 | 1 |
. | Max Franz | 1 | 2 | 1 |
. | Atle Skårdal | 1 | 1 | 2 |
. | Leonhard Stock | 1 | 1 | 2 |
. | Luc Alphand | 1 | 1 | 2 |
. | Dominik Paris | 1 | 1 | 1 |
. | Peter Wirnsberger | 1 | 1 | 1 |
. | Erik Guay | 1 | 0 | 4 |
. | Beat Feuz | 1 | 0 | 2 |
. | Marco Büchel | 1 | 0 | 2 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Rennstrecke
- ↑ Als wennst auf Beton landest, Der Spiegel 52/1989 vom 25. Dezember 1989.