„Wiesengrund“ – Versionsunterschied

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== Geographie ==
== Geographie ==
Die Gemeinde Wiesengrund grenzt im Norden an [[Heinersbrück]], im Nordosten an die Stadt [[Forst (Lausitz)]], im Osten an [[Groß Schacksdorf-Simmersdorf]], im Südosten an [[Neiße-Malxetal]], im Süden an [[Felixsee (Gemeinde)|Felixsee]], im Südwesten an die Stadt [[Spremberg]], im Westen an [[Neuhausen/Spree]] und im Nordwesten an das Stadtgebiet von [[Cottbus]]. Auf dem Gemeindegebiet wird ein Restloch des Braunkohlebergbaues geflutet. Daraus soll bis 2020 der Klinger See entstehen.
Die Gemeinde Wiesengrund grenzt im Norden an [[Heinersbrück]], im Nordosten an die Stadt [[Forst (Lausitz)]], im Osten an [[Groß Schacksdorf-Simmersdorf]], im Südosten an [[Neiße-Malxetal]], im Süden an [[Felixsee (Gemeinde)|Felixsee]], im Südwesten an die Stadt [[Spremberg]], im Westen an [[Neuhausen/Spree]] und im Nordwesten an das Stadtgebiet von [[Cottbus]]. Auf dem Gemeindegebiet wird ein Restloch des Braunkohlebergbaues geflutet. Daraus entsteht gegenwärtig durch allmähliche Flutung der [[Klinger See]].


Weiterhin gibt es im an den See grenzenden Ortsteil Klinge eine geologisch wertvolle [[Eem-Warmzeit|Eem]]-Grabung, die besichtigt werden kann. Der Ortsteil Mattendorf grenzt im Süden an den Ausläufer des ebenfalls geologisch interessanten [[Muskauer Faltenbogen]]s. Die längste Straßenverbindung von Nord nach Süd beträgt zwischen Mattendorf (Süd) und Klinge (Nord) 15&nbsp;km; die Gemeinde Wiesengrund nimmt eine Gesamtfläche von 50 km² ein.
Weiterhin gibt es im an den See grenzenden Ortsteil Klinge eine geologisch wertvolle [[Eem-Warmzeit|Eem]]-Grabung, die seit 2008 als [[Freilichtmuseum Zeitsprung]] besichtigt werden kann. Der Ortsteil Mattendorf grenzt im Süden an den Ausläufer des ebenfalls geologisch interessanten [[Muskauer Faltenbogen]]s. Die längste Straßenverbindung von Nord nach Süd beträgt zwischen Mattendorf (Süd) und Klinge (Nord) 15&nbsp;km; die Gemeinde Wiesengrund nimmt eine Gesamtfläche von 50 km² ein.


== Gemeindegliederung ==
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== Religion ==
== Religion ==
Die Dörfer Gahry, Trebendorf und Mattendorf sind schon vor 1812 in die evangelische [[Dorfkirche Komptendorf|Kirchengemeinde Komptendorf]] eingepfarrt worden, da sie keine eigene Kirche besitzen. Die Kirche von Klinge wurde zu DDR-Zeiten dem [[Tagebau Jänschwalde|Braunkohleabbau]] geopfert. Jetzt gehen die Klinger, Gosdaer und Dubrauer in die [[Valentinskirche (Dubrau)|Fachwerkkirche]] in den Ortsteil Dubrau.
Die Dörfer Gahry, Trebendorf und Mattendorf sind schon vor 1812 in die evangelische [[Dorfkirche Komptendorf|Kirchengemeinde Komptendorf]] eingepfarrt worden, da sie keine eigene Kirche besitzen. Die Kirche von Klinge wurde zu DDR-Zeiten dem [[Tagebau Jänschwalde|Braunkohleabbau]] geopfert. Jetzt gehen die Klinger, Gosdaer und Dubrauer in die [[Valentinkirche (Dubrau)|Fachwerkkirche]] in den Ortsteil Dubrau.


== Politik ==
== Politik ==
=== Gemeindevertretung ===
=== Gemeindevertretung ===
Die Gemeindevertretung von Wiesengrund besteht aus 10 Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die [[Kommunalwahlen in Brandenburg 2019|Kommunalwahl am 26. Mai 2019]] führte zu folgendem Ergebnis:<ref>[https://www.wahlergebnisse.brandenburg.de/wahlen/KO2019/tabelleLandkreis.html#71802414 Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019]</ref>
Die Gemeindevertretung von Wiesengrund besteht aus 10 Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die [[Kommunalwahlen in Brandenburg 2024|Kommunalwahl am 9. Juni 2024]] führte bei einer Wahlbeteiligung von 79,2 % zu folgendem Ergebnis:<ref>[https://wahlergebnisse.brandenburg.de/12/300/20240609/gemeindevertretungswahl_land/ergebnisse_gemeinde_120715102414.html Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024]</ref>


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=== Bürgermeister ===
=== Bürgermeister ===
* 2002–2019: Egbert S. Piosik (Freie Wählergemeinschaft Wiesengrund)<ref>[https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/Stat_Berichte/2008/BVII3-6_2003_ehrenamtlicheBuergermeister.pdf Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen], S. 33</ref>
* 2002–2019: Egbert S. Piosik (Freie Wählergemeinschaft Wiesengrund)<ref>[https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/Stat_Berichte/2008/BVII3-6_2003_ehrenamtlicheBuergermeister.pdf Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen], S. 33</ref>
* seit 2019: Norman Schlüter (Wählergruppe Pro Trebendorf)
* seit 2019: Norman Schlüter (Einzelbewerber; 2019–2024 Wählergruppe Pro Trebendorf)


Schlüter wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 mit 52,0 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von fünf Jahren<ref>[https://bravors.brandenburg.de/gesetze/bbgkwahlg#73 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)]</ref> gewählt.<ref>[https://wahlen.brandenburg.de/wahlen/de/start/kommunalwahlen/bm-wahlen/ergebnisse/~h_26052019_1207141402 Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019]</ref>
Schlüter wurde bei der Bürgermeisterstichwahl am 30. Juni 2024 mit 62,2 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von fünf Jahren<ref>[https://bravors.brandenburg.de/gesetze/bbgkwahlg#73 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)]</ref> gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 46,3 %.<ref>[https://sslsites.de/bmwahl.amt-doebern-land.de/ergebnisse_gemeinde_120715102414.html ''Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 30. Juni 2024.''] Wahlleiter des Landes Brandenburg, abgerufen am 1. Juli 2024.</ref>
<!-- === Ortsvorsteher ===

=== Ortsvorsteher ===
* Gahry: Klaus Vatter (seit 2. November 2011)
* Gahry: Klaus Vatter (seit 2. November 2011)
* Gosda (mit Dubrau und Klinge): Dieter Stodian (seit 2003)
* Gosda (mit Dubrau und Klinge): Dieter Stodian (seit 2003)
* Jethe (mit Smarso): Dietmar Zech (seit 1. Januar 2013)
* Jethe (mit Smarso): Dietmar Zech (seit 1. Januar 2013)
* Mattendorf: Sigrun Grabinski (seit 1. Juli 2019)
* Mattendorf: Sigrun Grabinski (seit 1. Juli 2019)
* Trebendorf: Reiner Brauer (seit 2002)
* Trebendorf: Roland Weiß (seit 2020) -->


== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==
In der [[Liste der Baudenkmale in Wiesengrund]] stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmale.
* Freilichtmuseum Zeitsprung bei Klinge am Klinger See
* Bahnhofsgebäude Klinge (Aufnahmeverfahren)

=== Bauwerke ===
=== Bauwerke ===
In der [[Liste der Baudenkmale in Wiesengrund]] stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmale. Zu diesen gehören unter anderem das Gutshaus im Ortsteil Gahry und die [[Valentinkirche (Dubrau)|Fachwerkkirche]] im Gemeindeteil Dubrau.
* Tiefkirche im Ortsteil Gosda

* Alter Schafstall im Ortsteil Gosda
Das Bahnhofsgebäude in Klinge befindet sich im Aufnahmeverfahren. Weitere sehenswerte Gebäude sind die Tiefkirche und der alte Schafstall im Ortsteil Gosda, das Schloss Trebendorf und die 1907/08 gebaute ehemalige Mattendorfer Schule.
* Gutshaus im Ortsteil Gahry
* Schloss im Ortsteil Trebendorf
* Fachwerkkirche im Ortsteil Dubrau
* Alte Schule (1907/08 erbaut) im Ortsteil Mattendorf
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Datei:Museum Zeitsprung Klinge.jpg|Eingangsbereich zum Museum Zeitsprung
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Aktuelle Version vom 4. September 2024, 10:42 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
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Wiesengrund
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wiesengrund hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 42′ N, 14° 34′ OKoordinaten: 51° 42′ N, 14° 34′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Spree-Neiße
Amt: Döbern-Land
Höhe: 87 m ü. NHN
Fläche: 50,44 km2
Einwohner: 1371 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 27 Einwohner je km2
Postleitzahl: 03149
Vorwahlen: 035694 (nur Gosda), 035695Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: SPN, FOR, GUB, SPB
Gemeindeschlüssel: 12 0 71 414
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Forster Straße 8
03159 Döbern
Website: www.amt-doebern-land.de
Bürgermeister: Norman Schlüter
Lage der Gemeinde Wiesengrund im Landkreis Spree-Neiße
KarteBurgBriesenDissen-StriesowDöbernDrachhausenDrehnowDrebkauFelixseeForstGroß Schacksdorf-SimmersdorfGubenGuhrowHeinersbrückJämlitz-Klein DübenJänschwaldeKolkwitzNeiße-MalxetalNeuhausenPeitzSchenkendöbernSchmogrow-FehrowSprembergTauerTeichlandTschernitzTurnow-PreilackWelzowWerbenWiesengrund
Karte

Wiesengrund, niedersorbisch Łukojce, ist eine Gemeinde im Landkreis Spree-Neiße und liegt im südöstlichen Teil von Brandenburg. Sie gehört zum Amt Döbern-Land, das seinen Sitz in der Stadt Döbern hat. Die Gemeinde liegt im sorbischen Siedlungsgebiet.[2][3]

Die Gemeinde Wiesengrund grenzt im Norden an Heinersbrück, im Nordosten an die Stadt Forst (Lausitz), im Osten an Groß Schacksdorf-Simmersdorf, im Südosten an Neiße-Malxetal, im Süden an Felixsee, im Südwesten an die Stadt Spremberg, im Westen an Neuhausen/Spree und im Nordwesten an das Stadtgebiet von Cottbus. Auf dem Gemeindegebiet wird ein Restloch des Braunkohlebergbaues geflutet. Daraus entsteht gegenwärtig durch allmähliche Flutung der Klinger See.

Weiterhin gibt es im an den See grenzenden Ortsteil Klinge eine geologisch wertvolle Eem-Grabung, die seit 2008 als Freilichtmuseum Zeitsprung besichtigt werden kann. Der Ortsteil Mattendorf grenzt im Süden an den Ausläufer des ebenfalls geologisch interessanten Muskauer Faltenbogens. Die längste Straßenverbindung von Nord nach Süd beträgt zwischen Mattendorf (Süd) und Klinge (Nord) 15 km; die Gemeinde Wiesengrund nimmt eine Gesamtfläche von 50 km² ein.

Gemeindegliederung

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Wiesengrund besteht aus folgenden Orts- und bewohnten Gemeindeteilen sowie Wohnplätzen:[4][5]

Gahry, Gosda, Mattendorf und Trebendorf gehörten seit 1816 zum Kreis Cottbus, Jethe zum Kreis Sorau in der preußischen Provinz Brandenburg. Nach der Auflösung des Landkreises Sorau am 1. April 1946 wurde Jethe in den Landkreis Spremberg umgegliedert. 1952 wurden alle Gemeinden in den neu gebildeten Kreis Forst im DDR-Bezirk Cottbus eingegliedert. Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Spree-Neiße.

Die Gemeinde Wiesengrund entstand im Rahmen der brandenburgischen Gemeindegebietsreform durch freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Gahry, Gosda, Jethe, Mattendorf und Trebendorf zum 31. Dezember 2001.[6]

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr Einwohner
2001 1696
2005 1686
2010 1516
2015 1390
2020 1347
Jahr Einwohner
2021 1342
2022 1351
2023 1371

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember[7][8][9], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Die Dörfer Gahry, Trebendorf und Mattendorf sind schon vor 1812 in die evangelische Kirchengemeinde Komptendorf eingepfarrt worden, da sie keine eigene Kirche besitzen. Die Kirche von Klinge wurde zu DDR-Zeiten dem Braunkohleabbau geopfert. Jetzt gehen die Klinger, Gosdaer und Dubrauer in die Fachwerkkirche in den Ortsteil Dubrau.

Gemeindevertretung

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Die Gemeindevertretung von Wiesengrund besteht aus 10 Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 79,2 % zu folgendem Ergebnis:[10]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Freie Wählergemeinschaft Wiesengrund 35,1 % 4
Freie Wähler Zukunft Wiesengrund 24,4 % 2
Wählergruppe Trebendorf 24,0 % 2
Wählergruppe Wir für Jethe/Smarso 09,6 % 1
Einzelbewerber Robert Woidtow 06,9 % 1
  • 2002–2019: Egbert S. Piosik (Freie Wählergemeinschaft Wiesengrund)[11]
  • seit 2019: Norman Schlüter (Einzelbewerber; 2019–2024 Wählergruppe Pro Trebendorf)

Schlüter wurde bei der Bürgermeisterstichwahl am 30. Juni 2024 mit 62,2 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von fünf Jahren[12] gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 46,3 %.[13]

Sehenswürdigkeiten

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In der Liste der Baudenkmale in Wiesengrund stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmale. Zu diesen gehören unter anderem das Gutshaus im Ortsteil Gahry und die Fachwerkkirche im Gemeindeteil Dubrau.

Das Bahnhofsgebäude in Klinge befindet sich im Aufnahmeverfahren. Weitere sehenswerte Gebäude sind die Tiefkirche und der alte Schafstall im Ortsteil Gosda, das Schloss Trebendorf und die 1907/08 gebaute ehemalige Mattendorfer Schule.

Der alte Park zwischen Trebendorf, Mattendorf und Gahry mit der Begräbnisstätte der früheren Eigentümer des Trebendorfer Schlosses (von Natzmer) stellt die Verbindung zwischen dem Gutshaus Gahry und dem Schloss in Trebendorf her.

Im Ortsteil Mattendorf existiert eine Wetterstation. Der Verein Wetter-Ost begann im Jahr 2006 mit dem Aufbau eines „Wetterlehrpfades“, der Interessierten, insbesondere aber auch Kindern und Jugendlichen, das Entstehen des Wetters nahebringen soll (z. B. Blitzmaschine, Windmaschine, aber auch Energiegewinnung mit einem neuen Windrad). Am 5. Mai 2007 wurde im Beisein des Ministers (und heutigen Ministerpräsidenten) Dietmar Woidke der Prototyp eines neuartigen (quer liegenden) Windrades eingeweiht. Dieses erhebt sich am Rande des Muskauer Faltenbogens über Mattendorf.

Wiesengrund liegt an der Landesstraße L 49 zwischen Cottbus und Forst (Lausitz). Die L 481 verbindet die Ortsteile Trebendorf und Gahry miteinander und führt zur Bundesstraße 115 (Forst–Döbern). Die Bundesautobahn 15 (Dreieck Spreewald–polnische Grenze) durchquert das Gemeindegebiet. Die nächstgelegenen Anschlussstellen sind Roggosen bzw. Forst.

Der Bahnhof Klinge liegt an der Bahnstrecke Cottbus–Forst (Lausitz) und wird von der Regionalbahnlinie RB 46 CottbusForst (Lausitz) bedient.

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Pressemitteilung Land Brandenburg: Wiesengrund gehört zum Siedlungsgebiet der Sorben. 9. Dezember 2015, abgerufen am 9. Juli 2016.
  3. Gesetz über die Ausgestaltung der Rechte der Sorben/Wenden im Land Brandenburg (Sorben/Wenden-Gesetz – SWG), Anlage. 7. Juli 1994, abgerufen am 9. Juli 2016.
  4. Hauptsatzung der Gemeinde Wiesengrund vom 10. Februar 2009 (Memento vom 6. März 2013 im Webarchiv archive.today)
  5. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg: Gemeinde Wiesengrund
  6. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Spree-Neiße. S. 37
  7. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Spree-Neiße. S. 30–33
  8. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  9. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  10. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  11. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 33
  12. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)
  13. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 30. Juni 2024. Wahlleiter des Landes Brandenburg, abgerufen am 1. Juli 2024.
Commons: Wiesengrund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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