treudoof
treudoof (Deutsch)
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ | ||
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treudoof | treudoofer | am treudoofsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:treudoof |
Worttrennung:
- treu·doof, Komparativ: treu·doo·fer, Superlativ: am treu·doofs·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: naiv hilfsbereit oder diensteifrig, ohne zu merken, dass man ausgenutzt wird
Herkunft:
- zusammengesetzt aus treu und doof, als Parodie auf „treudeutsch“ entstanden [Quellen fehlen]
Synonyme:
- [1] naiv, blauäugig, treuherzig, unbedarft
Beispiele:
- [1] Der macht wirklich treudoof alles, was man ihm sagt.
- [1] Sie hatte so eine treudoofe Art ihn anzuhimmeln, die jedem gleich auffiel.
Übersetzungen
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