„Börzow“ – Versionsunterschied

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}}


'''Börzow''' ist eine Gemeinde im [[Landkreis Nordwestmecklenburg]] in [[Mecklenburg-Vorpommern]] (Deutschland). Die Gemeinde wird vom [[Amt Grevesmühlen-Land]] mit Sitz in der Stadt [[Grevesmühlen]], die eine Verwaltungsgemeinschaft mit dem Amt bildet, verwaltet.
'''Börzow''' ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Stepenitztal]] im [[Landkreis Nordwestmecklenburg]] in [[Mecklenburg-Vorpommern]] (Deutschland).


== Geografie ==
== Geografie ==
[[Datei:Boerzow Kirche 2009-01-02 038.jpg|miniatur|links|Dorfkirche in Börzow]]
[[Datei:Boerzow Kirche 2009-01-02 038.jpg|mini|links|[[Dorfkirche Börzow]]]]
Die Gemeinde Börzow liegt vier Kilometer westlich von Grevesmühlen und ist etwa 15 Kilometer von der [[Ostsee]]küste entfernt. In Börzow mündet die [[Radegast (Stepenitz)|Radegast]] in die [[Stepenitz (Trave)|Stepenitz]], über die Mündung führt die [[Lübeck-Kleinener Eisenbahn|Bahnlinie Lübeck–Bad Kleinen]]. Die Umgebung weist nur geringe Höhenunterschiede auf, mit 50 m ü. NN wird bei Gostorf die größte Höhe erreicht.


Börzow liegt vier Kilometer westlich von Grevesmühlen und ist etwa 15 Kilometer von der [[Ostsee]]küste entfernt. In Börzow mündet die [[Radegast (Stepenitz)|Radegast]] in die [[Stepenitz (Trave)|Stepenitz]], über die Mündung führt die [[Lübeck-Kleinener Eisenbahn|Bahnlinie Lübeck–Bad Kleinen]]. Die Umgebung weist nur geringe Höhenunterschiede auf, mit 50 m ü. NN wird bei Gostorf die größte Höhe erreicht.
Zu Börzow gehören die Ortsteile Bonnhagen, Gostorf, Teschow und Volkenshagen.<br clear="left" />


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Nach den Aufstellungen des [[Ratzeburger Zehntregister]]s von 1230 gehörte Börzow zu dieser Zeit wie auch [[Roggenstorf]] zu [[Papenhusen|Mummendorf]]. Erst 1299 erscheint es eigenständig als Kirchdorf, als das Patronat von den mecklenburger Fürsten auf die [[Kaland]]bruderschaft beim [[Kloster Rehna]] übertragen wird. Ab 1258 kauft sich das holsteinische [[Kloster Reinfeld]] in Börzow ein. Es erwirbt mit Zustimmung des Landesherren zunächst die Wassermühle, 1259 dann den Zehnten vom [[Bistum Ratzeburg]] und dann von den örtlichen Landadligen sukzessive die landwirtschaftliche Nutzfläche, so dass 1371 Herzog Albrecht dem Kloster das Eigentum am ganzen Dorf bestätigt. Das Kloster Reinfeld bleibt unter Abt [[Johann Kule]] noch weit über die Reformation hinaus im Eigentum von Börzow und erst mit Kuhles Abdankung 1582 geht Börzow in das landesherrliche [[Domanium]] über. Nach der Reformation steigt in der Gegend der Einfluss der ritterschaftlichen Familie von Bernstorff auf Gut [[Bernstorf]]. Für diese Zeit existiert mit der ''Owstienschen Chronik'' eine Lokalchronik, die Mitte des 19. Jahrhunderts von dem Pastor ''Johann Friedrich Owstien'' niedergelegt wurde.<ref>[[Friedrich Schlie]]: ''Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin.'' II. Band: ''Die Amtsgerichtsbezirke Wismar, Grevesmühlen, Rehna, Gadebusch und Schwerin.'' Schwerin 1898, Neudruck Schwerin 1992, S. 409-412. ISBN 3-910179-06-1</ref>
Nach den Aufstellungen des [[Ratzeburger Zehntregister]]s von 1230 gehörte Börzow zu dieser Zeit wie auch [[Roggenstorf]] zu [[Papenhusen|Mummendorf]]. Erst 1299 erscheint es eigenständig als Kirchdorf, als das Patronat von den mecklenburger Fürsten auf die [[Kaland]]bruderschaft beim [[Kloster Rehna]] übertragen wird. Ab 1258 kauft sich das holsteinische [[Kloster Reinfeld]] in Börzow ein. Es erwirbt mit Zustimmung des Landesherren zunächst die Wassermühle, 1259 dann den Zehnten vom [[Bistum Ratzeburg]] und dann von den örtlichen Landadligen sukzessive die landwirtschaftliche Nutzfläche, so dass 1371 Herzog Albrecht dem Kloster das Eigentum am ganzen Dorf bestätigt. Das Kloster Reinfeld bleibt unter Abt [[Johann Kule]] noch weit über die Reformation hinaus im Eigentum von Börzow und erst mit Kuhles Abdankung 1582 geht Börzow in das landesherrliche [[Domanium]] über. Mitte des 15. Jahrhunderts entstand die kleine [[Dorfkirche Börzow]].


Nach der Reformation steigt in der Gegend der Einfluss der ritterschaftlichen Familie von Bernstorff auf Gut [[Bernstorf]]. Für diese Zeit existiert mit der ''Owstienschen Chronik'' eine Lokalchronik, die Mitte des 19. Jahrhunderts von dem Pastor ''Johann Friedrich Owstien'' niedergelegt wurde.<ref name="schlie">{{Literatur |Autor=[[Friedrich Schlie]] |Titel=Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin |TitelErg=Die Amtsgerichtsbezirke Wismar, Grevesmühlen, Rehna, Gadebusch und Schwerin |Band=II. Band |Ort=Schwerin |Datum=1898 |ISBN=3-910179-06-1 |Seiten=409–412 |Online=[https://archive.org/stream/diekunstundgesch02schl#page/408/mode/2up Digitalisat] im [[Internet Archive]] |Abruf=2015-07-24}}</ref>
Die kleine [[Dorfkirche Börzow]] aus Backsteinen und eingesprengten Feldsteinen, wohl aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, besteht aus einem rechteckigen Schiff mit flacher Balkendecke und einem kreuzrippengewölbten Chorraum im Osten. Der massige, quadratische Kirchturm in Schiffsbreite trägt einen spitzen, achteckigen, verschindelten Helm. Die Grabkapelle wurde 1738 für die Familie von [[Bernstorff]] errichtet. Auch die Innenausstattung einschließlich Altar geht auf mannigfaltige Stiftungen dieser Familie zurück, nachdem die Kirche im Dreißigjährigen Krieg durch schwedische Truppen ihrer Schätze beraubt worden war. Reste ornamentaler Wandmalereien aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts sind noch erhalten geblieben. Der Altaraufsatz von 1718, ein zweigeschossiger Aufbau mit reicher Akanthusschnitzerei, wird J. F. Wilde zugeschrieben. Die Ergänzungen des Kirchenschatzes wurden in der [[Franzosenzeit]] am 8. und 9. November 1806 erneut entwendet.<ref>[[Friedrich Schlie]]: ''Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin.'' II. Band: ''Die Amtsgerichtsbezirke Wismar, Grevesmühlen, Rehna, Gadebusch und Schwerin.'' Schwerin 1898 (Neudruck Schwerin 1992), S. 410 ff.</ref> Die Orgel (I/P/9) wurde 1865 vom Schweriner Orgelbauer [[Friedrich Friese III|Friedrich Friese (III)]] aufgestellt.


Am 1. Juli 1950 wurde Bonnhagen Teil der Gemeinde Börzow.
'''Ortsteil Gostorf'''


Am 1. Juli 1961 wurde auch Gostorf nach Börzow eingegliedert. Zur Gemeinde Börzow gehörten somit die Ortsteile Bonnhagen, Gostorf, Teschow und Volkenshagen.
Auch Gostorf wurde 1230 erstmals im Ratzeburger Zehntenregister erwähnt. Damals unter „Goostorf“. Nach mehreren Generationen in adligen Besitztümern und einiger Zeit im Besitz des Klosters Rehna ging Gostorf 1552 an den mecklenburgischen Landesherrn über.


Am 25. Mai 2014 kam es zur Fusion der Gemeinden Börzow, Mallentin und Papenhusen zur Gemeinde Stepenitztal.<ref>[https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/Namens-Grenz-Aenderung/2014.html StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014]</ref>
1794 gab es im Dorf acht Vollhüfner, 1805 sieben Voll- und sechs Viertelhüfner. (siehe [[Hufner]]). Ab etwa 1820 gab es eine Schule, eine Schmiede und zeitweise sogar zwei Gastwirtschaften. Zwischen 1840 und 1900 wurde auch eine Ziegelei betrieben. 1914 wohnten 303 Einwohner in Gostorf.


== Sehenswürdigkeiten ==
Am 1.Mai 1922 wurde an der Hauptstraße in Gostorf ein [[Kriegerdenkmal]], bestehend aus einem großen Findling, eingeweiht. Es erinnert bis heute an 16 Männer aus dem Ort, die während des Ersten Weltkrieges an den Fronten den Tod fanden.
Die kleine [[Dorfkirche Börzow]] aus Backsteinen und eingesprengten Feldsteinen, wohl aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, besteht aus einem rechteckigen [[Kirchenschiff]] mit flacher Balkendecke und einem [[Kreuzrippengewölbe|kreuzrippengewölbten]] [[Chor (Architektur)|Chor]] im Osten. Der massige, quadratische Kirchturm in Schiffsbreite trägt einen spitzen, achteckigen, verschindelten [[Helm (Architektur)|Helm]]. Die Grabkapelle wurde 1738 für die Familie von [[Bernstorff (Adelsgeschlecht)|Bernstorff]] errichtet. Auch die [[Kirchenausstattung|Ausstattung]] einschließlich Altar geht auf mannigfaltige Stiftungen dieser Familie zurück, nachdem die Kirche im Dreißigjährigen Krieg durch schwedische Truppen ihrer Schätze beraubt worden war. Reste ornamentaler Wandmalereien aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts sind noch erhalten geblieben. Der [[Altaraufsatz]] von 1718, ein zweigeschossiger Aufbau mit reicher [[Akanthus (Ornament)|Akanthusschnitzerei]], wird J. F. Wilde zugeschrieben. Die Ergänzungen des Kirchenschatzes wurden in der [[Franzosenzeit]] am 8. und 9. November 1806 erneut entwendet.<ref name="schlie" /> Die Orgel (I/P/9) wurde 1865 vom Schweriner Orgelbauer [[Friedrich Friese III|Friedrich Friese (III)]] aufgestellt.

Am 1. Juli 1961 wurde die bis dahin eigenständige politische Gemeinde Gostorf nach Börzow eingegliedert. Jedoch gehört Gostorf weiterhin zur [[Kirchgemeinde]] Grevesmühlen.

Bereits am 1. Juli 1950 wurde Bonnhagen Teil der Gemeinde Börzow.


== Wirtschaft und Infrastruktur ==
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
[[Datei:Dorfkrug Börzow.JPG|mini|Dorfkrug Börzow]]
Die Landwirtschaft spielt die Hauptrolle im Gebiet, daneben wurden in den letzten Jahren gute Voraussetzungen für die Anlage neuer Wohngebiete geschaffen.
Die Landwirtschaft spielt die Hauptrolle im Gebiet, daneben wurden in den letzten Jahren gute Voraussetzungen für die Anlage neuer Wohngebiete geschaffen.


Zwischen Börzow und dem Ortsteil Gostorf, an der [[Bundesstraße 105]] (Lübeck - Wismar), ist eine [[Straßenmeisterei|Bundesstraßen-Meisterei]] ansässig. Börzow erreicht man über den Autobahnanschluss ''Grevesmühlen'' ([[Bundesautobahn 20|A 20]]). Die [[Bahnstrecke Grevesmühlen–Klütz]] verläuft durch den Ortsteil Gostorf.
Zwischen Börzow und [[Gostorf]], an der [[Bundesstraße 105]] (Lübeck Wismar), ist eine [[Straßenmeisterei|Bundesstraßen-Meisterei]] ansässig. Börzow erreicht man über den Autobahnanschluss ''Grevesmühlen'' ([[Bundesautobahn 20|A 20]]).


== Persönlichkeiten ==
== Persönlichkeiten ==
=== Söhne und Töchter des Ortes ===
* [[Willy Kolz]] (1887–1942), Pädagoge
* [[Willy Kolz]] (1887–1942), Pädagoge

== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2020, 16:36 Uhr

Börzow
Gemeinde Stepenitztal
Koordinaten: 53° 51′ N, 11° 7′ OKoordinaten: 53° 51′ 27″ N, 11° 7′ 11″ O
Höhe: 12 m ü. NHN
Einwohner: 688 (31. Dez. 2013)
Eingemeindung: 25. Mai 2014
Postleitzahl: 23936
Vorwahl: 03881
Börzow (Mecklenburg-Vorpommern)
Börzow (Mecklenburg-Vorpommern)

Lage von Börzow in Mecklenburg-Vorpommern

Börzow ist ein Ortsteil der Gemeinde Stepenitztal im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland).

Dorfkirche Börzow

Börzow liegt vier Kilometer westlich von Grevesmühlen und ist etwa 15 Kilometer von der Ostseeküste entfernt. In Börzow mündet die Radegast in die Stepenitz, über die Mündung führt die Bahnlinie Lübeck–Bad Kleinen. Die Umgebung weist nur geringe Höhenunterschiede auf, mit 50 m ü. NN wird bei Gostorf die größte Höhe erreicht.

Nach den Aufstellungen des Ratzeburger Zehntregisters von 1230 gehörte Börzow zu dieser Zeit wie auch Roggenstorf zu Mummendorf. Erst 1299 erscheint es eigenständig als Kirchdorf, als das Patronat von den mecklenburger Fürsten auf die Kalandbruderschaft beim Kloster Rehna übertragen wird. Ab 1258 kauft sich das holsteinische Kloster Reinfeld in Börzow ein. Es erwirbt mit Zustimmung des Landesherren zunächst die Wassermühle, 1259 dann den Zehnten vom Bistum Ratzeburg und dann von den örtlichen Landadligen sukzessive die landwirtschaftliche Nutzfläche, so dass 1371 Herzog Albrecht dem Kloster das Eigentum am ganzen Dorf bestätigt. Das Kloster Reinfeld bleibt unter Abt Johann Kule noch weit über die Reformation hinaus im Eigentum von Börzow und erst mit Kuhles Abdankung 1582 geht Börzow in das landesherrliche Domanium über. Mitte des 15. Jahrhunderts entstand die kleine Dorfkirche Börzow.

Nach der Reformation steigt in der Gegend der Einfluss der ritterschaftlichen Familie von Bernstorff auf Gut Bernstorf. Für diese Zeit existiert mit der Owstienschen Chronik eine Lokalchronik, die Mitte des 19. Jahrhunderts von dem Pastor Johann Friedrich Owstien niedergelegt wurde.[1]

Am 1. Juli 1950 wurde Bonnhagen Teil der Gemeinde Börzow.

Am 1. Juli 1961 wurde auch Gostorf nach Börzow eingegliedert. Zur Gemeinde Börzow gehörten somit die Ortsteile Bonnhagen, Gostorf, Teschow und Volkenshagen.

Am 25. Mai 2014 kam es zur Fusion der Gemeinden Börzow, Mallentin und Papenhusen zur Gemeinde Stepenitztal.[2]

Sehenswürdigkeiten

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Die kleine Dorfkirche Börzow aus Backsteinen und eingesprengten Feldsteinen, wohl aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, besteht aus einem rechteckigen Kirchenschiff mit flacher Balkendecke und einem kreuzrippengewölbten Chor im Osten. Der massige, quadratische Kirchturm in Schiffsbreite trägt einen spitzen, achteckigen, verschindelten Helm. Die Grabkapelle wurde 1738 für die Familie von Bernstorff errichtet. Auch die Ausstattung einschließlich Altar geht auf mannigfaltige Stiftungen dieser Familie zurück, nachdem die Kirche im Dreißigjährigen Krieg durch schwedische Truppen ihrer Schätze beraubt worden war. Reste ornamentaler Wandmalereien aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts sind noch erhalten geblieben. Der Altaraufsatz von 1718, ein zweigeschossiger Aufbau mit reicher Akanthusschnitzerei, wird J. F. Wilde zugeschrieben. Die Ergänzungen des Kirchenschatzes wurden in der Franzosenzeit am 8. und 9. November 1806 erneut entwendet.[1] Die Orgel (I/P/9) wurde 1865 vom Schweriner Orgelbauer Friedrich Friese (III) aufgestellt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Dorfkrug Börzow

Die Landwirtschaft spielt die Hauptrolle im Gebiet, daneben wurden in den letzten Jahren gute Voraussetzungen für die Anlage neuer Wohngebiete geschaffen.

Zwischen Börzow und Gostorf, an der Bundesstraße 105 (Lübeck – Wismar), ist eine Bundesstraßen-Meisterei ansässig. Börzow erreicht man über den Autobahnanschluss Grevesmühlen (A 20).

Persönlichkeiten

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Commons: Börzow – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Die Amtsgerichtsbezirke Wismar, Grevesmühlen, Rehna, Gadebusch und Schwerin. II. Band. Schwerin 1898, ISBN 3-910179-06-1, S. 409–412 (Digitalisat im Internet Archive [abgerufen am 24. Juli 2015]).
  2. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014