„Dašice“ – Versionsunterschied

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'''Dašice''' (deutsch ''Daschitz'') ist eine Stadt in [[Tschechien]]. Sie liegt zehn Kilometer östlich des Stadtzentrums von [[Pardubice]] und gehört zum [[Okres Pardubice]]. Das Zentrum von Dašice wurde 1990 zur städtischen Denkmalszone erklärt.
'''Dašice''' ({{deS|''Daschitz''}}) ist eine Stadt in [[Tschechien]]. Sie liegt zwölf Kilometer östlich des Stadtzentrums von [[Pardubice]] und gehört zum [[Okres Pardubice]]. Das Zentrum von Dašice wurde 1990 zur städtischen Denkmalszone erklärt.


==Geographie==
== Geographie ==
Dašice befindet sich im Ostböhmischen Tafelland am Fluss [[Loučná (Fluss)|Loučná]] oberhalb der Einmündung der Lodrantka.
Dašice befindet sich im Ostböhmischen Tafelland am Fluss [[Loučná (Fluss)|Loučná]] oberhalb der Einmündung der Lodrantka.


Nachbarorte sind [[Časy]] und [[Dolní Ředice]] im Norden, [[Horní Ředice]] und Komárov im Nordosten, [[Dolní Roveň]], Hedčany und Prachovice im Osten, Platěnice und [[Moravany nad Loučnou|Moravany]] im Südosten, Moravanský und [[Kostěnice]] im Süden, Hostovice und Žižín im Südwesten, Zminný und Malolánské im Westen sowie [[Lány u Dašic]] im Nordwesten.
Nachbarorte sind [[Časy]] und [[Dolní Ředice]] im Norden, [[Horní Ředice]] und Komárov im Nordosten, [[Dolní Roveň]], Hedčany und Prachovice im Osten, Platěnice und [[Moravany nad Loučnou|Moravany]] im Südosten, Moravanský und [[Kostěnice]] im Süden, Hostovice und Žižín im Südwesten, Zminný und Malolánské im Westen sowie [[Lány u Dašic]] im Nordwesten.


==Geschichte==
== Geschichte ==
Dašice wurde 1318 erstmals als Besitz des Blažej von Dašice urkundlich erwähnt und entstand um eine Wasserfeste linksseitig der Loučná. Seit 1350 ist die Existenz einer Kirche überliefert. Im 15. Jahrhundert war Mikuláš Dašický von [[Barchov]] Besitzer von Dašice. Dessen Sohn Mikuláš Ceněk Dašický verkaufte den Herrschaft 1507 an [[Wilhelm von Pernstein]], der sie an [[Pardubice]] anschloss und Dašice zur Stadt erhob. Jaroslav [[Pernstein (Adelsgeschlecht)|von Pernstein]] musste Dašice zusammen mit Pardubice 1559 wegen Verschuldung an Piram Kapoun von Svojkov verkaufen. Noch im selben Jahre reichte dieser die Pardubitzer Güter an die [[Böhmische Krone]] weiter.
Dašice wurde 1318 erstmals als Besitz des Blažej von Dašice urkundlich erwähnt. Es entstand um eine Wasserfeste linksseitig der Loučná. Seit 1350 ist die Existenz einer Kirche überliefert. Im 15. Jahrhundert war Mikuláš Dašický von [[Barchov]] Besitzer von Dašice. Dessen Sohn Mikuláš Ceněk Dašický verkaufte die Herrschaft 1507 an [[Wilhelm II. von Pernstein]], der sie an seine Herrschaft [[Pardubice]] anschloss und Dašice zur Stadt erhob. [[Jaroslav von Pernstein]] musste Dašice zusammen mit Pardubice 1559 wegen Verschuldung an Piram Kapoun von Svojkov verkaufen. Noch im selben Jahre reichte dieser die Pardubitzer Güter an die [[Länder der böhmischen Krone|Böhmische Krone]] weiter.


Während des Dreißigjährigen Krieges erlebte die Stadt einen Niedergang. Plünderungen durch durchziehenden Truppen folgen Brände und Seuchen. Entlang der Loučná wurde eine intensive Teichwirtschaft betrieben. Zum Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte im Zuge der Josephinischen Reformen die Aufgabe der Teiche und die Anlegung von Ortschaften.
Während des Dreißigjährigen Krieges erlebte die Stadt einen Niedergang. Plünderungen durch durchziehende Truppen folgten Brände und Seuchen. Entlang der Loučná wurde eine intensive Teichwirtschaft betrieben. Zum Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte im Zuge der [[Josephinismus|Josephinischen Reformen]] die Aufgabe der Teiche und die Anlegung von Ortschaften.


Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Dašice eine Stadtgemeinde im Bezirk Holice. Nachdem der böhmische Staat die Pardubitzer Güter 1864 an die Credit-Anstalt verkauft hatte, erwarb der Textilunternehmer [[Johann Liebieg]] von dieser die herrschaftlichen Güter in Dašice. 1866 gründete Josef Wosahlo in Daschitz die "Erste Österreichische Peitschenriemen-Fabrik, Leder Fabrik und Treibriemen-Manufactur", deren Produkte bis nach Russland, Rumänien, Serbien und Bulgarien exportiert wurden. 1890 bestand Dašice aus 257 Häusern und hatte 2170 Einwohner. Im Jahre 1900 lebten in der Stadt 2173 Menschen. Um die Jahrhundertwende bestanden in der Stadt eine Aktienzuckerfabrik, eine städtische Brauerei und Mühle. Von [[Kostěnice]] nach Dašice entstand eine Nebenbahn der österreich-ungarischen [[Staats-Eisenbahn-Gesellschaft]]. Weiterhin gab es in der Stadt eine Schuhfabrik und Posamentenmanufakturen und Räuchereien. Zu Beginn des 20. Jahrhundert wurde Alexander Markgraf Pallavicini Besitzer der Daschitzer Güter.
Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Dašice eine Stadtgemeinde im Bezirk Holice. Nachdem das Königreich Böhmen die Pardubitzer Güter 1864 an die Credit-Anstalt verkauft hatte, erwarb der Textilunternehmer [[Johann Liebieg]] von dieser die herrschaftlichen Güter in Dašice und [[Vysoké Chvojno]]. 1866 gründete Josef Wosahlo in Daschitz die „Erste Österreichische Peitschenriemen-Fabrik, Leder Fabrik und Treibriemen-Manufactur“, deren Produkte bis nach Russland, Rumänien, Serbien und Bulgarien exportiert wurden. Im Jahre 1884 kaufte der Großgrundbesitzer Alexander Markgraf Pallavicini auf [[Jemnice|Jemnitz]] die Grundherrschaften Dašice und Vysoké Chvojno für seinen Sohn Karl für einen Kaufpreis von 2,7 Mio. Gulden von Johann Liebieg d. J. 1890 bestand Dašice aus 257 Häusern und hatte 2170 Einwohner. Im Jahre 1900 lebten in der Stadt 2173 Menschen. Um die Jahrhundertwende bestanden in der Stadt eine Aktienzuckerfabrik, eine städtische Brauerei und Mühle. Von [[Kostěnice]] nach Dašice entstand eine Nebenbahn der Österreich-ungarischen [[Staats-Eisenbahn-Gesellschaft]]. Weiterhin gab es in der Stadt eine Schuhfabrik und Posamentenmanufakturen sowie Räuchereien. Seit 1961 gehört die Stadt zum [[Okres Pardubice]]. Im 20. Jahrhundert erfolgte die Bebauung des rechten Ufers der Loučná.


== Gemeindegliederung ==
Seit 1961 gehört die Stadt zum [[Okres Pardubice]]. Im 20. Jahrhundert erfolgte die Bebauung des rechten Ufers der Loučná.

==Gemeindegliederung==
Die Stadt Dašice besteht aus den Ortsteilen Dašice (''Daschitz''), Malolánské (''Kleindorf''), Prachovice (''Prachowitz''), Velkolánské (''Teichdorf'') und Zmínný (''Sminej'').
Die Stadt Dašice besteht aus den Ortsteilen Dašice (''Daschitz''), Malolánské (''Kleindorf''), Prachovice (''Prachowitz''), Velkolánské (''Teichdorf'') und Zmínný (''Sminej'').


==Sehenswürdigkeiten==
== Sehenswürdigkeiten ==
[[Bild:Náměstí v Dašicích.jpg|thumb|Marktplatz]]
[[Bild:Náměstí v Dašicích.jpg|mini|Marktplatz]]
*Der 1,1 ha große Marktplatz wird von Bürgerhäusern aus dem Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhundert gesäumt.
* Der 1,1 ha große Marktplatz wird von Bürgerhäusern aus dem Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts gesäumt.
*barocke Kirche Mariae Geburt, die 1548 errichtete Kirche wurde 1707 barockisiert
* Die Kirche Mariae Geburt wurde 1548 errichtet und 1707 barockisiert. Die Schnitzarbeiten schuf der Bildhauer [[Ignaz Rohrbach]]<ref>''Turistická mapa Orlické hory a podhůří'', Kartographie Praha, S. 3</ref>
*Wassermühle, der Renaissancebau dient seit den 1920er Jahren als Wasserkraftwerk
* Wassermühle, ein Teil des Renaissancebaues dient seit den 1920er-Jahren als Wasserkraftwerk
*Přesyp u Malolánského (''Kleindorfer Düne''), Naturschutzgebiet
* Přesyp u Malolánského (''Kleindorfer Düne''), Naturschutzgebiet
*Synagoge, erbaut 1822
* Synagoge, erbaut 1822


==Söhne und Töchter der Stadt==
== Söhne und Töchter der Stadt ==
*[[Josef Vosáhlo]] (1841-1918), Unternehmer
* [[Josef Horník]] (1835–1909), Forstverwalter, Pomologe und Fachautor
*[[Josef Hybeš]] (1850-1921), Journalist und Politiker
* [[Josef Vosáhlo]] (1841–1918), Unternehmer
*[[Alois Theodor Sonnleitner]] (1869-1939), Pädagoge und Schriftsteller
* [[Josef Hybeš]] (1850–1921), Journalist und Politiker
* [[Alois Theodor Sonnleitner]] (1869–1939), Pädagoge und Schriftsteller
*[[Otakar Velínský]] (1879-1959), Bildhauer
* [[Otakar Velínský]] (1879–1959), Bildhauer
*[[Emmerich Czermak]] (1885-1965), österreichischer Unterrichtsminister
*[[Jiří Strniště]] (1914-1991), Komponist und Dirigent
* [[Jiří Strniště]] (1914–1991), Komponist und Dirigent
*[[Jaromír Vomáčka]] (1923-1978), Komponist und Pianist
* [[Jaromír Vomáčka]] (1923–1978), Komponist und Pianist


== Weblinks ==
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Okres Pardubice}}
{{Commonscat|Dašice}}
* [https://www.virtualczech.cz/virtualni-prohlidka.php?p=21-dasice-namesti virtual show]


== Einzelnachweise ==
[[cs:Dašice]]
<references />
[[en:Dašice]]

[[nl:Dašice]]
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Okres Pardubice}}
[[pl:Dašice]]
[[sk:Dašice]]

Aktuelle Version vom 11. April 2021, 19:17 Uhr

Dašice
Wappen von Dašice
Dašice (Tschechien)
Dašice (Tschechien)
Basisdaten
Staat: Tschechien Tschechien
Region: Pardubický kraj
Bezirk: Pardubice
Fläche: 1772 ha
Geographische Lage: 50° 2′ N, 15° 55′ OKoordinaten: 50° 1′ 48″ N, 15° 54′ 47″ O
Höhe: 227 m n.m.
Einwohner: 2.439 (1. Jan. 2023)[1]
Postleitzahl: 530 02 – 533 03
Verkehr
Straße: ChrudimHolice
Struktur
Status: Stadt
Ortsteile: 5
Verwaltung
Bürgermeister: Petr Zikmund (Stand: 2016)
Adresse: Komenského 25
533 03 Dašice v Čechách
Gemeindenummer: 574899
Website: www.dasice.cz

Dašice (deutsch Daschitz) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt zwölf Kilometer östlich des Stadtzentrums von Pardubice und gehört zum Okres Pardubice. Das Zentrum von Dašice wurde 1990 zur städtischen Denkmalszone erklärt.

Dašice befindet sich im Ostböhmischen Tafelland am Fluss Loučná oberhalb der Einmündung der Lodrantka.

Nachbarorte sind Časy und Dolní Ředice im Norden, Horní Ředice und Komárov im Nordosten, Dolní Roveň, Hedčany und Prachovice im Osten, Platěnice und Moravany im Südosten, Moravanský und Kostěnice im Süden, Hostovice und Žižín im Südwesten, Zminný und Malolánské im Westen sowie Lány u Dašic im Nordwesten.

Dašice wurde 1318 erstmals als Besitz des Blažej von Dašice urkundlich erwähnt. Es entstand um eine Wasserfeste linksseitig der Loučná. Seit 1350 ist die Existenz einer Kirche überliefert. Im 15. Jahrhundert war Mikuláš Dašický von Barchov Besitzer von Dašice. Dessen Sohn Mikuláš Ceněk Dašický verkaufte die Herrschaft 1507 an Wilhelm II. von Pernstein, der sie an seine Herrschaft Pardubice anschloss und Dašice zur Stadt erhob. Jaroslav von Pernstein musste Dašice zusammen mit Pardubice 1559 wegen Verschuldung an Piram Kapoun von Svojkov verkaufen. Noch im selben Jahre reichte dieser die Pardubitzer Güter an die Böhmische Krone weiter.

Während des Dreißigjährigen Krieges erlebte die Stadt einen Niedergang. Plünderungen durch durchziehende Truppen folgten Brände und Seuchen. Entlang der Loučná wurde eine intensive Teichwirtschaft betrieben. Zum Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte im Zuge der Josephinischen Reformen die Aufgabe der Teiche und die Anlegung von Ortschaften.

Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Dašice eine Stadtgemeinde im Bezirk Holice. Nachdem das Königreich Böhmen die Pardubitzer Güter 1864 an die Credit-Anstalt verkauft hatte, erwarb der Textilunternehmer Johann Liebieg von dieser die herrschaftlichen Güter in Dašice und Vysoké Chvojno. 1866 gründete Josef Wosahlo in Daschitz die „Erste Österreichische Peitschenriemen-Fabrik, Leder Fabrik und Treibriemen-Manufactur“, deren Produkte bis nach Russland, Rumänien, Serbien und Bulgarien exportiert wurden. Im Jahre 1884 kaufte der Großgrundbesitzer Alexander Markgraf Pallavicini auf Jemnitz die Grundherrschaften Dašice und Vysoké Chvojno für seinen Sohn Karl für einen Kaufpreis von 2,7 Mio. Gulden von Johann Liebieg d. J. 1890 bestand Dašice aus 257 Häusern und hatte 2170 Einwohner. Im Jahre 1900 lebten in der Stadt 2173 Menschen. Um die Jahrhundertwende bestanden in der Stadt eine Aktienzuckerfabrik, eine städtische Brauerei und Mühle. Von Kostěnice nach Dašice entstand eine Nebenbahn der Österreich-ungarischen Staats-Eisenbahn-Gesellschaft. Weiterhin gab es in der Stadt eine Schuhfabrik und Posamentenmanufakturen sowie Räuchereien. Seit 1961 gehört die Stadt zum Okres Pardubice. Im 20. Jahrhundert erfolgte die Bebauung des rechten Ufers der Loučná.

Gemeindegliederung

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Die Stadt Dašice besteht aus den Ortsteilen Dašice (Daschitz), Malolánské (Kleindorf), Prachovice (Prachowitz), Velkolánské (Teichdorf) und Zmínný (Sminej).

Sehenswürdigkeiten

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Marktplatz
  • Der 1,1 ha große Marktplatz wird von Bürgerhäusern aus dem Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts gesäumt.
  • Die Kirche Mariae Geburt wurde 1548 errichtet und 1707 barockisiert. Die Schnitzarbeiten schuf der Bildhauer Ignaz Rohrbach[2]
  • Wassermühle, ein Teil des Renaissancebaues dient seit den 1920er-Jahren als Wasserkraftwerk
  • Přesyp u Malolánského (Kleindorfer Düne), Naturschutzgebiet
  • Synagoge, erbaut 1822

Söhne und Töchter der Stadt

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Commons: Dašice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2023 (PDF; 602 kB)
  2. Turistická mapa Orlické hory a podhůří, Kartographie Praha, S. 3