zielen
zielen (Deutsch)
BearbeitenPerson | Wortform | |||
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Präsens | ich | ziele | ||
du | zielst | |||
er, sie, es | zielt | |||
Präteritum | ich | zielte | ||
Konjunktiv II | ich | zielte | ||
Imperativ | Singular | ziele! | ||
Plural | zielt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gezielt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:zielen
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Worttrennung:
- zie·len, Präteritum: ziel·te, Partizip II: ge·zielt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] etwas, oft eine Waffe, auf etwas ausrichten
- [2] eine bestimmte Absicht haben
Herkunft:
- Etymologie: von mittelhochdeutsch zilen → gmh, ziln → gmh, ahd. zilēn → goh, zilōn → goh[1]
- Wortbildung: Derivation (Ableitung) vom Substantiv Ziel durch Konversion
Sinnverwandte Wörter:
- [1] anpeilen, anvisieren, auf etwas richten, ins Visier nehmen, visieren
- [2] bezwecken, beabsichtigen, verfolgen
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Auch im Spiel zielt man nicht auf Menschen.
- [2] Sein Handeln zielt auf die Vernichtung der Gegner.
Wortbildungen:
- Konversionen: Zielen, zielend
- Substantive: Zielgerät, Zielvorrichtung
Übersetzungen
Bearbeiten [1] etwas, oft eine Waffe, auf etwas ausrichten
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- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zielen“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zielen“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zielen“
- [1, 2] The Free Dictionary „zielen“
- [1, 2] Duden online „zielen“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 2073, Eintrag „zielen“.