„Hannelore Fabry“ – Versionsunterschied

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'''Hannelore Fabry''' (* im [[20. Jahrhundert]]; † im [[21. Jahrhundert]]){{FN|[Anm.]}} war eine deutsche [[Schauspieler|Schauspielerin]], [[Operette|Operettensängerin]], [[Synchronsprecher|Synchron-]] und [[Hörspielsprecher|Hörspielsprecherin]].
'''Hannelore Fabry''' (* [[9. August]] [[1920]] in [[Berlin]] als ''Hannelore Denker''; † [[2014]]), auch ''Hannelore Denker-Fabry'',<ref name=":0" /><ref>{{Literatur |Titel=Deutsches Bühnen-Jahrbuch |Hrsg=Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger, Reichstheaterkammer |Verlag=Druck und Kommissionverlag F.A. Günther & Sohn |Ort=Berlin |Datum=1943 |Seiten=586}}</ref> war eine deutsche [[Schauspieler|Schauspielerin]], [[Operette|Operettensängerin]], [[Synchronsprecher|Synchron-]] und [[Hörspielsprecher|Hörspielsprecherin]].


== Karriere ==
== Karriere ==
Hannelore Fabry begann ihre Karriere als Schauspielerin und Operettensängerin in der [[Nachkriegszeit in Deutschland|Nachkriegszeit]] in [[Berlin]]. So spielte sie bereits 1953 in der Operette ''[[Zehn Mädchen und kein Mann]]'' unter der Regie [[Wolfgang E. Struck|Wolfgang E. Stucks]].<ref>{{Literatur |Autor=Hans Joachim Reichhardt |Titel=25 Jahre Theater in Berlin: Theaterpremieren 1945–1970 |Verlag=Spitzing Verlag |Ort=Berlin |Datum=1972 |Seiten=105}}</ref> Seit den späten 50er Jahre spielte Fabry auch am Berliner [[Admiralspalast]] engagiert.<ref>{{Literatur |Autor=Jost Lehne |Titel=Der Admiralspalast: Die Geschichte eines "Gebrauchs"Theaters |Verlag=Bebra-Wissenschaftsverlag |Ort=Berlin |Datum=2006 |Seiten=212}}</ref> 1961 spielte Hannelore Fabry die bekannte [[Gesang|Dialektsängerin]] [[Claire Waldoff]] in der [[Revue]] ''Das hat Berlin schon mal gesehen'' im [[Friedrichstadt-Palast]].<ref>{{Literatur |Autor=Maegie Koreen |Titel=Claire Waldoff, die Königin des Humors: Eine Biografie |Verlag=Droste Verlag |Ort=Düsseldorf |Datum=2014 |Seiten=293}}</ref> 1964 gab Fabry die ''Lady Augusta'' in [[Oscar Wilde|Oscar Wildes]] [[Musical]] ''[[Mein Freund Bunbury]]'' am [[Metropol-Theater (Berlin-Mitte)|Metropol-Theater]].<ref>{{Literatur |Titel=Die Bühne |Hrsg=Wiener Bühnenverein |Nummer=76–87 |Verlag=Kronos-Verlag |Ort=Wien |Datum=1965 |Seiten=18}}</ref>
Hannelore Fabry begann ihre Karriere als Schauspielerin und Operettensängerin kurz vor Ausbruch des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]]. In der Spielzeit 1948/1949 spielte sie in der ''[[Optimistische Tragödie (Theaterstück)|Optimistischen Tragödie]]'' nach [[Wsewolod Witaljewitsch Wischnewski|Wsewolod Wischnewski]] auf der Maxim-Gorki-Bühne in [[Schwerin]]. Leitender Intendant war dort damals [[Wolfgang E. Struck|Wolfgang E. Stuck]].<ref>{{Literatur |Titel=Theater der Welt – Ein Almanach |Hrsg=Herbert Ihering |Verlag=Henschel Schauspiel |Ort=Berlin |Datum=1949 |Seiten=190}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung |Hrsg=Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Zentralkomitee |Band=19 |Verlag=Karl Dietz Verlag Berlin |Datum=1977 |Seiten=844}}</ref> Dieser besetzte sie 1953 in seiner Inszenierung der Operette ''[[Zehn Mädchen und kein Mann]]'' in [[Berlin]].<ref>{{Literatur |Autor=[[Hans Joachim Reichhardt]] |Titel=25 Jahre Theater in Berlin: Theaterpremieren 1945–1970 |Verlag=Spitzing Verlag |Ort=Berlin |Datum=1972 |Seiten=105}}</ref> Seit den späten 1950er Jahre war sie auch am Berliner [[Admiralspalast]] engagiert.<ref>{{Literatur |Autor=Jost Lehne |Titel=Der Admiralspalast: Die Geschichte eines "Gebrauchs"Theaters |Verlag=Bebra-Wissenschaftsverlag |Ort=Berlin |Datum=2006 |Seiten=212}}</ref> 1961 spielte Fabry die bekannte [[Gesang|Dialektsängerin]] [[Claire Waldoff]] in der [[Revue]] ''Das hat Berlin schon mal gesehen'' im [[Friedrichstadt-Palast]].<ref>{{Literatur |Autor=Maegie Koreen |Titel=Claire Waldoff, die Königin des Humors: Eine Biografie |Verlag=Droste Verlag |Ort=Düsseldorf |Datum=2014 |Seiten=293}}</ref> 1964 gab Hannelore Fabry die ''Lady Augusta'' in [[Oscar Wilde|Oscar Wildes]] [[Musical]] ''[[Mein Freund Bunbury]]'' am [[Metropol-Theater (Berlin-Mitte)|Metropol-Theater]].<ref>{{Literatur |Titel=Die Bühne |Hrsg=Wiener Bühnenverein |Nummer=76–87 |Verlag=Kronos-Verlag |Ort=Wien |Datum=1965 |Seiten=18}}</ref>


In den 60er Jahren arbeitete Fabry an der [[Staatsoperette Dresden]], wo sie 1965 die Haushälterin in der erfolgreichen Inszenierung von [[Alan Jay Lerner|Alan J. Lerners]] ''[[My Fair Lady]]'' gab und 1969 in der Rolle der ''Babette'' in ''Das Fräulein wird Minister oder Hoftheater'' von [[Fritz Steiner (Schauspieler, 1913)|Fritz Steiner]] und Rosemarie Dietrich zu sehen war.<ref>{{Literatur |Titel=Theater der Zeit |Hrsg=Verband der Theaterschaffenden der DDR |Band=24 |Nummer=7–12 |Verlag=Henschel Schauspiel |Ort=Berlin |Datum=1969 |Seiten=1}}</ref>
In den 1960er Jahren arbeitete Fabry an der [[Staatsoperette Dresden]], wo sie 1965 die Haushälterin in der erfolgreichen Inszenierung von [[Alan Jay Lerner|Alan J. Lerners]] ''[[My Fair Lady]]'' gab und 1969 in der Rolle der ''Babette'' in ''Das Fräulein wird Minister oder Hoftheater'' von [[Fritz Steiner (Schauspieler, 1913)|Fritz Steiner]] und Rosemarie Dietrich zu sehen war.<ref>{{Literatur |Titel=Theater der Zeit |Hrsg=Verband der Theaterschaffenden der DDR |Band=24 |Nummer=7–12 |Verlag=Henschel Schauspiel |Ort=Berlin |Datum=1969 |Seiten=1}}</ref>


In den 80er Jahren war Hannelore Fabry in [[Fernsehspiel|Fernsehspielen]] der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] zu sehen, so in ''Susanne und der arme Teufel'' von 1983 und ''Sich einen Mann backen'' von 1984.<ref>{{Literatur |Autor=Achim Klünder |Titel=Lexikon der Fernsehspiele / Encyclopedia of television plays in German speaking Europe. 1978/87 |Band=1 |Verlag=De Gruyter |Ort=Berlin |Datum=2011 |Seiten=439 & 554}}</ref> 1987 spielte Hannelore Fabry ''Else Borella'' in sechs Episoden der Serie ''[[Kiezgeschichten]]''. Zudem war sie in zwei Folgen von ''[[Polizeiruf 110]]'' (seit 1971) zu sehen. In ''[[Spreewaldfamilie]]'' (1990–1991) spielte sie in drei Folgen die ''Schwester Erika''.
In den 1980er Jahren war Hannelore Fabry in [[Fernsehspiel|Fernsehspielen]] der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] zu sehen, so in ''Susanne und der arme Teufel'' von 1983 und ''Sich einen Mann backen'' von 1984.<ref>{{Literatur |Autor=Achim Klünder |Titel=Lexikon der Fernsehspiele / Encyclopedia of television plays in German speaking Europe. 1978/87 |Band=1 |Verlag=De Gruyter |Ort=Berlin |Datum=2011 |Seiten=439 & 554}}</ref> 1987 spielte Hannelore Fabry ''Else Borella'' in sechs Episoden der Serie ''[[Kiezgeschichten]]''. Zudem war sie in zwei Folgen von ''[[Polizeiruf 110]]'' (seit 1971) zu sehen. In ''[[Spreewaldfamilie]]'' (1990–1991) spielte sie in drei Folgen die ''Schwester Erika''.


Aufgrund ihrer recht tiefen kraftvollen Stimme begann Fabry ebenfalls in den frühen 80er Jahren mit der Arbeit als Synchronsprecherin in Fernsehserien und Spielfilmen. Sie sprach beispielsweise für [[Megs Jenkins]] in der DDR-Synchronfassung von [[Tiger Bay|''Tiger Bay'']] (1959; dt. 1985), für [[Gloria Foster]] als ''Orakel'' in [[Matrix (Film)|''Matrix'']] (1999) und für [[Cloris Leachman]] als ''Großmutter Ida'' in [[Malcolm mittendrin|''Malcolm mittendrin'']] (2000–2006).
Aufgrund ihrer recht tiefen kraftvollen Stimme begann Fabry ebenfalls in den frühen 1980er Jahren mit der Arbeit als Synchronsprecherin in Fernsehserien und Spielfilmen. Sie sprach beispielsweise für [[Megs Jenkins]] in der DDR-Synchronfassung von ''[[Tiger Bay]]'' (1959; dt. 1985), für [[Gloria Foster]] als ''Orakel'' in ''[[Matrix (Film)|Matrix]]'' (1999) und für [[Cloris Leachman]] als ''Großmutter Ida'' in ''[[Malcolm mittendrin]]'' (2000–2006).


== Synchronisation (Auswahl) ==
== Synchronisation (Auswahl) ==
Quelle: Deutsche Synchronkartei<ref>{{Internetquelle |url=https://www.synchronkartei.de/sprecher/1739/2 |titel=Deutsche Synchronkartei {{!}} Synchronsprecher {{!}} Hannelore Fabry |abruf=2022-05-10}}</ref>
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=== Spielfilme ===
=== Spielfilme ===
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* 1993: [[Lois Smith]] als ''Mrs. Foster'' in ''[[Falling Down – Ein ganz normaler Tag]]''
* 1993: [[Lois Smith]] als ''Mrs. Foster'' in ''[[Falling Down – Ein ganz normaler Tag]]''
* 1996: Joanne Pankow als ''Hester Shaver'' in ''Lotterie des Schreckens''
* 1996: Joanne Pankow als ''Hester Shaver'' in ''Lotterie des Schreckens''
* 1997: [[Elaine Stritch]] als ''Mavis LaBreche'' in [[Tango gefällig?|''Tango gefällig?'']]
* 1997: [[Elaine Stritch]] als ''Mavis LaBreche'' in ''[[Tango gefällig?]]''
* 1999: [[Gloria Foster]] als ''Orakel'' in ''[[Matrix (Film)|Matrix]]''
* 2007: Esme Melville als ''Mrs. Collard'' in ''Unter der Sonne Australiens''
* 2007: Esme Melville als ''Mrs. Collard'' in ''Unter der Sonne Australiens''


=== Fernsehserien ===
=== Fernsehserien ===


* 1970–1977: [[Bodil Udsen]] als ''Emma'' in [[Oh, diese Mieter!|''Oh, diese Mieter!'']]
* 1970–1977: [[Bodil Udsen]] als ''Emma'' in ''[[Oh, diese Mieter!]]''
* 1996–2001: Elmarie Wendel als ''Mrs. Mamie Dubcek'' in ''[[Hinterm Mond gleich links]]'' (1. Stimme)
* 1996–2001: Elmarie Wendel als ''Mrs. Mamie Dubcek'' in ''[[Hinterm Mond gleich links]]'' (1. Stimme)
* 1996–2005: [[Doris Roberts]] als ''Marie Barone'' in ''[[Alle lieben Raymond]]''
* 1996–2005: [[Doris Roberts]] als ''Marie Barone'' in ''[[Alle lieben Raymond]]''
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* {{IMDb|nm1428489}}
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== Anmerkungen ==
{{FNZ|&#91;Anm.&#93;|Die genauen Lebensdaten der Schauspielerin sind unbekannt. Ihre letzten Rollen als Sprecherin hatte Fabry 2008 in dem Hörspiel ''[[Offenbarung 23]]'' (Folge: ''Der Jungbrunnen''). Da ihre Karriere bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit begann, ist davon auszugehen, dass Hannelore Fabry bereits verstorben ist.}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Hörspielsprecher]]
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[[Kategorie:Deutscher]]
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Aktuelle Version vom 18. August 2023, 07:39 Uhr

Hannelore Fabry (* 9. August 1920 in Berlin als Hannelore Denker; † 2014), auch Hannelore Denker-Fabry,[1][2] war eine deutsche Schauspielerin, Operettensängerin, Synchron- und Hörspielsprecherin.

Karriere

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Hannelore Fabry begann ihre Karriere als Schauspielerin und Operettensängerin kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. In der Spielzeit 1948/1949 spielte sie in der Optimistischen Tragödie nach Wsewolod Wischnewski auf der Maxim-Gorki-Bühne in Schwerin. Leitender Intendant war dort damals Wolfgang E. Stuck.[3][4] Dieser besetzte sie 1953 in seiner Inszenierung der Operette Zehn Mädchen und kein Mann in Berlin.[5] Seit den späten 1950er Jahre war sie auch am Berliner Admiralspalast engagiert.[6] 1961 spielte Fabry die bekannte Dialektsängerin Claire Waldoff in der Revue Das hat Berlin schon mal gesehen im Friedrichstadt-Palast.[7] 1964 gab Hannelore Fabry die Lady Augusta in Oscar Wildes Musical Mein Freund Bunbury am Metropol-Theater.[8]

In den 1960er Jahren arbeitete Fabry an der Staatsoperette Dresden, wo sie 1965 die Haushälterin in der erfolgreichen Inszenierung von Alan J. Lerners My Fair Lady gab und 1969 in der Rolle der Babette in Das Fräulein wird Minister oder Hoftheater von Fritz Steiner und Rosemarie Dietrich zu sehen war.[9]

In den 1980er Jahren war Hannelore Fabry in Fernsehspielen der DDR zu sehen, so in Susanne und der arme Teufel von 1983 und Sich einen Mann backen von 1984.[10] 1987 spielte Hannelore Fabry Else Borella in sechs Episoden der Serie Kiezgeschichten. Zudem war sie in zwei Folgen von Polizeiruf 110 (seit 1971) zu sehen. In Spreewaldfamilie (1990–1991) spielte sie in drei Folgen die Schwester Erika.

Aufgrund ihrer recht tiefen kraftvollen Stimme begann Fabry ebenfalls in den frühen 1980er Jahren mit der Arbeit als Synchronsprecherin in Fernsehserien und Spielfilmen. Sie sprach beispielsweise für Megs Jenkins in der DDR-Synchronfassung von Tiger Bay (1959; dt. 1985), für Gloria Foster als Orakel in Matrix (1999) und für Cloris Leachman als Großmutter Ida in Malcolm mittendrin (2000–2006).

Synchronisation (Auswahl)

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Quelle: Deutsche Synchronkartei[1]

Spielfilme

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Fernsehserien

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Hörspiele (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. ↑ a b Deutsche Synchronkartei | Synchronsprecher | Hannelore Fabry. Abgerufen am 10. Mai 2022.
  2. ↑ Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger, Reichstheaterkammer (Hrsg.): Deutsches Bühnen-Jahrbuch. Druck und Kommissionverlag F.A. Günther & Sohn, Berlin 1943, S. 586.
  3. ↑ Herbert Ihering (Hrsg.): Theater der Welt – Ein Almanach. Henschel Schauspiel, Berlin 1949, S. 190.
  4. ↑ Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Zentralkomitee (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung. Band 19. Karl Dietz Verlag Berlin, 1977, S. 844.
  5. ↑ Hans Joachim Reichhardt: 25 Jahre Theater in Berlin: Theaterpremieren 1945–1970. Spitzing Verlag, Berlin 1972, S. 105.
  6. ↑ Jost Lehne: Der Admiralspalast: Die Geschichte eines "Gebrauchs"Theaters. Bebra-Wissenschaftsverlag, Berlin 2006, S. 212.
  7. ↑ Maegie Koreen: Claire Waldoff, die Königin des Humors: Eine Biografie. Droste Verlag, Düsseldorf 2014, S. 293.
  8. ↑ Wiener Bühnenverein (Hrsg.): Die Bühne. Nr. 76–87. Kronos-Verlag, Wien 1965, S. 18.
  9. ↑ Verband der Theaterschaffenden der DDR (Hrsg.): Theater der Zeit. Band 24, Nr. 7–12. Henschel Schauspiel, Berlin 1969, S. 1.
  10. ↑ Achim Klünder: Lexikon der Fernsehspiele / Encyclopedia of television plays in German speaking Europe. 1978/87. Band 1. De Gruyter, Berlin 2011, S. 439 & 554.
Personendaten
NAME Fabry, Hannelore
ALTERNATIVNAMEN Denker, Hannelore; Denker-Fabry, Hannelore
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin, Operettensängerin, Synchron- und Hörspielsprecherin
GEBURTSDATUM 9. August 1920
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 2014
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