Oma
Oma (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Oma | die Omas |
Genitiv | der Oma | der Omas |
Dativ | der Oma | den Omas |
Akkusativ | die Oma | die Omas |
Anmerkung:
- Feminine Verwandtschaftsbezeichnungen in pränominaler Stellung ohne Artikelwort erhalten ein -s als Genitivendung, z. B. Omas Haus[1][2]
Worttrennung:
- Oma, Plural: Omas
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] familiär: Großmutter; Mutter des Vaters oder der Mutter
- [2] umgangssprachlich: alte Frau
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Großmutter
Gegenwörter:
- [1, 2] Opa
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
- [1] Großeltern
Koseformen:
Beispiele:
- [1] Meine Oma arbeitet in einem Supermarkt.
- [1] „Oma und Opa waren da, meine Eltern, mein Bruder Sebastian und Onkel Hugo.“[6]
- [1] „Fast körperlich spüre ich auf einmal die Wärme meiner Oma, sehe sie vor mir, wie liebevoll sie sich um mich gekümmert hat nach Mamas und Papas Tod.“[7]
- [2] Vorsicht, da vorn läuft eine Oma über die Straße.
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Opa und Oma
Wortbildungen:
- [1] Uroma
Übersetzungen
Bearbeiten [1] familiär: Großmutter; Mutter des Vaters oder der Mutter
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Dialektausdrücke: | ||
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[2] umgangssprachlich: alte Frau
Dialektausdrücke: | ||
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- [1] Wikipedia-Artikel „Oma“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oma“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Oma“
- [1, 2] The Free Dictionary „Oma“
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9
- [1, 2] Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 6. Nachdruck der 1. Auflage. Klett, Stuttgart u.a. 1997, ISBN 3-12-570600-9
- [1] Duden online „Oma“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Oma“
Quellen:
- ↑ Duden online „Deklination von Verwandtschaftsbezeichnungen“
- ↑ grammis 2.0 Vaters Hut und des Vaters Hut, Mutters Arbeit und der Mutter Arbeit — Vorgelagerte (pränominale) Genitive
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
- ↑ Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 6. Nachdruck der 1. Auflage. Klett, Stuttgart u.a. 1997, ISBN 3-12-570600-9 , Seite 586
- ↑ Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011 , Seite 11. ISBN 978-3-458-7466-2732-8.
- ↑ Helga Margenburg: Der Besuch. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 15–20, Zitat Seite 15f .