„Peperino“ – Versionsunterschied
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'''Peperino''', auch ''Peperin'', ''Peperit'', ''Pfefferstein'', ist ein aschgraues oder grünlichgraues [[basalt]]isches [[Tuff]]gestein mit eingemengten eckigen Fragmenten von [[Dolerit]], [[Leucit]], [[Augit]], [[Glimmer]] etc. Es findet sich hauptsächlich am [[Albaner Berge|Albanergebirge]] bei [[Rom]]. Es wurde im Altertum als Baumaterial |
'''Peperino''', auch ''Peperin'', ''Peperit'', ''Pfefferstein'' (antik: ''Albanus lapis''), ist ein aschgraues oder grünlichgraues [[basalt]]isches [[Tuff]]gestein mit eingemengten eckigen Fragmenten von [[Dolerit]], [[Leucit]], [[Augit]], [[Glimmer]] etc. Es findet sich hauptsächlich am [[Albaner Berge|Albanergebirge]] bei [[Rom]]. Es wurde im Altertum als Baumaterial benutzt. Heutzutage wird es vornehmlich für Bausteine oder Bodenplatten und für die [[Steinbildhauer]]ei verwendet. |
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Neben dem grauen Typ (Peperino Grigio) gibt es einen rötlichen Typ (Peperino Rosso). Diese [[Naturstein]]e sind nicht polierfähig, jedoch frostfest. |
Neben dem grauen Typ (Peperino Grigio) gibt es einen rötlichen Typ (Peperino Rosso). Diese [[Naturstein]]e sind nicht polierfähig, jedoch frostfest. |
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* [https://www.natursteinonline.de/steinsuche/handelsnamensuche/detailseite/user_dnsadatenbank_pi1/peperino-vitorchiano.html Abbildung von Peperino Grigio] |
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* [https://www.steinwelt.ch/index.php?id=110 Abbildung von Peperino Rosso] |
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[[Kategorie:Pyroklastisches Gestein]] |
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2021, 15:54 Uhr
Peperino, auch Peperin, Peperit, Pfefferstein (antik: Albanus lapis), ist ein aschgraues oder grünlichgraues basaltisches Tuffgestein mit eingemengten eckigen Fragmenten von Dolerit, Leucit, Augit, Glimmer etc. Es findet sich hauptsächlich am Albanergebirge bei Rom. Es wurde im Altertum als Baumaterial benutzt. Heutzutage wird es vornehmlich für Bausteine oder Bodenplatten und für die Steinbildhauerei verwendet.
Neben dem grauen Typ (Peperino Grigio) gibt es einen rötlichen Typ (Peperino Rosso). Diese Natursteine sind nicht polierfähig, jedoch frostfest.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christian Hülsen: Albanus lapis. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I,1, Stuttgart 1893, Sp. 1309.