Ciężkowice-Gebirge

Winter

Das Ciężkowice-Vorgebirge ist eine Vorgebirgslandschaft im Westbeskiden-Vorgebirge in den Woiwodschaften Kleinpolen und Karpatenvorland, die sich nördlich an die Niederen Beskiden anschließt und im Norden bis zum Sandomirer Becken reicht. Der Liwocz ist mit 562 m der höchste Berg.

Anreise

Sommer

Das Gebiet ist touristisch gut erschlossen. Anreisen kann man über Tarnów.

Mobilität

Es besteht ein dichtes Netz an Wanderwegen. Busse fahren alle Ortschaften in den Bergen an.

Sehenswürdigkeiten

Orte

• 49.820.9666666666671 Ciężkowice​ ​
• 49.70861111111120.9447222222222 Bobowa​ ​
• 49.7359621.263013 Biecz​ ​
• 49.73333333333321.4666666666674 Jasło​ ​
• 49.9788321.292285 Pilzno​ ​
• 49.88333333333321.1333333333336 Ryglice​ ​
• 49.921.057 Tuchów​ ​

Soldatenfriedhöfe

Im Gebirge tobten am Anfang des Ersten Weltkriegs erbitterte Kämpfe zwischen der einrückenden russischen Armee und der Armee Österreich-Ungarns. Daher befinden sich hier zahlreiche Soldatenfriedhöfe aus dem Ersten Weltkrieg.

Naturreservate

Im Gebirge befinden sich vier ausgewiesene Naturreservate.

Die höchsten Gipfel

• 49.813221.35141 Liwocz​ ​ – 562 m ü.d.M.

Aktivitäten

Wandern ist im Frühjahr, Sommer und Herbst beliebt. Wintersport wird im Winter getrieben.

Einkaufen

Artikel des täglichen Bedarfs und Souveniers kann man in allen Ortschaften kaufen. Zum ausgiebigen Shoppen eignet sich ein Besuch Krakaus.

Küche

Aufgrund der zahlreichen Wälder ist die regionale Küche auf frische Waldfrüchte, Wild und Fisch spezialisiert.

Unterkunft

In den Ortschaften gibt es Pensionen, Fremdenzimmer und kleinere Hotels.

Ausflüge

• Sandezer Beskiden
• Niedere Beskiden
• Strzyżów-Gebirge
• Rożnów-Gebirge

Literatur

Siehe Artikel zu Polen.

Weblinks

49° 50′ N
21° 05′ O