„Carl Moritz (Architekt)“ – Versionsunterschied

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'''Carl Moritz''' (* [[27. April]] [[1863]] in [[Berlin]]; † [[23. August]] [[1944]] in [[Berg (Starnberger See)]]) war ein deutscher [[Architekt]] und Immobilien-Unternehmer.
'''Carl Moritz''' (* [[27. April]] [[1863]] in [[Berlin]]; † [[23. August]] [[1944]] in [[Berg (Starnberger See)]]) war ein deutscher [[Architekt]], [[Baubeamter]] und Immobilien-[[Unternehmer]].


== Leben ==
== Leben ==
[[Datei:Carl Moritz + Mathie .grave.jpg|mini|Grabstätte der Familie Mathie (ehemals: Carl Moritz)]]
[[Datei:Carl Moritz + Mathie .grave.jpg|mini|Grabstätte der Familie Mathie (ehemals: Carl Moritz)]]
Carl Moritz studierte [[Architektur]] an der [[Technische Universität Berlin|Technischen Hochschule Charlottenburg]] und legte nach einem Referendariat im öffentlichen Bauwesen das 2. Staatsexamen ab. 1894 begann er seine Karriere als selbstständiger Architekt in Berlin, im selben Jahr führte ihn eine Studienreise nach England, ein Jahr darauf nach Italien. Von 1896 bis 1898 war er [[Baubeamter|Stadtbauinspektor]] beim städtischen Hochbauamt in [[Köln]]. Ab Herbst 1898 war er als freischaffender Architekt in Köln tätig. Er gründete in Köln bis in die 1930er Jahre insgesamt acht Architekturbüros bzw. Firmen, wobei er eng mit den Architekten Albert Betten und Werner Stahl zusammenarbeitete. 1934 setzte er sich zur Ruhe und ließ sich am [[Starnberger See]] nieder, dort verstarb er 1944.
Carl Moritz studierte [[Architektur]] an der [[Technische Universität Berlin#Geschichte|Technischen Hochschule (Berlin-)Charlottenburg]] und legte nach einem [[Vorbereitungsdienst|Referendariat]] in der öffentlichen Bauverwaltung das 2. [[Staatsexamen]] ab. 1894 begann er seine Karriere als selbstständiger Architekt in Berlin, im selben Jahr führte ihn eine Studienreise nach Großbritannien, ein Jahr darauf nach Italien. Von 1896 bis 1898 war er als ''Stadtbau[[inspektor]]'' beim städtischen Hochbauamt in [[Köln]] tätig. Ab Herbst 1898 war er als freischaffender Architekt in Köln tätig. Er gründete in Köln bis in die 1930er Jahre insgesamt acht Architekturbüros bzw. Unternehmen, wobei er eng mit den Architekten Albert Betten und Werner Stahl zusammenarbeitete. 1934 setzte er sich zur Ruhe und ließ sich am [[Starnberger See]] nieder, dort starb er 1944.


Moritz wurde auf dem Kölner [[Südfriedhof (Köln)|Südfriedhof]] (Flur 24) beigesetzt. Nach Ablauf der [[Ruhefrist]] übernahm die Familie Mathie die Grabstätte als [[Grabpatenschaft|Patenschaftsgrab]].<ref>Jürgen Fritsch, Günter Leitner: ''Friedhöfe in Köln Mitten im Leben.'' Jürgen Fritsch-Verlag, Köln 2003, ISBN 3-936333-01-7, S. 46.</ref> Die alte Grabinschrift zu Carl Moritz ist nicht mehr vorhanden.
Moritz wurde auf dem Kölner [[Südfriedhof (Köln)|Südfriedhof]] (Flur 24) beigesetzt. Nach Ablauf der [[Ruhefrist]] übernahm die Familie Mathie die Grabstätte als [[Grabpatenschaft|Patenschaftsgrab]].<ref>Jürgen Fritsch, Günter Leitner: ''Friedhöfe in Köln. Mitten im Leben.'' Jürgen Fritsch Verlag, Köln 2003, ISBN 3-936333-01-7, S. 46.</ref> Die originale Grabinschrift ist nicht mehr vorhanden.


== Werk ==
== Werk ==
[[Datei:Opernhaus-Habsburgerring.jpg|mini|Kölner Opernhaus, 1902]]
[[Datei:Opernhaus-Habsburgerring.jpg|mini|Kölner Opernhaus, 1902]]
Einen großen Teil seines Schaffens machen Bankgebäude aus: In seiner Laufbahn entwarf Carl Moritz ca. 40, die meisten für den [[Barmer Bankverein]], für den er als eine Art Hausarchitekt arbeitete. Weiterhin sind nicht weniger als ca. 50 Villen und ungefähr 15 Wohnsiedlungen von ihm bekannt. Außerdem plante Moritz ca. 20 katholische Sakralbauten und sieben Theater – beides Bauaufgaben, für die er als gefragter Spezialist gelten kann. 1908 scheiterten seine Pläne zur Erbauung eines „Sportpalasts“ nahe dem Rheinufer im linksrheinischen Köln mit [[Radrennbahn]] und Eisbahn, da sich nicht genügend Aktionäre fanden.<ref>Kölner Sportstätten GmbH: ''20 Jahre Kölner Sporthalle 1958–1978. 20 Jahre Sport, 20 Jahre Unterhaltung, 20 Jahre Stätte der Begegnung.'' 1978. o.&nbsp;S.</ref> Daneben war er sehr an der Ausbildung der nachkommenden Generationen interessiert. Er hielt während seiner Laufbahn viele Vorträge und schrieb mehrere Publikationen.

Einen großen Teil seines Schaffens machen Bankgebäude aus: In seiner Laufbahn entwarf Carl Moritz ca. 40, die meisten für den [[Barmer Bankverein]], für den er als eine Art Hausarchitekt arbeitete. Weiterhin sind nicht weniger als ca. 50 Villen und ungefähr 15 Wohnsiedlungen von ihm bekannt. Außerdem plante Moritz ca. 20 katholische Sakralbauten und sieben Theater – beides Bauaufgaben, für die er als gefragter Spezialist gelten kann. 1908 scheiterten seine Pläne zur Erbauung eines „Sportpalastes“ nahe dem Rheinufer im linksrheinischen Köln mit [[Radrennbahn]] und Eisbahn, da sich nicht genügend Aktionäre fanden.<ref>Kölner Sportstätten GmbH: ''20 Jahre Kölner Sporthalle 1958 – 1978. 20 Jahre Sport, 20 Jahre Unterhaltung, 20 Jahre Stätte der Begegnung''. 1978. o.&nbsp;S.</ref> Daneben war er sehr an der Ausbildung der nachkommenden Generationen interessiert. Er hielt während seiner Laufbahn viele Vorträge und schrieb mehrere Publikationen.


=== Schriften ===
=== Schriften ===
* ''Die Entwicklung des modernen Theaterbaues.'' (Vortrag auf der Wanderversammlung des Verbandes deutscher Architekten und Ingenieur-Vereine (VDAI) in Düsseldorf am 13. September 1904)
* ''Die Entwicklung des modernen Theaterbaues.'' (Vortrag auf der Wanderversammlung des [[Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine|Verbandes deutscher Architekten und Ingenieur-Vereine (VDAI)]] in Düsseldorf am 13. September 1904)
:In: ''[[Deutsche Bauzeitung]]'', 38. Jahrgang 1904
** In: ''[[Deutsche Bauzeitung]]'', 38. Jahrgang 1904, ...
:In: ''[[Zentralblatt der Bauverwaltung]]'', 24. Jahrgang 1904, Nr. 77 (S. 477–479) und Nr. 78 (S. 485–486).
** In: ''[[Zentralblatt der Bauverwaltung]]'', 24. Jahrgang 1904, Nr. 77, S. 477–479, und Nr. 78, S. 485–486.
* ''Neue Theaterkultur. Vom modernen Theaterbau.'' (= ''Flugblätter für künstlerische Kultur'', Hefte 1–6.) Stuttgart 1906.
* ''Neue Theaterkultur. Vom modernen Theaterbau.'' (= ''Flugblätter für künstlerische Kultur'', Hefte 1–6.) Stuttgart 1906.
* ''Wohnhäuser und Villen von Carl Moritz, Architekt in Cöln.'' (= 2. Sonderheft der Zeitschrift ''Die Architektur des XX. Jahrhunderts''.) Ernst Wasmuth, Berlin 1909.
* ''Wohnhäuser und Villen von Carl Moritz, Architekt in Cöln.'' (= 2. Sonderheft der Zeitschrift ''Die Architektur des XX. Jahrhunderts''.) Ernst Wasmuth, Berlin 1909.
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=== Theaterbauten ===
=== Theaterbauten ===
* 1900–1902: Stadttheater (später: [[Oper Köln#Altes Opernhaus|Städtisches Opernhaus]]) in Köln, Habsburgerring (im Zweiten Weltkrieg zerstört, Ruine 1958 abgebrochen)
* 1900–1902: Stadttheater (später: [[Opernhaus am Habsburgerring|Städtisches Opernhaus]]) in Köln, Habsburgerring (im Zweiten Weltkrieg zerstört, Ruine 1958 abgebrochen)
* 1904–1905: Stadttheater in [[Barmen]], Neuer Weg (1939 umgebaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört, 1954–1956 verändert wiederaufgebaut als [[Opernhaus Wuppertal]])
* 1904–1905: Stadttheater in [[Barmen]], Neuer Weg (1939 umgebaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört, 1954–1956 verändert wiederaufgebaut als [[Opernhaus Wuppertal]])
* 1906–1907: Stadttheater in Kattowitz (Oberschlesien) / Katowice (Polen), heute: „Teatr Slaski“ ([[Schlesisches Theater]])
* 1906–1907: Stadttheater in Kattowitz (Oberschlesien) / Katowice (Polen), heute: „Teatr Slaski“ ([[Schlesisches Theater]])<ref>[http://www.andreas-praefcke.de/carthalia/europe/pl_katowice_teatr.htm ''Teatr Slaski im. Stanislawa Wyspianskiego'']</ref>
* 1905–1907: [[Stadttheater Düren]], Hoeschplatz (am 16. November 1944 bei einem Bombenangriff zerstört)
* 1905–1907: [[Stadttheater Düren]], Hoeschplatz (am 16. November 1944 bei einem Bombenangriff zerstört)
* 1909–1910: „Residenztheater“ in Wiesbaden (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
* 1909–1910: „Residenztheater“ in Wiesbaden (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
* 1911–1912: Varieté-Theater „[[Groß-Köln]]“ in Köln, Friesenstraße
* 1911–1912: Varieté-Theater „[[Groß-Köln]]“ in Köln, Friesenstraße
* 1913–1916: [[Stralsunder Theater|Stadttheater in Stralsund]], Olof-Palme-Platz (1968 im Inneren modernisiert)
* 1913–1916: [[Stralsunder Theater|Stadttheater in Stralsund]], Olof-Palme-Platz (1968 im Inneren modernisiert)<ref>[[Klaus Winands]]: ''Das Theater in Stralsund.'' In: ''Denkmalschutz und Denkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern'', 6. Jahrgang 1999, ...</ref>
* 1914–1915: Umbau des Stadttheaters in Bochum, Königsallee (1938 im Inneren modernisiert, im Zweiten Weltkrieg zerstört)
* 1914–1915: Umbau des Stadttheaters in Bochum, Königsallee (1938 im Inneren modernisiert, im Zweiten Weltkrieg zerstört)


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=== Sakralbauten (Auswahl) ===
=== Sakralbauten (Auswahl) ===
[[Datei:Friedhof_Reinickendorf_hedwigsfriedhof_2018-07-29_-_9.jpg|mini|Kapelle des St.-Hedwig-Friedhof III in Berlin (mit [[Rheinromantik|rheinromantischen]] Anklängen an eine mittelalterliche [[Burg]])]]
* 1896–1898: [[Institut St. Philipp Neri Berlin#Institutskirche St. Afra|St.-Afra-Stift]] in Berlin-Gesundbrunnen, Graunstraße (unter Denkmalschutz)
* 1896–1898: [[St. Afra (Berlin)|St.-Afra-Stift]] in Berlin-Gesundbrunnen, Graunstraße (unter Denkmalschutz)
* 1897: Feierhalle für den [[Friedhof Reinickendorf]] in Berlin-Reinickendorf (unter Denkmalschutz)
* 1897: Feierhalle für den [[Friedhof Reinickendorf]] in Berlin-Reinickendorf (unter Denkmalschutz)
* 1898: Eben-Ezer-Kapelle für die katholisch-apostolische Gemeinde in Berlin-Charlottenburg, Bismarckstraße 40, heute genutzt von der [[Friedenskirche (Charlottenburg)|Friedenskirche Charlottenburg]] (Baptistengemeinde Berlin-Charlottenburg), unter Denkmalschutz
* 1898: Eben-Ezer-Kapelle für die katholisch-apostolische Gemeinde in Berlin-Charlottenburg, Bismarckstraße 40 (heute genutzt von der [[Friedenskirche (Charlottenburg)|Friedenskirche Charlottenburg]], Baptistengemeinde Berlin-Charlottenburg; unter Denkmalschutz)
* 1900–1902: Kath. Pfarrkirche St. Mariae Rosenkranz in (Bochum-)Langendreer, Alte Bahnhofstraße (im Zweiten Weltkrieg bis auf den Turm zerstört)
* 1900–1902: katholische Pfarrkirche St. Mariae Rosenkranz in (Bochum-)Langendreer, Alte Bahnhofstraße (im Zweiten Weltkrieg bis auf den Turm zerstört)
* 1903: kath. Herz-Jesu-Kirche in Witten-Stockum, im März 1984 abgetragen
* 1903: katholische Herz-Jesu-Kirche in Witten-Stockum (im März 1984 abgebrochen)
* 1904: Kloster "Zum Guten Hirten" mit Klosterkirche in Münster-Mauritz (nicht erhalten)
* 1904: Kloster „Zum Guten Hirten“ mit Klosterkirche in Münster-Mauritz (nicht erhalten)
* 1906–1908: kath. Allerheiligenkapelle auf dem St. Hedwig-Friedhof III in Berlin-Reinickendorf
* 1906–1908: katholische Allerheiligenkapelle auf dem St.-Hedwig-Friedhof III in Berlin-Reinickendorf (unter Denkmalschutz)
* 1906–1908: kath. Pfarrkirche [[St. Nikolaus (Stoppenberg)|St. Nikolaus]] in Essen-Stoppenberg, Gelsenkirchener Straße
* 1906–1908: katholische Pfarrkirche [[St. Nikolaus (Stoppenberg)|St. Nikolaus]] in Essen-Stoppenberg, Gelsenkirchener Straße (unter Denkmalschutz)
* 1908–1910: kath. Pfarrkirche [[St. Joseph (Bielefeld)|St. Joseph]] in Bielefeld, Kaiserstraße (heute: August-Bebel-Straße 7)
* 1908–1910: katholische Pfarrkirche [[St. Joseph (Bielefeld)|St. Joseph]] in Bielefeld, Kaiserstraße (heute: August-Bebel-Straße 7)
* 1910–1911: kath. Pfarrkirche [[St. Elisabeth (Essen-Frohnhausen)|St. Elisabeth]] in Essen-Frohnhausen, Spittlerstraße (nach Kriegsschäden stark verändert)
* 1910–1911: katholische Pfarrkirche [[St. Elisabeth (Essen-Frohnhausen)|St. Elisabeth]] in Essen-Frohnhausen, Spittlerstraße (nach Kriegsschäden stark verändert)
* 1910–1911: Erweiterung der kath. Pfarrkirche [[St. Helena (Mutscheid)|St. Helena]] in [[Mutscheid]]
* 1910–1911: Erweiterung der katholischen Pfarrkirche [[St. Helena (Mutscheid)|St. Helena]] in [[Mutscheid]]
* 1912–1914: kath. Pfarrkirche [[St. Josef (Castrop-Rauxel)|St. Josef]] in Castrop-Rauxel-Habinghorst
* 1912–1914: katholische Pfarrkirche [[St. Josef (Castrop-Rauxel)|St. Josef]] in Castrop-Rauxel-Habinghorst
* 1928–1930: kath. Pfarrkirche Christus König, genannt [[Erphokirche (Münster)|Erphokirche]], in Münster, Erphokirchplatz (1972 im Inneren verändert)
* 1928–1930: katholische Pfarrkirche Christus König, genannt [[Erphokirche (Münster)|Erphokirche]], in Münster, Erphokirchplatz (1972 im Inneren verändert)


=== Sonstige Bauten und Entwürfe (unvollständig) ===
=== Sonstige Bauten und Entwürfe (unvollständig) ===
[[Datei:Stollwerckhaus1906.jpg|mini|Stollwerck-Haus in Köln 1906]]
[[Datei:Stollwerckhaus1906.jpg|mini|Stollwerck-Haus in Köln (Grafik 1906)]]
[[Datei:Gereonshaus Köln (9069-71).jpg|mini|Gereonshaus in Köln]]
[[Datei:Gereonshaus Köln (9069-71).jpg|mini|Gereonshaus in Köln]]
[[Datei:Sozialgericht Köln (4966-68).jpg|mini|ehemalige Darmstädter und Nationalbank in Köln (heute Sozialgericht)]]
[[Datei:Sozialgericht Köln (4966-68).jpg|mini|Bankgebäude der Darmstädter und Nationalbank (heute Sozialgericht) in Köln]]
[[Datei:Gütersloh Münsterstraße 11.jpg|mini|hochkant|Bankgebäude Münsterstraße 11 in Gütersloh]]
[[Datei:Karstadt Köln - Breite Strasse (2956-58).jpg|mini|ehemaliges Kaufhaus Carl Peters (heute Karstadt)]]
[[Datei:Generali Köln - Fassade Unter Sachsenhausen (3914-16).jpg|mini|Unter Sachsenhausen in Köln (heute „Dominium“ der Generali)]]
[[Datei:Karstadt Köln - Breite Strasse (2956-58).jpg|mini|Kaufhaus Carl Peters (heute Karstadt) in Köln]]
[[Datei:Generali Köln - Fassade Unter Sachsenhausen (3914-16).jpg|mini|Gebäude Unter Sachsenhausen 21–27 in Köln (heute „Dominium“)]]
[[Datei:Gebäude Königsallee 4, Düsseldorf.jpg|mini|Bankgebäude, Königsallee 4, Düsseldorf, erbaut 1924–1925 von Moritz und Betten (heute Büro- und Geschäftshaus, steht unter Denkmalschutz)]]
[[Datei:Gebäude Königsallee 4, Düsseldorf.jpg|mini|Bankgebäude Königsallee 4 in Düsseldorf]]


* 1895–1899: Volksschule Gravenreuthstraße (heute „Geschwister-Scholl-Schule“) in Köln-Ehrenfeld
* 1895–1899: Volksschule Gravenreuthstraße (heute „Geschwister-Scholl-Schule“) in Köln-Ehrenfeld
* 1896–1897: Ausbau des [[Amtshaus Reinickendorf|Amtshauses Reinickendorf]]
* 1896–1897: Ausbau des [[Amtshaus Reinickendorf|Amtshauses Reinickendorf]] in (Berlin-)Reinickendorf
* 1898: Wohnhaus Zeughausstraße 13, Köln<ref>{{bibISBN|3792704552|Seite= 130}}</ref>
* 1898: Wohnhaus Zeughausstraße 13 in Köln<ref>{{bibISBN|3792704552|Seite=130}}</ref>
* 1902: Villa Moritz Bonn<ref>{{Literatur |Autor=Hagspiel, Wolfram. Heiermann, Dorothea. |Titel=Köln: Marienburg : Bauten und Architekten eines Villenvorortes - einschließlich der Villengebiete von Bayenthal. |Verlag=Bachem |Datum=1996 |ISBN=3-7616-1147-1}}</ref>
* 1904–1905: Josephshaus des [[St. Hedwig-Krankenhaus]]es in Berlin
* 1904–1905: Josephshaus des [[St. Hedwig-Krankenhaus]]es in Berlin
* 1905–1907: Museum für die musikhistorische Sammlung von [[Wilhelm Heyer]] in Köln (heute: Hotel Viktoria)
* 1905–1907: Museum für die musikhistorische Sammlung von [[Wilhelm Heyer]] in Köln, Worringer Straße (heute ''Hotel Viktoria'')
* 1906: Kaufhaus Hettlage in Köln
* 1906: Kaufhaus Hettlage in Köln, Schildergasse / Perlengässchen
* 1906: [[Breite Straße 16 (Düsseldorf)|Bankgebäude der Rheinisch-Westfälischen Diskonto-Gesellschaft]] in [[Düsseldorf]]
* 1906: [[Breite Straße 16 (Düsseldorf)|Bankgebäude für die ''Rheinisch-Westfälische Disconto-Gesellschaft AG'']] in [[Düsseldorf]], Breite Straße 10–12 (Fassade erhalten, unter Denkmalschutz)
* 1906–1907: eigenes Wohnhaus in Köln-Marienburg (1937 abgebrochen)
* 1906–1907: eigenes Wohnhaus in Köln-Marienburg, Parkstraße (1937 abgebrochen)
* 1906–1907: Büro- und Geschäftshaus, sog. „[[Stollwerck-Haus]]“, in Köln, Hohe Straße (völlig verändert)
* 1906–1907: Büro- und Geschäftshaus „[[Stollwerck]]-Haus“ in Köln, Hohe Straße / Am Hof (völlig verändert)
* 1906–1907: Wohnhaus Schütte in Düsseldorf, Lindemannstraße 34 (unter Denkmalschutz)
* 1906–1907: Wohnhaus Schütte in Düsseldorf, Lindemannstraße 34 (unter Denkmalschutz)
* 1907: Filiale des Barmer Bankvereins in Osnabrück
* 1907: Filiale des Barmer Bankvereins in Osnabrück
* 1907: Wohnhaus Thelemann in Düsseldorf, Nettelbeckstraße 3
* 1907: Wohnhaus für den Bankier Wildeshaus, Düsseldorf-Pempelfort, Nettelbeckstraße 3
* 1907: Kreishaus in Siegburg
* 1907: [[Kreishaus (Siegburg)#Geschichte|Kreishaus]] in Siegburg (1973/1974 abgebrochen)
* 1907: Wohnhaus Ballauf in Düsseldorf, Lindemannstraße 20 (unter Denkmalschutz)
* 1907: Wohnhaus Ballauf in Düsseldorf, Lindemannstraße 20 (unter Denkmalschutz)
* 1907: Gebäude des Barmer Bankvereins in Iserlohn
* 1907: Gebäude des Barmer Bankvereins in Iserlohn, Poth 2 (unter Denkmalschutz)
* 1907: Realgymnasium in Ahrweiler
* 1907: Realgymnasium in Ahrweiler
* 1907: Villa Dr. Hubert Junker, später Villa Heuell, in Olpe, Westfälische Straße 85 (unter Denkmalschutz)
* 1907: Villa für Dr. Hubert Junker (später Villa Heuell) in Olpe, Westfälische Straße 85 (unter Denkmalschutz)
* 1907–1909: „Volkshaus“ in Düsseldorf
* 1907–1909: „Volkshaus“ in Düsseldorf, Flinger Straße 11–17 und Wallstraße 10–12 (verändert)
* 1907–1909: Kreishaus des [[Landkreis Köln|Landkreises Köln]] in Köln, St.-Apern-Straße<ref>{{bibISBN|9783150185643|Seite= 110}}</ref>
* 1907–1909: Kreishaus des [[Landkreis Köln|Landkreises Köln]] in Köln, St.-Apern-Straße 19–23 (verändert)<ref>{{bibISBN|9783150185643|Seite=110}}</ref>
* 1907–1909: Rathaus in Frechen
* 1907–1909: [[Altes Rathaus (Frechen)|Rathaus]] in Frechen (unter Denkmalschutz)
* 1908–1909: Gebäude des Barmer Bankvereins in Bielefeld, Jahnplatz
* 1908–1909: Gebäude des Barmer Bankvereins in Bielefeld, [[Jahnplatz]] (zerstört)
* 1908 oder 1909: Filiale für die ''Rheinisch-Westfälische Disconto-Gesellschaft AG'' in [[Gütersloh]], Münsterstraße 11 (verändert, Fassaden unter Denkmalschutz)
* 1909: Erweiterungsbau für den Barmer Bankverein in [[Barmen]], Fischertal
* 1909: Erweiterungsbau für den Barmer Bankverein in [[Barmen]], Fischertal 4
* 1909: Filiale des Barmer Bankvereins in Lippstadt
* 1909: Filiale des Barmer Bankvereins in Lippstadt
* 1909: Filiale des Barmer Bankvereins in Soest
* 1909: Filiale des Barmer Bankvereins in Soest
* 1909–1910: Büro- und Geschäftshaus [[Gereonshaus]] in Köln, Gereonstraße<ref>{{bibISBN|9783150185643|Seite= 170}}</ref>
* 1909: Gebäude der ''Rheinisch-Westfälische Disconto-Gesellschaft AG'' in Düsseldorf, Breite Straße (Fassade erhalten)
* 1909–1910: Büro- und Geschäftshaus, sog. [[Gereonshaus]], in Köln<ref>{{bibISBN|9783150185643|Seite= 170}}</ref>
* 1910: Wettbewerbsentwurf für ein Bismarck-Nationaldenkmal auf der Elisenhöhe bei [[Bingerbrück]] (nicht prämiert)<ref>Max Schmid (Hrsg.): ''Hundert Entwürfe aus dem Wettbewerb für das Bismarck-National-Denkmal auf der Elisenhöhe bei Bingerbrück-Bingen.'' Düsseldorfer Verlagsanstalt, Düsseldorf 1911. (n. pag.)</ref>
* 1910: Wettbewerbsentwurf für ein Bismarck-Nationaldenkmal auf der Elisenhöhe bei [[Bingerbrück]] (nicht prämiert)<ref>Max Schmid (Hrsg.): ''Hundert Entwürfe aus dem Wettbewerb für das Bismarck-National-Denkmal auf der Elisenhöhe bei Bingerbrück-Bingen.'' Düsseldorfer Verlagsanstalt, Düsseldorf 1911. (n. pag.)</ref>
* 1910: Rathaus in (Köln-) Porz
* 1910: Rathaus in (Köln-)Porz
* 1910: Bürogebäude der Firma Pahl in Düsseldorf-Rath (verändert)
* 1910: Bürogebäude der Gummiwarenfabrik Pahl in Düsseldorf-Rath, Am Gatherhof 41 (verändert)
* 1910: Backfabrik mit Colonialwarenlager und Fuhrpark für den ''Allgemeinen Consumverein „Freies Rheinland“'' in Düsseldorf, Ronsdorfer Straße 77
* 1910: Großbäckerei, Kolonialwaren-Lager und Fuhrpark für den ''Allgemeinen Consumverein „Freies Rheinland“'' in Düsseldorf, Ronsdorfer Straße (teilweise verändert erhalten, Bauteil Ronsdorfer Straße 77a unter Denkmalschutz)
* 1910–1911: Gebäude der [[Simon Hirschland Bank]], Lindenallee 7/9 (Fassade unter Denkmalschutz)
* 1910–1911: Bankgebäude der [[Simon Hirschland Bank]] in Essen, Lindenallee 7/9 (nur Fassade erhalten und unter Denkmalschutz)
* 1910–1914: Warenhaus der ''Carl Peters GmbH'' in Köln, Zeppelinstraße/[[Breite Straße (Köln)|Breite Straße]] 103–135. Nach Kriegsschäden völlig verändert wiederaufgebaut. Heutige Nutzung durch Karstadt<ref>{{bibISBN|3792704552|Seite= 38 }}</ref>
* 1910–1914: Warenhaus der ''Carl Peters GmbH'' in Köln, Zeppelinstraße / [[Breite Straße (Köln)|Breite Straße]] 103–135 (nach Kriegsschäden völlig verändert wiederaufgebaut; heute Karstadt)<ref>{{bibISBN|3792704552|Seite=38}}</ref>
* 1911–1912: Rathaus in [[Menden (Sauerland)]], Hauptstraße 48 (unter Denkmalschutz)
* 1911: „Getreidehaus“, Büro- und Geschäftshaus, Bismarckstraße 44–46 in Düsseldorf<ref>[http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ulbdzd/periodical/zoom/10228237 Das Getreidehaus in Düsseldorf], in Rhein und Düssel (No. 52) vom 23. Dezember 1911</ref> (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
* 1911–1912: Bankgebäude des [[Barmer Bankverein]]s, [[Breite Straße 25 (Düsseldorf)|Breite Straße 25]] in Düsseldorf (Fassade unter Denkmalschutz)
* 1911–1912: Rathaus in [[Menden (Sauerland)]]
* 1911–1912: Hotel [[Fürstenhof (Köln)|Fürstenhof]] in Köln, Marzellenstraße 2–8 / Trankgasse<ref>{{bibISBN|3792704552|Seite= 94}}</ref>
* 1911–1912: Hauptverwaltungsgebäude des [[Barmer Bankverein]]s, [[Breite Straße 25 (Düsseldorf)|Breite Straße 25]] in Düsseldorf
* 1911–1912: Büro- und Geschäftshaus mit Hotel „[[Hotel Handelshof|Handelshof]]“ in Essen, Am Handelshof (verändert, unter Denkmalschutz)
* 1911–1912: Hotel [[Fürstenhof (Köln)|Fürstenhof]], Köln, Ecke Marzellenstraße 2–8/Trankgasse<ref>{{bibISBN|3792704552|Seite= 94}}</ref>
* 1911–1913: Büro- und Geschäftshaus „Getreidehaus“ in Düsseldorf, Bismarckstraße 44–46 (im Zweiten Weltkrieg zerstört)<ref>[http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ulbdzd/periodical/zoom/10228237 Das Getreidehaus in Düsseldorf], in Rhein und Düssel (No. 52) vom 23. Dezember 1911</ref>
* 1911–1912: Büro- und Geschäftshaus mit Hotel „[[Hotel Handelshof|Handelshof]]“ in Essen, Am Handelshof
* 1913: Gebäude des Barmer Bankvereins in Köln, Unter Sachsenhausen 21–27. Heute: Gebäudekomplex „Dominium“ der Generali<ref>{{bibISBN|3792704552|Seite= 124 }}</ref>
* 1913: Gebäude des Barmer Bankvereins in Köln, Unter Sachsenhausen 21–27 (heute „Dominium“ der [[Generali Versicherungen|Generali]])<ref>{{bibISBN|3792704552|Seite=124}}</ref>
* 1913–1914: „Westbau“ des Kurhotels in Bad Neuenahr
* 1913–1914: „Westbau“ des Kurhotels in [[Bad Neuenahr]]
* 1913–1915: [[Deutzer Brücke|Deutzer Hängebrücke]] in Köln (1945 zerstört)
* 1913–1915: [[Deutzer Brücke|Deutzer Hängebrücke]] in Köln (1945 zerstört)
* 1914: Haupttor der [[Kölner Werkbundausstellung|Deutschen Werkbund-Ausstellung Köln 1914]]
* 1914: Haupttor der [[Kölner Werkbundausstellung|Deutschen Werkbund-Ausstellung Köln 1914]]
* 1914–1916: Büro- und Geschäftshaus, sog. „Hansa-Haus“, in Krefeld
* 1914–1916: Büro- und Geschäftshaus „Hansa-Haus“ in Krefeld am Hauptbahnhof (verändert, unter Denkmalschutz)
* vor 1915: Remise/Stallgebäude zu einem herrschaftlichen Wohnhaus in Düsseldorf
* vor 1915: Remise / Stallgebäude zu einem herrschaftlichen Wohnhaus in Düsseldorf, Hebbelstraße (zerstört)
* 1915: Schwanhilden-Brunnen in Essen-Stoppenberg
* 1915: [[Schwanhildenbrunnen]] in Essen-Stoppenberg, vor der Kirche St. Nikolaus (unter Denkmalschutz)
* 1916: [[Mausoleum]] der Familie Stollwerck auf dem [[Melaten-Friedhof]] in Köln
* 1916: [[Mausoleum]] der Familie Stollwerck auf dem [[Melaten-Friedhof]] in Köln
* 1920: Filiale des Barmer Bankvereins in Bonn
* 1920: Filiale des Barmer Bankvereins in Bonn
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* 1921: Umbau für den Barmer Bankverein in Gelsenkirchen
* 1921: Umbau für den Barmer Bankverein in Gelsenkirchen
* 1922–1924: Erweiterungsbau des Barmer Bankvereins in Düsseldorf
* 1922–1924: Erweiterungsbau des Barmer Bankvereins in Düsseldorf
* 1922–1924: Gebäude der ''[[Darmstädter und Nationalbank]] AG'' in Köln, An den Dominikanern 2. Heute: [[Sozialgericht Köln]]<ref>{{bibISBN|3792704552|Seite= 23 }}</ref>
* 1922–1924: Gebäude der ''[[Darmstädter und Nationalbank]] AG'' in Köln, An den Dominikanern 2 (heute: [[Sozialgericht Köln]])<ref>{{bibISBN|3792704552|Seite=23}}</ref>
* 1923: Gebäude des Barmer Bankvereins in Essen (zerstört)
* 1923: Gebäude des Barmer Bankvereins in Essen (zerstört)
* 1924–1925: Gebäude der ''Darmstädter und Nationalbank AG'' in Düsseldorf, Königsallee 2/4
* 1924–1925: Gebäude der ''Darmstädter und Nationalbank AG'' in Düsseldorf, Königsallee 2/4 (unter Denkmalschutz)
* 1926: Erweiterung des St. Barbara-Hospitals in [[Gladbeck]]<ref>Ataollah Danai: Die Geschichte des St. Barbara-Hospitals Gladbeck, Düsseldorf 1971, S. 78.</ref>
* 1926: Erweiterung des St.-Barbara-Hospitals in [[Gladbeck]]<ref>Ataollah Danai: ''Die Geschichte des St.-Barbara-Hospitals Gladbeck.'' Düsseldorf 1971, S. 78.</ref>
* 1926: Gebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Köln
* 1926: Gebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Köln
* 1927–1928: Gebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Koblenz, Rizzastraße 9/11
* 1927–1928: Gebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Koblenz, Rizzastraße 9/11
* 1927–1928: Wohnungsbauten in Köln-Klettenberg, Heisterbachstraße
* 1927–1928: Wohnungsbauten in Köln-Klettenberg, Heisterbachstraße
* 1927–1928: Verwaltungsgebäude der [[Köln-Bonner Eisenbahnen]] in Köln
* 1927–1928: Verwaltungsgebäude der [[Köln-Bonner Eisenbahnen]] in Köln, Am Weidenbach / Friedrichstraße
* 1929–1930: Siedlung am „Krieler Dom“ in Köln-Sülz
* 1929–1930: Siedlung am „Krieler Dom“ in Köln-Sülz


== Literatur und Quellen ==
== Literatur und Quellen ==
* Ralph Berndt: ''Bernhard Sehring.'' Dissertation, Technische Universität Cottbus, 1998.
* Ralph Berndt: ''Bernhard Sehring.'' Dissertation, Technische Universität Cottbus, 1998.
* [[Wolfram Hagspiel]]: ''Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvorortes.'' (= ''Stadtspuren, Denkmäler in Köln'', Band 8.) J. P. Bachem, Köln 1996. (2 Teilbände, verschiedene Bauten in Köln-Marienburg und Kurzbiografie)
* Klaus Winands: ''Das Theater in Stralsund.'' In: ''Denkmalschutz und Denkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern.'' Band 6 (1999).
* Wulf Herzogenrath (Hrsg.): ''Die Deutsche Werkbund-Ausstellung Cöln 1914.'' (= ''Der westdeutsche Impuls 1900–1914. Kunst und Umweltgestaltung im Industriegebiet.'') (Ausstellungskatalog) Kölnischer Kunstverein, Köln 1984.
* [[Wolfram Hagspiel]]: ''Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvorortes.'' (= ''Stadtspuren, Denkmäler in Köln'', Band 8.) J. P. Bachem, Köln 1996. (2 Teilbände)
* Wulf Herzogenrath (Hrsg.): ''Die Deutsche Werkbund-Ausstellung Cöln 1914.'' (= ''Der westdeutsche Impuls 1900–1914. Kunst und Umweltgestaltung im Industriegebiet.'') (Ausstellungskatalog) Kölnischer Kunstverein, Köln 1984, S. #.

== Einzelnachweise ==
<references />


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* [http://www.andreas-praefcke.de/carthalia/europe/pl_katowice_teatr.htm ''Teatr Slaski im. Stanislawa Wyspianskiego'']
== Einzelnachweise ==
<references />


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Aktuelle Version vom 15. März 2024, 15:22 Uhr

Carl Moritz (* 27. April 1863 in Berlin; † 23. August 1944 in Berg (Starnberger See)) war ein deutscher Architekt, Baubeamter und Immobilien-Unternehmer.

Grabstätte der Familie Mathie (ehemals: Carl Moritz)

Carl Moritz studierte Architektur an der Technischen Hochschule (Berlin-)Charlottenburg und legte nach einem Referendariat in der öffentlichen Bauverwaltung das 2. Staatsexamen ab. 1894 begann er seine Karriere als selbstständiger Architekt in Berlin, im selben Jahr führte ihn eine Studienreise nach Großbritannien, ein Jahr darauf nach Italien. Von 1896 bis 1898 war er als Stadtbauinspektor beim städtischen Hochbauamt in Köln tätig. Ab Herbst 1898 war er als freischaffender Architekt in Köln tätig. Er gründete in Köln bis in die 1930er Jahre insgesamt acht Architekturbüros bzw. Unternehmen, wobei er eng mit den Architekten Albert Betten und Werner Stahl zusammenarbeitete. 1934 setzte er sich zur Ruhe und ließ sich am Starnberger See nieder, dort starb er 1944.

Moritz wurde auf dem Kölner Südfriedhof (Flur 24) beigesetzt. Nach Ablauf der Ruhefrist übernahm die Familie Mathie die Grabstätte als Patenschaftsgrab.[1] Die originale Grabinschrift ist nicht mehr vorhanden.

Kölner Opernhaus, 1902

Einen großen Teil seines Schaffens machen Bankgebäude aus: In seiner Laufbahn entwarf Carl Moritz ca. 40, die meisten für den Barmer Bankverein, für den er als eine Art Hausarchitekt arbeitete. Weiterhin sind nicht weniger als ca. 50 Villen und ungefähr 15 Wohnsiedlungen von ihm bekannt. Außerdem plante Moritz ca. 20 katholische Sakralbauten und sieben Theater – beides Bauaufgaben, für die er als gefragter Spezialist gelten kann. 1908 scheiterten seine Pläne zur Erbauung eines „Sportpalasts“ nahe dem Rheinufer im linksrheinischen Köln mit Radrennbahn und Eisbahn, da sich nicht genügend Aktionäre fanden.[2] Daneben war er sehr an der Ausbildung der nachkommenden Generationen interessiert. Er hielt während seiner Laufbahn viele Vorträge und schrieb mehrere Publikationen.

  • Die Entwicklung des modernen Theaterbaues. (Vortrag auf der Wanderversammlung des Verbandes deutscher Architekten und Ingenieur-Vereine (VDAI) in Düsseldorf am 13. September 1904)
  • Neue Theaterkultur. Vom modernen Theaterbau. (= Flugblätter für künstlerische Kultur, Hefte 1–6.) Stuttgart 1906.
  • Wohnhäuser und Villen von Carl Moritz, Architekt in Cöln. (= 2. Sonderheft der Zeitschrift Die Architektur des XX. Jahrhunderts.) Ernst Wasmuth, Berlin 1909.
  • Kirchliche Bauten und Klöster, Erziehungsanstalten und Krankenhäuser. (= 7. Sonderheft der Zeitschrift Die Architektur des XX. Jahrhunderts.) Ernst Wasmuth, Berlin 1910.
  • Banken und andere Verwaltungsgebäude. (= 9. Sonderheft der Zeitschrift Die Architektur des XX. Jahrhunderts.) Ernst Wasmuth, Berlin 1911.
  • 1900–1902: Stadttheater (später: Städtisches Opernhaus) in Köln, Habsburgerring (im Zweiten Weltkrieg zerstört, Ruine 1958 abgebrochen)
  • 1904–1905: Stadttheater in Barmen, Neuer Weg (1939 umgebaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört, 1954–1956 verändert wiederaufgebaut als Opernhaus Wuppertal)
  • 1906–1907: Stadttheater in Kattowitz (Oberschlesien) / Katowice (Polen), heute: „Teatr Slaski“ (Schlesisches Theater)[3]
  • 1905–1907: Stadttheater Düren, Hoeschplatz (am 16. November 1944 bei einem Bombenangriff zerstört)
  • 1909–1910: „Residenztheater“ in Wiesbaden (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
  • 1911–1912: Varieté-Theater „Groß-Köln“ in Köln, Friesenstraße
  • 1913–1916: Stadttheater in Stralsund, Olof-Palme-Platz (1968 im Inneren modernisiert)[4]
  • 1914–1915: Umbau des Stadttheaters in Bochum, Königsallee (1938 im Inneren modernisiert, im Zweiten Weltkrieg zerstört)

Theater-Entwürfe

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  • Wettbewerb 1901: Stadttheater in Bielefeld (1902–1904 ausgeführt nach Entwurf von Bernhard Sehring)
  • Wettbewerb 1901: Stadttheater in Dortmund (1902–1904 ausgeführt nach Entwurf von Martin Dülfer)
  • Wettbewerb 1906: Stadttheater in Lübeck (1907–1908 ausgeführt nach Entwurf von Martin Dülfer)
  • Wettbewerb 1906: Stadttheater in Posen (heute: Poznań, Polen) (1909–1910 ausgeführt nach Entwurf von Max Littmann)
  • Wettbewerb 1906: Stadttheater in Cottbus (1907–1908 ausgeführt nach Entwurf von Bernhard Sehring)
  • Wettbewerb 1908: Königliches Hoftheater in Stuttgart (1909–1912 ausgeführt nach Entwurf von Max Littmann)
  • Wettbewerb 1909: Stadttheater in Duisburg (1911–1912 ausgeführt nach Entwurf von Martin Dülfer)
  • Wettbewerb 1909: Stadttheater in Bremerhaven (1910–1911 ausgeführt nach Entwurf von Oskar Kaufmann)
  • Wettbewerb 1909: Stadttheater in Hagen (1910–1911 ausgeführt nach Entwurf von Ernst Vetterlein)
  • Wettbewerb 1911: Großes Opernhaus in (Berlin-)Charlottenburg (nicht ausgeführt)
  • Wettbewerb 1912: Neues Königliches Opernhaus Berlin (nicht ausgeführt)
  • Wettbewerb 1913: Stadttheater in Krefeld (nicht ausgeführt)
  • Wettbewerb 1913: Stadttheater in Bonn (nicht ausgeführt)
  • Wettbewerb 1914: Stadttheater in Münster (Westfalen) (ausgeführt nach Entwurf von Max Littmann?)
  • Wettbewerb 1919: Stadttheater in Gelsenkirchen (nicht ausgeführt)

Sakralbauten (Auswahl)

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Kapelle des St.-Hedwig-Friedhof III in Berlin (mit rheinromantischen Anklängen an eine mittelalterliche Burg)
  • 1896–1898: St.-Afra-Stift in Berlin-Gesundbrunnen, Graunstraße (unter Denkmalschutz)
  • 1897: Feierhalle für den Friedhof Reinickendorf in Berlin-Reinickendorf (unter Denkmalschutz)
  • 1898: Eben-Ezer-Kapelle für die katholisch-apostolische Gemeinde in Berlin-Charlottenburg, Bismarckstraße 40 (heute genutzt von der Friedenskirche Charlottenburg, Baptistengemeinde Berlin-Charlottenburg; unter Denkmalschutz)
  • 1900–1902: katholische Pfarrkirche St. Mariae Rosenkranz in (Bochum-)Langendreer, Alte Bahnhofstraße (im Zweiten Weltkrieg bis auf den Turm zerstört)
  • 1903: katholische Herz-Jesu-Kirche in Witten-Stockum (im März 1984 abgebrochen)
  • 1904: Kloster „Zum Guten Hirten“ mit Klosterkirche in Münster-Mauritz (nicht erhalten)
  • 1906–1908: katholische Allerheiligenkapelle auf dem St.-Hedwig-Friedhof III in Berlin-Reinickendorf (unter Denkmalschutz)
  • 1906–1908: katholische Pfarrkirche St. Nikolaus in Essen-Stoppenberg, Gelsenkirchener Straße (unter Denkmalschutz)
  • 1908–1910: katholische Pfarrkirche St. Joseph in Bielefeld, Kaiserstraße (heute: August-Bebel-Straße 7)
  • 1910–1911: katholische Pfarrkirche St. Elisabeth in Essen-Frohnhausen, Spittlerstraße (nach Kriegsschäden stark verändert)
  • 1910–1911: Erweiterung der katholischen Pfarrkirche St. Helena in Mutscheid
  • 1912–1914: katholische Pfarrkirche St. Josef in Castrop-Rauxel-Habinghorst
  • 1928–1930: katholische Pfarrkirche Christus König, genannt Erphokirche, in Münster, Erphokirchplatz (1972 im Inneren verändert)

Sonstige Bauten und Entwürfe (unvollständig)

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Stollwerck-Haus in Köln (Grafik 1906)
Gereonshaus in Köln
Bankgebäude der Darmstädter und Nationalbank (heute Sozialgericht) in Köln
Bankgebäude Münsterstraße 11 in Gütersloh
Kaufhaus Carl Peters (heute Karstadt) in Köln
Gebäude Unter Sachsenhausen 21–27 in Köln (heute „Dominium“)
Bankgebäude Königsallee 4 in Düsseldorf
  • 1895–1899: Volksschule Gravenreuthstraße (heute „Geschwister-Scholl-Schule“) in Köln-Ehrenfeld
  • 1896–1897: Ausbau des Amtshauses Reinickendorf in (Berlin-)Reinickendorf
  • 1898: Wohnhaus Zeughausstraße 13 in Köln[5]
  • 1902: Villa Moritz Bonn[6]
  • 1904–1905: Josephshaus des St. Hedwig-Krankenhauses in Berlin
  • 1905–1907: Museum für die musikhistorische Sammlung von Wilhelm Heyer in Köln, Worringer Straße (heute Hotel Viktoria)
  • 1906: Kaufhaus Hettlage in Köln, Schildergasse / Perlengässchen
  • 1906: Bankgebäude für die Rheinisch-Westfälische Disconto-Gesellschaft AG in Düsseldorf, Breite Straße 10–12 (Fassade erhalten, unter Denkmalschutz)
  • 1906–1907: eigenes Wohnhaus in Köln-Marienburg, Parkstraße (1937 abgebrochen)
  • 1906–1907: Büro- und Geschäftshaus „Stollwerck-Haus“ in Köln, Hohe Straße / Am Hof (völlig verändert)
  • 1906–1907: Wohnhaus Schütte in Düsseldorf, Lindemannstraße 34 (unter Denkmalschutz)
  • 1907: Filiale des Barmer Bankvereins in Osnabrück
  • 1907: Wohnhaus für den Bankier Wildeshaus, Düsseldorf-Pempelfort, Nettelbeckstraße 3
  • 1907: Kreishaus in Siegburg (1973/1974 abgebrochen)
  • 1907: Wohnhaus Ballauf in Düsseldorf, Lindemannstraße 20 (unter Denkmalschutz)
  • 1907: Gebäude des Barmer Bankvereins in Iserlohn, Poth 2 (unter Denkmalschutz)
  • 1907: Realgymnasium in Ahrweiler
  • 1907: Villa für Dr. Hubert Junker (später Villa Heuell) in Olpe, Westfälische Straße 85 (unter Denkmalschutz)
  • 1907–1909: „Volkshaus“ in Düsseldorf, Flinger Straße 11–17 und Wallstraße 10–12 (verändert)
  • 1907–1909: Kreishaus des Landkreises Köln in Köln, St.-Apern-Straße 19–23 (verändert)[7]
  • 1907–1909: Rathaus in Frechen (unter Denkmalschutz)
  • 1908–1909: Gebäude des Barmer Bankvereins in Bielefeld, Jahnplatz (zerstört)
  • 1908 oder 1909: Filiale für die Rheinisch-Westfälische Disconto-Gesellschaft AG in Gütersloh, Münsterstraße 11 (verändert, Fassaden unter Denkmalschutz)
  • 1909: Erweiterungsbau für den Barmer Bankverein in Barmen, Fischertal 4
  • 1909: Filiale des Barmer Bankvereins in Lippstadt
  • 1909: Filiale des Barmer Bankvereins in Soest
  • 1909–1910: Büro- und Geschäftshaus „Gereonshaus“ in Köln, Gereonstraße[8]
  • 1910: Wettbewerbsentwurf für ein Bismarck-Nationaldenkmal auf der Elisenhöhe bei Bingerbrück (nicht prämiert)[9]
  • 1910: Rathaus in (Köln-)Porz
  • 1910: Bürogebäude der Gummiwarenfabrik Pahl in Düsseldorf-Rath, Am Gatherhof 41 (verändert)
  • 1910: Großbäckerei, Kolonialwaren-Lager und Fuhrpark für den Allgemeinen Consumverein „Freies Rheinland“ in Düsseldorf, Ronsdorfer Straße (teilweise verändert erhalten, Bauteil Ronsdorfer Straße 77a unter Denkmalschutz)
  • 1910–1911: Bankgebäude der Simon Hirschland Bank in Essen, Lindenallee 7/9 (nur Fassade erhalten und unter Denkmalschutz)
  • 1910–1914: Warenhaus der Carl Peters GmbH in Köln, Zeppelinstraße / Breite Straße 103–135 (nach Kriegsschäden völlig verändert wiederaufgebaut; heute Karstadt)[10]
  • 1911–1912: Rathaus in Menden (Sauerland), Hauptstraße 48 (unter Denkmalschutz)
  • 1911–1912: Bankgebäude des Barmer Bankvereins, Breite Straße 25 in Düsseldorf (Fassade unter Denkmalschutz)
  • 1911–1912: Hotel Fürstenhof in Köln, Marzellenstraße 2–8 / Trankgasse[11]
  • 1911–1912: Büro- und Geschäftshaus mit Hotel „Handelshof“ in Essen, Am Handelshof (verändert, unter Denkmalschutz)
  • 1911–1913: Büro- und Geschäftshaus „Getreidehaus“ in Düsseldorf, Bismarckstraße 44–46 (im Zweiten Weltkrieg zerstört)[12]
  • 1913: Gebäude des Barmer Bankvereins in Köln, Unter Sachsenhausen 21–27 (heute „Dominium“ der Generali)[13]
  • 1913–1914: „Westbau“ des Kurhotels in Bad Neuenahr
  • 1913–1915: Deutzer Hängebrücke in Köln (1945 zerstört)
  • 1914: Haupttor der Deutschen Werkbund-Ausstellung Köln 1914
  • 1914–1916: Büro- und Geschäftshaus „Hansa-Haus“ in Krefeld am Hauptbahnhof (verändert, unter Denkmalschutz)
  • vor 1915: Remise / Stallgebäude zu einem herrschaftlichen Wohnhaus in Düsseldorf, Hebbelstraße (zerstört)
  • 1915: Schwanhildenbrunnen in Essen-Stoppenberg, vor der Kirche St. Nikolaus (unter Denkmalschutz)
  • 1916: Mausoleum der Familie Stollwerck auf dem Melaten-Friedhof in Köln
  • 1920: Filiale des Barmer Bankvereins in Bonn
  • 1920–1921: Wohnungsbauten für die Besatzungstruppen in Köln-Riehl, Riehler Gürtel u. a.
  • 1921: Umbau für den Barmer Bankverein in Gelsenkirchen
  • 1922–1924: Erweiterungsbau des Barmer Bankvereins in Düsseldorf
  • 1922–1924: Gebäude der Darmstädter und Nationalbank AG in Köln, An den Dominikanern 2 (heute: Sozialgericht Köln)[14]
  • 1923: Gebäude des Barmer Bankvereins in Essen (zerstört)
  • 1924–1925: Gebäude der Darmstädter und Nationalbank AG in Düsseldorf, Königsallee 2/4 (unter Denkmalschutz)
  • 1926: Erweiterung des St.-Barbara-Hospitals in Gladbeck[15]
  • 1926: Gebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Köln
  • 1927–1928: Gebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Koblenz, Rizzastraße 9/11
  • 1927–1928: Wohnungsbauten in Köln-Klettenberg, Heisterbachstraße
  • 1927–1928: Verwaltungsgebäude der Köln-Bonner Eisenbahnen in Köln, Am Weidenbach / Friedrichstraße
  • 1929–1930: Siedlung am „Krieler Dom“ in Köln-Sülz

Literatur und Quellen

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  • Ralph Berndt: Bernhard Sehring. Dissertation, Technische Universität Cottbus, 1998.
  • Wolfram Hagspiel: Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvorortes. (= Stadtspuren, Denkmäler in Köln, Band 8.) J. P. Bachem, Köln 1996. (2 Teilbände, verschiedene Bauten in Köln-Marienburg und Kurzbiografie)
  • Wulf Herzogenrath (Hrsg.): Die Deutsche Werkbund-Ausstellung Cöln 1914. (= Der westdeutsche Impuls 1900–1914. Kunst und Umweltgestaltung im Industriegebiet.) (Ausstellungskatalog) Kölnischer Kunstverein, Köln 1984.
Commons: Carl Moritz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Jürgen Fritsch, Günter Leitner: Friedhöfe in Köln. Mitten im Leben. Jürgen Fritsch Verlag, Köln 2003, ISBN 3-936333-01-7, S. 46.
  2. Kölner Sportstätten GmbH: 20 Jahre Kölner Sporthalle 1958–1978. 20 Jahre Sport, 20 Jahre Unterhaltung, 20 Jahre Stätte der Begegnung. 1978. o. S.
  3. Teatr Slaski im. Stanislawa Wyspianskiego
  4. Klaus Winands: Das Theater in Stralsund. In: Denkmalschutz und Denkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern, 6. Jahrgang 1999, ...
  5. Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis Köln Altstadt und Deutz (= Landeskonservator Rheinland [Hrsg.]: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland. Band 12.1). Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0455-2, S. 130.
  6. Hagspiel, Wolfram. Heiermann, Dorothea.: Köln: Marienburg : Bauten und Architekten eines Villenvorortes - einschließlich der Villengebiete von Bayenthal. Bachem, 1996, ISBN 3-7616-1147-1.
  7. Hiltrud Kier: Reclams Städteführer. Architektur und Kunst. Köln. Philipp Reclam jun., Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-018564-3, S. 110.
  8. Hiltrud Kier: Reclams Städteführer. Architektur und Kunst. Köln. Philipp Reclam jun., Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-018564-3, S. 170.
  9. Max Schmid (Hrsg.): Hundert Entwürfe aus dem Wettbewerb für das Bismarck-National-Denkmal auf der Elisenhöhe bei Bingerbrück-Bingen. Düsseldorfer Verlagsanstalt, Düsseldorf 1911. (n. pag.)
  10. Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis Köln Altstadt und Deutz (= Landeskonservator Rheinland [Hrsg.]: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland. Band 12.1). Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0455-2, S. 38.
  11. Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis Köln Altstadt und Deutz (= Landeskonservator Rheinland [Hrsg.]: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland. Band 12.1). Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0455-2, S. 94.
  12. Das Getreidehaus in Düsseldorf, in Rhein und Düssel (No. 52) vom 23. Dezember 1911
  13. Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis Köln Altstadt und Deutz (= Landeskonservator Rheinland [Hrsg.]: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland. Band 12.1). Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0455-2, S. 124.
  14. Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis Köln Altstadt und Deutz (= Landeskonservator Rheinland [Hrsg.]: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland. Band 12.1). Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0455-2, S. 23.
  15. Ataollah Danai: Die Geschichte des St.-Barbara-Hospitals Gladbeck. Düsseldorf 1971, S. 78.