„Gerda Rotermund“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
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1934 wurde ihr vom Preußischen Minister des Inneren erlaubt den Mädchennamen ihrer Mutter (Rotermund) als Familiennamen zu führen.<ref name=":0" />
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1940 wurde Rotermund für ihre Arbeit von der Stadt Nürnberg mit dem [[Albrecht-Dürer-Preis]] und 1952 mit dem [[Berliner Kunstpreis| Kunstpreis der Stadt Berlin]] ausgezeichnet.
Sie hatte Ausstellungen in Rom, Paris und mehrfach in Berlin.


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1940 wurde Rotermund für ihre Arbeit von der Stadt Nürnberg mit dem [[Albrecht Dürer#Albrecht-Dürer-Preis|Albrecht-Dürer-Preis]] und 1952 mit dem [[Berliner Kunstpreis]] ausgezeichnet. Sie hatte Ausstellungen in Rom, Paris und mehrfach in Berlin.
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Zu ihrem 80. Geburtstag wurde in einer Sonder-Edition ihr 16-Blatt-umfassender Radierzyklus (1947-1952) „De profundis“ in einer 75er-Auflage gedruckt, welche sie bis zu ihrem Tode selbst signierte.

Die selbe Editionsinitiative brachte 1985 auch den Band "Gerda Rotermund" mit einem Werksverzeichnis heraus.
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Zu ihrem 80. Geburtstag wurde in einer Sonder-Edition ihr 16-Blatt-umfassender Radierzyklus (1947–1952) ''De profundis'' in einer 75er-Auflage gedruckt, welche sie bis zu ihrem Tode selbst signierte. Dieselbe Editionsinitiative brachte 1985 auch den Band „Gerda Rotermund“ mit einem Werkverzeichnis heraus.
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== Ausstellungen ==
* 2018: ''Lesbisches Sehen'', Schwules Museum Berlin
* 2015: ''Berlin Am Meer - Bilder Der Nachkriegszeit'', Kommunale Galerie Berlin
* 2014: ''Künstlerinnen in Dialog - Landschaft und Gesicht,'' Das Verborgene Museum
* 1982: ''15. Jahresausstellung Der Gedok-Berlin, Gitterwerk'', Haus am Lützowplatz, Berlin

== Literatur ==
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* ''Gerda Rotermund – Leben und Werk.'' Bearb. Gabriele Saure und Hilde Weström. Hg. [[Paul Corazolla]]. Fotograf [[Manfred-Michael Sackmann]]; Sharouz Yazdanyar. Verlag Schwarz auf Weiss, Berlin 1985.


== Werke ==
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* ''Gerda Rotermund : Leben u. Werk'', bearbeitet von Gabriele Saure u. Hilde Weström. Hrsg. Paul Corazolla. Fotograf Manfred M. Sackmann ; Sharouz Yazdanyar, Berlin, Verlag Schwarz auf Weiss, 1985.
== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* {{DNB-Portal|11860306X}}
* [http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/gerda-rotermund/ Biografie bei fembio]
* {{FemBio|http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/gerda-rotermund/}}
* [https://archiv.adk.de/bigobjekt/37016 Gerda-Rotermund-Archiv] im Archiv der [[Akademie der Künste (Berlin)|Akademie der Künste, Berlin]]
* [http://www.adk.de/de/archiv/archivbestand/bildende-kunst/index.htm?hg=bild&we_objectID=566 Rotermund-Archiv]
* Präsenz bei [http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/gerda-rotermund/ artnet]
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* Rotermund, Gerda: Ruineneinsamkeit. Aus dem Zyklus de Profundis 1947–1952. Aquatintaradierung. Zentral- und Landesbibliothek Berlin – Bilddatenbank der Artothek.<ref>{{Internetquelle |url=http://artothek.zlb.de/k-werk.php?id=592 |titel=Artothek - Einzelnes Kunstwerk |abruf=2020-02-07}}</ref>
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2023, 11:16 Uhr

Gerda Rotermund (* 26. März 1902 in Berlin als Gerda Magdalene Agathe Rosenthal[1]; † 21. Oktober 1982 ebenda) war eine deutsche Malerin und Grafikerin.

Leben

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Sie war Schülerin von Max Slevogt und Emil Orlik, dessen Meisterschülerin sie Anfang der 1920er-Jahre wurde. Von Käthe Kollwitz wurde sie freundschaftlich gefördert. Es gibt einen Briefwechsel der beiden Frauen bis in Kriegszeit. Auf ihre Reisen nach Jugoslawien, Italien und vor allem Frankreich entstanden Landschaftsimpressionen.

1934 wurde ihr vom Preußischen Minister des Inneren erlaubt den Mädchennamen ihrer Mutter (Rotermund) als Familiennamen zu führen.[1]

1940 wurde Rotermund für ihre Arbeit von der Stadt Nürnberg mit dem Albrecht-Dürer-Preis und 1952 mit dem Berliner Kunstpreis ausgezeichnet. Sie hatte Ausstellungen in Rom, Paris und mehrfach in Berlin.

Zu ihrem 80. Geburtstag wurde in einer Sonder-Edition ihr 16-Blatt-umfassender Radierzyklus (1947–1952) De profundis in einer 75er-Auflage gedruckt, welche sie bis zu ihrem Tode selbst signierte. Dieselbe Editionsinitiative brachte 1985 auch den Band „Gerda Rotermund“ mit einem Werkverzeichnis heraus.

Ausstellungen

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  • 2018: Lesbisches Sehen, Schwules Museum Berlin
  • 2015: Berlin Am Meer - Bilder Der Nachkriegszeit, Kommunale Galerie Berlin
  • 2014: Künstlerinnen in Dialog - Landschaft und Gesicht, Das Verborgene Museum
  • 1982: 15. Jahresausstellung Der Gedok-Berlin, Gitterwerk, Haus am Lützowplatz, Berlin

Literatur

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  • Gerda Rotermund – Leben und Werk. Bearb. Gabriele Saure und Hilde Weström. Hg. Paul Corazolla. Fotograf Manfred-Michael Sackmann; Sharouz Yazdanyar. Verlag Schwarz auf Weiss, Berlin 1985.
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Einzelnachweise

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  1. ↑ a b StA Berlin VI, Geburtsurkunde Nr. 484/1902
  2. ↑ Artothek - Einzelnes Kunstwerk. Abgerufen am 7. Februar 2020.
Personendaten
NAME Rotermund, Gerda
ALTERNATIVNAMEN Rosenthal, Gerda Magdalene Agathe (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und Grafikerin
GEBURTSDATUM 26. März 1902
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 21. Oktober 1982
STERBEORT Berlin
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