„Longarone“ – Versionsunterschied

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''' Longarone''' ist eine Gemeinde mit {{EWZ|IT|025031}} Einwohnern (Stand {{EWD|IT|025031}}) in der [[Italien|italienischen]] [[Provinz Belluno]], Region [[Venetien]], ca. 20 km nördlich von [[Belluno]] gelegen. 1963 wurden die Einwohner durch die Folgen eines Erdrutsches in den künstlichen Stausee oberhalb der Gemeinde fast alle getötet und der Ort bis auf einen Kirchturm zerstört. Danach erfolgte ein teilweiser neuer Aufbau.
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* ''Siehe dazu den Hauptartikel [[Vajont-Staumauer|Katastrophe vom Vajont]]''

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==Geschichte==
''' Longarone''' ist eine [[Italienische Gemeinden|italienische Gemeinde]] mit {{EWZ|IT|025071}} Einwohnern (Stand {{EWD|IT|025071}}) in der [[Provinz Belluno]], Region [[Venetien]].
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Longarone wird zum ersten Mal in einem Dokument aus dem Jahre 1190 erwähnt. Es war eines der Dörfer, die den mittleren Lauf des Flusses [[Piave]] säumen. Der Name ist geographischen Ursprungs und kommt von "Longoria", einem antiken Ausdruck, der ein schmales Landstück entlang eines Flusses beschreibt. Das ursprüngliche bürgerliche und religiöse Zentrum war Pieve di Lavazzo, das auf Grund seiner geschützten Lage eine wesentlich weiter in die Vergangenheit zurückreichende Geschichte aufweist.

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Bei der [[Vajont-Staumauer#Die Katastrophe|Katastrophe vom Vajont]] 1963 wurden fast alle Einwohner durch die Folgen eines Erdrutsches in den Stausee an der [[Vajont-Staumauer]] oberhalb der Gemeinde getötet und der Ort bis auf einen Kirchturm zerstört. Danach erfolgte ein teilweiser neuer Aufbau.

== Geographie ==
Longarone liegt etwa 20 km nördlich der Provinzhauptstadt [[Belluno]], im Tal des [[Piave]]. Südlich des Kernorts fließt ihm der [[Torrente (Sturzbach)|Torrente]] Maè von Westen aus dem [[Val di Zoldo]] zu. Von Osten mündet der [[Vajont (Fluss)|Torrente Vajont]], dessen Aufstauung zur Katastrophe führte.

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Die Nachbargemeinden von Longarone sind [[Belluno]], [[Erto e Casso]] (PN), [[Forno di Zoldo]], [[La Valle Agordina]], [[Ospitale di Cadore]], [[Ponte nelle Alpi]], [[Sedico]] und [[Soverzene]]. In Longarone endet der [[Dolomiten-Höhenweg 3]].

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== Geschichte ==
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Longarone wird zum ersten Mal in einem Dokument aus dem Jahre 1190 erwähnt. Es war eines der Dörfer, die den mittleren Lauf des Flusses [[Piave]] säumen. Der Name ist geographischen Ursprungs und kommt von ''Longoria'', einem antiken Ausdruck, der ein schmales Landstück entlang eines Flusses beschreibt. Das ursprüngliche bürgerliche und religiöse Zentrum war Pieve di Lavazzo, das auf Grund seiner geschützten Lage eine wesentlich weiter in die Vergangenheit zurückreichende Geschichte aufweist.

Die Vororte Dogna und Provagna am linken Ufer des Piave, Pirago und Fortogna am rechten, waren größere und wichtige Ansiedlungen des heutigen Zentrums und haben eine höhere Anzahl an historischen Funden hervorgebracht. Die ältesten Bauwerke dieser Gegend sind die Brücke von [[Muda Maè]] und ein Teil der Straße bei [[Roggia]].
Die Vororte Dogna und Provagna am linken Ufer des Piave, Pirago und Fortogna am rechten, waren größere und wichtige Ansiedlungen des heutigen Zentrums und haben eine höhere Anzahl an historischen Funden hervorgebracht. Die ältesten Bauwerke dieser Gegend sind die Brücke von [[Muda Maè]] und ein Teil der Straße bei [[Roggia]].


Im Jahre 1360 erhielt Longarone eine eigene kleine Kirche, die in der Folgezeit umgebaut und dem [[Christophorus|Hl. Christophorus]] geweiht wurde. Man benutzte sie dann als Taufkapelle. In der Nähe der Kirche befand sich ein Altenheim. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts treten [[Belluno]] und sein Umkreis in die Venetianische Republik ein und Longarone wird zum Handelszentrum. Die ersten Sägewerke werden am Piave errichtet. Der Waldbestand wird immer wichtiger, so dass sich die [[Republik Venedig|Serenissima]] dafür interessiert.
Im Jahr 1360 erhielt Longarone eine eigene kleine Kirche, die in der Folgezeit umgebaut und dem [[Christophorus|Hl. Christophorus]] geweiht wurde. Man nutzte sie dann als Taufkapelle. In der Nähe der Kirche befand sich ein Altenheim. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts traten [[Belluno]] und sein Umkreis in die Venetianische Republik ein und Longarone wurde zum Handelszentrum. Die ersten Sägewerke wurden am Piave errichtet. Der Waldbestand wurde immer wichtiger, so dass sich die [[Republik Venedig|Serenissima]] dafür interessierte.


Anfang des 18. Jahrhunderts beginnt der Zuzug von wohlhabenden Arbeiter-, Händler- und Verwalterfamilien nach Longarone, die hier ihre Betriebe errichten. Die Villen, die sie erbauten, verliehen Longarone den architektonischen Anblick eines prächtigen Zentrums seiner Zeit. Einige dieser Villen überlebten nur in der Erinnerung, wie z. B. der Palazzo Sartori mit seiner charakteristischen Treppe oder die Villa Stefani, die später bekannt wurde als Villa Málcolm. Andere Villen stehen noch, wie z. B. der Palazzo Mazzolá, der heutige Sitz des Rathauses. Das 18. Jahrhundert ist die Blütezeit der künstlerischen Tätigkeiten der Stadt. Aus Longarone stammen Niccolò Cavalli, Ziselierer, Pietro Gonzaga, Maler und Bühnenbildner am Hof des Zaren, und [[Caterino Mazzolà]], der unter anderem das Libretto für eine [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart-]]Oper verfasst hat.
Anfang des 18. Jahrhunderts begann der Zuzug von wohlhabenden Arbeiter-, Händler- und Verwalterfamilien nach Longarone, die hier ihre Betriebe und Villen errichteten, wie z. B. der nicht erhaltene Palazzo Sartori mit seiner charakteristischen Treppe oder die ebenfalls untergegangene Villa Stefani, die später als Villa Malcolm bekannt wurde. Andere Villen stehen noch, wie z. B. der Palazzo Mazzolà, der heutige Sitz des Rathauses. Das 18. Jahrhundert war die Blütezeit der künstlerischen Tätigkeiten der Stadt. Aus Longarone stammen der Ziselierer Niccolò Cavalli, Pietro Gonzaga, Maler und Bühnenbildner am Hof des Zaren, und [[Caterino Mazzolà]], der unter anderem das Libretto für [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozarts]] Oper ''[[La clemenza di Tito]]'' verfasste.


Im 19. Jahrhundert beteiligen sich einige Bewohner am Aufstand Norditaliens gegen die Herrschaft der [[Habsburger]]. Einer der Patrioten ist Jacopo Tasso, der 1849 in [[Treviso]] von den Österreichern hingerichtet wird und dem zu Ehren in Longarone ein Denkmal steht.
Im 19. Jahrhundert beteiligten sich einige Bewohner am Aufstand Norditaliens gegen die Herrschaft der [[Habsburger]]. Einer davon war Jacopo Tasso, der 1849 in [[Treviso]] von den Österreichern hingerichtet wurde und dem zu Ehren in Longarone ein Denkmal steht.


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Am 9. Oktober 1963 wurde die Stadt durch die ''[[Vajont-Staumauer|Katastrophe vom Vajont]]'' fast vollständig zerstört. Dieser fielen fast alle der damals rund 2000 Einwohner zum Opfer. Ein einzelner Kirchturm blieb stehen und wurde als Erinnerung an das Unglück erhalten.
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Die Nachbargemeinden von Longarone sind [[Belluno]], [[Castellavazzo]], [[Erto e Casso]] (PN), [[Forno di Zoldo]], [[La Valle Agordina]], [[Ponte nelle Alpi]], [[Sedico]] und [[Soverzene]]. In Longarone endet der [[Dolomiten-Höhenweg 3]].


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In den 1960er und 1970er Jahren wurde die Stadt wieder aufgebaut. Unter anderem entstand auch die moderne Kirche ''Santa Maria Immacolata''.
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Am 9. Oktober 1963 wurde die Stadt durch die ''[[Vajont-Staumauer|Katastrophe vom Vajont]]'' fast vollständig zerstört. Dem Unglück fielen fast alle der damals rund 2.000 Einwohner zum Opfer.


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Jährlich findet in Longarone u.&nbsp;a. die „Mostra Internazionale del Gelato Artigianale“ (Internationale Messe für [[Speiseeis]]) statt.<ref>[http://www.mostradelgelato.com/ Mostra del Gelato.com]</ref>
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In den 1960er und 1970er Jahren wurde die Stadt wieder aufgebaut.


Am 21. Februar 2014 wurde [[Castellavazzo]] mit der Gemeinde Longarone zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde behielt den Namen Longarone.
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Jährlich findet in Longarone u. a. die "Mostra Internazionale del Gelato Artigianale" (Internationale Messe für [[Speiseeis]]) statt.<ref>[http://www.mostradelgelato.com/ Mostra del Gelato.com]</ref>


== Gemeindepartnerschaften ==
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==Siehe auch==
Partnergemeinden von Longarone sind [[Bagni di Lucca]] in der [[Toskana]] und [[Urussanga]] im brasilianischen Bundesstaat [[Santa Catarina]].<ref>[http://www.longarone.net/page.php?pageid=PAGIN00N Website Longarone]</ref>

== Söhne und Töchter der Gemeinde ==

* [[Corrado Dal Fabbro]] (1945–2018), Bobfahrer

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== Siehe auch ==
* [[Vajont]] (Gemeinde, Neugründung 1971)
* [[Vajont]] (Gemeinde, Neugründung 1971)


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* [http://www.prolocolongarone.it Kulturverband Longarone]
* [http://www.prolocolongarone.it/ Kulturverband Longarone]
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[[Kategorie:Ort in der Provinz Belluno]]
[[Kategorie:Ort in der Provinz Belluno]]

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Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 18:34 Uhr

Longarone
Longarone (Italien)
Longarone (Italien)
Staat Italien
Region Venetien
Provinz Belluno (BL)
Lokale Bezeichnung Łongaron
Koordinaten 46° 16′ N, 12° 18′ OKoordinaten: 46° 15′ 56″ N, 12° 18′ 7″ O
Höhe 474 m s.l.m.
Fläche 121,8 km²
Einwohner 5.078 (31. Dez. 2022)[1]
Postleitzahl 32013
Vorwahl 0437
ISTAT-Nummer 025071
Website www.longarone.net

Longarone nach dem Wiederaufbau
Der erhaltene Kirchturm
Die neue Kirche

Longarone ist eine italienische Gemeinde mit 5078 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) in der Provinz Belluno, Region Venetien.

Bei der Katastrophe vom Vajont 1963 wurden fast alle Einwohner durch die Folgen eines Erdrutsches in den Stausee an der Vajont-Staumauer oberhalb der Gemeinde getötet und der Ort bis auf einen Kirchturm zerstört. Danach erfolgte ein teilweiser neuer Aufbau.

Geographie

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Longarone liegt etwa 20 km nördlich der Provinzhauptstadt Belluno, im Tal des Piave. Südlich des Kernorts fließt ihm der Torrente Maè von Westen aus dem Val di Zoldo zu. Von Osten mündet der Torrente Vajont, dessen Aufstauung zur Katastrophe führte.

Die Nachbargemeinden von Longarone sind Belluno, Erto e Casso (PN), Forno di Zoldo, La Valle Agordina, Ospitale di Cadore, Ponte nelle Alpi, Sedico und Soverzene. In Longarone endet der Dolomiten-Höhenweg 3.

Geschichte

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Longarone wird zum ersten Mal in einem Dokument aus dem Jahre 1190 erwähnt. Es war eines der Dörfer, die den mittleren Lauf des Flusses Piave säumen. Der Name ist geographischen Ursprungs und kommt von Longoria, einem antiken Ausdruck, der ein schmales Landstück entlang eines Flusses beschreibt. Das ursprüngliche bürgerliche und religiöse Zentrum war Pieve di Lavazzo, das auf Grund seiner geschützten Lage eine wesentlich weiter in die Vergangenheit zurückreichende Geschichte aufweist.

Die Vororte Dogna und Provagna am linken Ufer des Piave, Pirago und Fortogna am rechten, waren größere und wichtige Ansiedlungen des heutigen Zentrums und haben eine höhere Anzahl an historischen Funden hervorgebracht. Die ältesten Bauwerke dieser Gegend sind die Brücke von Muda Maè und ein Teil der Straße bei Roggia.

Im Jahr 1360 erhielt Longarone eine eigene kleine Kirche, die in der Folgezeit umgebaut und dem Hl. Christophorus geweiht wurde. Man nutzte sie dann als Taufkapelle. In der Nähe der Kirche befand sich ein Altenheim. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts traten Belluno und sein Umkreis in die Venetianische Republik ein und Longarone wurde zum Handelszentrum. Die ersten Sägewerke wurden am Piave errichtet. Der Waldbestand wurde immer wichtiger, so dass sich die Serenissima dafür interessierte.

Anfang des 18. Jahrhunderts begann der Zuzug von wohlhabenden Arbeiter-, Händler- und Verwalterfamilien nach Longarone, die hier ihre Betriebe und Villen errichteten, wie z. B. der nicht erhaltene Palazzo Sartori mit seiner charakteristischen Treppe oder die ebenfalls untergegangene Villa Stefani, die später als Villa Malcolm bekannt wurde. Andere Villen stehen noch, wie z. B. der Palazzo Mazzolà, der heutige Sitz des Rathauses. Das 18. Jahrhundert war die Blütezeit der künstlerischen Tätigkeiten der Stadt. Aus Longarone stammen der Ziselierer Niccolò Cavalli, Pietro Gonzaga, Maler und Bühnenbildner am Hof des Zaren, und Caterino Mazzolà, der unter anderem das Libretto für Mozarts Oper La clemenza di Tito verfasste.

Im 19. Jahrhundert beteiligten sich einige Bewohner am Aufstand Norditaliens gegen die Herrschaft der Habsburger. Einer davon war Jacopo Tasso, der 1849 in Treviso von den Österreichern hingerichtet wurde und dem zu Ehren in Longarone ein Denkmal steht.

Am 9. Oktober 1963 wurde die Stadt durch die Katastrophe vom Vajont fast vollständig zerstört. Dieser fielen fast alle der damals rund 2000 Einwohner zum Opfer. Ein einzelner Kirchturm blieb stehen und wurde als Erinnerung an das Unglück erhalten.

In den 1960er und 1970er Jahren wurde die Stadt wieder aufgebaut. Unter anderem entstand auch die moderne Kirche Santa Maria Immacolata.

Jährlich findet in Longarone u. a. die „Mostra Internazionale del Gelato Artigianale“ (Internationale Messe für Speiseeis) statt.[2]

Am 21. Februar 2014 wurde Castellavazzo mit der Gemeinde Longarone zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde behielt den Namen Longarone.

Gemeindepartnerschaften

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Partnergemeinden von Longarone sind Bagni di Lucca in der Toskana und Urussanga im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.[3]

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Siehe auch

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  • Vajont (Gemeinde, Neugründung 1971)
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Commons: Longarone – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ↑ Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).
  2. ↑ Mostra del Gelato.com
  3. ↑ Website Longarone
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