Welterbe in Iran

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Zum Welterbe in Iran (englisch World Heritage Sites in Iran) gehören (Stand 2024) 28 UNESCO-Welterbestätten, darunter 26 Stätten des Weltkulturerbes und zwei Stätten des Weltnaturerbes. Der Iran ist der Welterbekonvention 1975 beigetreten, die erste Welterbestätte wurde 1979 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2023 eingetragen.[1]

Welterbestätten

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Die folgende Tabelle listet die UNESCO-Welterbestätten in Iran[2] in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Welterbeliste (K – Kulturerbe, N – Naturerbe, K/N – gemischt, (G) – auf der Liste des gefährdeten Welterbes).

Bild Bezeichnung Jahr Typ Ref. Beschreibung
Tschogha Zanbil
(Lage)
1979 K 113 Die Ruinen der heiligen Stadt des Königreichs Elam, umgeben von drei riesigen konzentrischen Mauern, befinden sich in Tchogha Zanbil. Gegründet c. 1250 v. Chr. Blieb die Stadt unvollendet, nachdem sie von Assurbanipal überfallen worden war, wie die Tausenden von unbenutzten Steinen auf der Baustelle zeigten.

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: iii., iv.

Persepolis
(Lage)
1979 K 114 518 von Darius I. gegründet, war Persepolis die Hauptstadt des Achaimenidenreiches. Es wurde auf einer riesigen halb-künstlichen, halb-natürlichen Terrasse errichtet, wo der König der Könige einen eindrucksvollen Palastkomplex schuf, der von mesopotamischen Modellen inspiriert wurde. Die Bedeutung und Qualität der monumentalen Ruinen machen es zu einer einzigartigen archäologischen Stätte.

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: i., iii., vi.

Meidan Emam, Isfahan
(Lage)
1979 K 115 Der Meidān-e Emām (urspr. und z. T. heute noch: Naqsch-e Dschahan, d. h. Abbild der Welt) wurde Anfang des 17. Jahrhunderts von Shah Abbas I. dem Großen erbaut und an allen Seiten von monumentalen Gebäuden umgeben, die durch eine Reihe von zweistöckigen Arkaden miteinander verbunden sind. Die Stätte ist für die Königliche Moschee, die Moschee von Sheykh Lotfollah, die Pracht bekannt Portico von Qaysariyyeh und der Timurid Palast aus dem 15. Jahrhundert. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis für das soziale und kulturelle Leben in Persien während der Safawidenzeit.

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: i., v., vi.

Tacht-i Suleiman
(Lage)
2003 K 1077 Die archäologische Stätte Takht-e Soleyman im Nordwesten des Iran liegt in einem Tal in einer vulkanischen Bergregion. Das Gelände umfasst das wichtigste zoroastrische Heiligtum, das teilweise in der Ilkhanidenzeit (13. Jahrhundert) wiederaufgebaut wurde, sowie einen Tempel der Sasanidenzeit (6. und 7. Jahrhundert), der Anahita gewidmet ist. Die Website hat eine wichtige symbolische Bedeutung. Die Entwürfe des Feuertempels, des Palastes und des allgemeinen Grundrisses haben die Entwicklung der islamischen Architektur stark beeinflusst.

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: i., ii., iii., iv., vi.

Pasargadae
(Lage)
2004 K 1106 Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: i., ii., iii., iv.
Bam und seine Kulturlandschaft
(Lage)
2004 K 1208 Bam stand nach dem verheerenden Erdbeben zwischen 2004 und 2013 auf der Liste des gefährdeten Welterbes.

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: i., iii., iv., v.

Soltaniye
(Lage)
2005 K 1188 mit Öldscheitü-Mausoleum

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: ii., iii., iv.

Bisotun
(Lage)
2006 K 1222 Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: ii., iii.
Armenische Klosteranlagen im Iran 2008 K 1262 Beinhaltet die Ensembles rund um das Kloster Sankt Thaddäus, das Kloster Sankt Stephanos und die Kapelle von Dsordsor

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: ii., iii., vi.

Historisches Hydraulik-System von Schuschtar 2009 K 1315 u. a. Band-e Kaisar

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: i., ii., v.

Ensemble Scheich Safi al-din Khānegāh in Ardabil 2010 K 1345 in der Stadt Ardabil

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: i., ii., iv.

Historischer Basar-Komplex von Täbris 2010 K 1346 in der Stadt Täbris

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: ii., iii., iv.

Der Persische Garten 2011 K 1372 9 Gärten: Mahan-e Kerman, Abbas Abad in Behschar, Bagh-e Fin in Kaschan, Tschehel Sotun in Isfahan, Bagh-e Eram und Gärten von Pasargadae in Schiras, Doulat Abad und Pahlewan Pur in Yazd und Akbarieh Birdschand

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: i., ii., iii, iv., vi.

Freitagsmoschee von Isfahan 2012 K 1397 Erfülltes Kriterium für Weltkulturerbe: ii.
Gonbad-e Qābus 2012 K 1398 53 Meter hohes Mausoleum des Ziyariden-Herrschers Qabus

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: i., ii., iii, iv.

Golestan-Palast 2013 K 1422 Golestan-Palast in Teheran.

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: ii., iii, iv.

Shahr-I Sokhta 2014 K 1456 Die archäologische Fundstätte lieferte wichtige Informationen über bronzezeitliche Besiedlungen der Region (3. Jtd. v. Chr.)

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: ii., iii, iv.

Kulturlandschaft von Maymand 2015 K 1423 Erfülltes Kriterium für Weltkulturerbe: v.
Susa 2015 K 1455 Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: i., ii., iii, iv.
Wüste Lut 2016 N 1505 Erfüllte Kriterien für Weltnaturerbe: vii., viii.
 
Qasabeh-Qanat in Gonabad
(weitere Bilder)
Die persischen Qanate 2016 K 1506 umfasst 11 Qanate, d. h. unterirdische Kanalsysteme, welche Grundwasser von den höher gelegenen Gebieten zu Siedlungen oder zu bewässernden Flächen leiten.

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: iii, iv.

Historische Stadt von Yazd 2017 K 1544 Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: iii, v.
Archäologische Landschaft der Sassaniden in der Region Fars 2018 K 1568 Die archäologischen Überreste von Bischapur und Firuzabad dienen als außergewöhnliches Beispiel für Städte aus der Frühzeit der Sassaniden und das Monument von Sarvestan veranschaulicht den Einfluss der Sassaniden-Architektur auf die frühe islamische Baukunst. Alle Städte befinden sich in der Provinz Fars.

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: ii., iii, v.

Hyrkanische Wälder
(Lage)
2019, 2023 N 1584 2019 wurden 15 Schutzgebieten entlang des Kaspischen Meers eingetragen. 2023 wurde das Welterbe um 2 weitere Schutzgebiete im Iran, sowie 3 Schutzgebiete in Aserbaidschan erweitert.

Erfülltes Kriterium für Weltnaturerbe: ix.

 
Veresk-Brücke
Transiranische Eisenbahn
(Lage)
2021 K 1585 1394 km lange Transiranische Eisenbahn

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: ii., iv.

Kulturlandschaft Hawraman/Uramanat
(Lage)
2021 K 1647 historische Dörfer in der Provinz Kordestān

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: iii., v.

Die persische Karawanserei 2023 K 1668 Auswahl von 54 Karawansereien.

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: ii., iii.

Hegmataneh 2024 K 1716 Es wurde lediglich die archäologische Stätte von Hegmataneh eingetragen, nicht jedoch die Altstadt von Hamadan.

Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: ii., iii.

Tentativliste

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In der Tentativliste sind die Stätten eingetragen, die für eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind.

Aktuelle Welterbekandidaten

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Mit Stand 2024 sind 58 Stätten in der Tentativliste von Iran eingetragen,[A 1] die letzten Eintragungen erfolgten 2021.[3] Die folgende Tabelle listet die Stätten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste.

Bild Bezeichnung Jahr Typ Ref. Beschreibung
Historisches Ensemble von Qasr-e Shirin 1997 K 889
Firuzābād Ensemble 1997 K 893 Wurde zwar bereits 2018 auf die Welterbeliste aufgenommen (Ref. 1568), steht aber immer noch auf der Tentativliste.
Jame-Moschee von Isfahan
(Lage)
1997 K 888 Wurde zwar bereits 2012 auf die Welterbeliste aufgenommen (Ref. 1397), steht aber immer noch auf der Tentativliste.
Susa
(Lage)
1997 K 894 Susa wurde 2015 in die Liste des Welterbes eingetragen (Ref. 1455) steht aber weiterhin noch auf der Tentativliste.
Naqsch-e Rostam und Naqsch-e Radschab 1997 K 898 umfasst die archäologischen Stätten Naqsch-e Rostam und Naqsch-e Radschab in der Provinz Fars
Tappe Sialk
(Lage)
1997 K 900 Tappe Sialk ist auch Bestandteil eines späteren Vorschlags, (Ref. 5187) aber auch weiterhin als eigenständiger Kandidat auf der Tentativliste eingetragen.
Taq-e Bostan
(Lage)
2007 K 5182
Kuh-e Chwadscha
(Lage)
2007 K 5184
 
Säulen in Istachr
Persepolis und andere relevante Bauwerke 2007 K 5186 Die geplante Erweiterung der Welterbestätte Persepolis (Ref. 114) umfasst unter anderem den Heiligen Berg Kuh-e Mehr (Kuh-e Rahmat), die königlichen Mausoleen in Naqsch-e Radschab (vgl. Ref 898) und die Stadt Istachr
Historisch-kulturelle Achse von Fin, Sialk, Kaschan 2007 K 5187 Beinhaltet unter anderem das bereits 1997 vorgeschlagene Tappe Sialk (Ref. 900) und den persischen Garten von Fin in der Gegend der Stadt Kaschan.
Historisches Ensemble von Qasr-e Schirin 2007 K 5188 Überarbeiteter Vorschlag von 1997, der jedoch auch weiterhin gelistet ist
Historisches Monument von Kangavar 2007 K 5189 Der 220 m × 212 m große Gebäudekomplex, auch bekannt als Tempel der Anahita, wurde auf einer die Ebene von Kangavar überblickenden Felsplattform errichtet.
Historische Stadt Meybod 2007 K 5193
Historischer Hafen Siraf 2007 K 5195
BW Qaisariye-Basar
(Lage)
2007 K 5196 Basar in der Stadt Lar
Historisches Dorf Abyāneh 2007 K 5197
Bastam und Kharghan
(Lage)
2007 K 5198 umfasst den Komplex mit dem Mausoleum des Bāyazīd Bistāmī in der Stadt Bastam in der Provinz Semnan, die Hauptmoschee der Stadt, den Kashaneh-Turm und einem Teil der alten Stadtmauer.
Historische Textur von Dāmghān 2007 K 5200
Die Kultur-Naturlandschaft von Rāmsar 2007 K/N 5201
Kabud-Moschee 2007 K 5202 Auch bekannt als Blaue Moschee von Täbris.
Kulturlandschaft von Tūs 2007 K 5203
Historische Stadt Masuleh 2007 K 5204
Kulturlandschaft von Alamut 2007 K 5206
Zozan 2007 K 5208 Historische Stadt im Osten der Provinz Razavi-Chorasan.
Chorramabad-Tal 2007 K 5209 Tal in Lorestan im Zagros-Gebirge mit prähistorischen Fundplätzen und historischen Stätten.
Dschiroft 2007 K 5210
 
Robat-Sharaf
Ghaznawidisch-Seldschukische Achse in Chorasan 2007 K 5211 Stätten aus der Zeit der Ghaznawiden- und Seldschuken-Herrschaft in Chorasan, u. a. die Karawansereien Robat-Sharaf und Robat-Mahi, der historische Komplex von Sang Bast, das Loghman-Baba-Mausoleum und andere
Insel Qeschm 2007 K/N 5215
Arasbaran-Schutzgebiet 2007 N 5217
Sabalan 2007 N 5218 Der 4820 m hohe Schichtvulkan ist der dritthöchste Berg Irans. Sein Kratersee einer der weltweit höchstgelegenen Süßwasserseen.
Chabr-Nationalpark und Rutschun-Wildtierschutzgebiet 2007 N 5219 umfasst den Chabr-Nationalpark und das Rutschun-Wildtierschutzgebiet in der Provinz Kerman
Ali-Sadr-Höhle 2007 N 5220
Seidenstraße 2008 K 5268 umfasst stätten an den Teilabschnitten der Seidenstraße, die durch den Iran verlaufen.
Die naturhistorische Landschaft von Izeh 2008 K 5269
Zand-Ensemble in der Provinz Fars 2008 K 5270 Bauwerksensemble aus der Zeit der Zand-Dynastie (1750–1794) in der Stadt Schiras in der Provinz Fars, die der Dynastiegründer Karim Khan-e Zand zu seiner Residenz gemacht hatte, umfasst unter anderem die Zitadelle des Karim Khan, die Vakil-Moschee und den Vakil-Basar.
Historisch-kulturelle Struktur von Kerman 2008 K 5271
Auswahl historischer Brücken 2008 K Etwa 60 Brücken in der Provinz Lorestan
Biosphärenreservat Turan 2008 N 5275
Hamun-See 2008 N 5276
Hara-Schutzgebiet 2008 N 5277
Damawand 2008 N 5278 Der inaktive Vulkan ist der höchste Berg Irans. In seiner Umgebung gibt es eine Vielzahl von Thermalquellen und eine artenreiche Flora und Fauna.
Windmühlen des Iran 2017 K 6192 Asbads sind eine traditionelle Form von Windmühlen im Iran (Persische Windmühle)
Naturhistorischer Komplex und Höhle von Karaftu 2017 K/N 6193
Heiliger Komplex des Imam Reza 2017 K 6194
Industrielles Textilerbe im Zentralen Hochland des Iran 2017 K 6196 Teppichfabriken u. a. in Isfahan und Yazd
Salzstöcke des Iran 2017 N 6198
Große Mauer von Gorgan 2017 K 6199
Das Persische Haus im Hochland des Iran 2017 K 6200 z. B. Abbasi-Bürgerhaus in Kaschan
Universität Teheran 2017 K 6201
Kloster zum heiligen Amenaprkich (Vank-Kathedrale) 2019 K 6385
Valiasr-Straße 2019 K 6387
Architektur der historischen Siedlungen entlang der Nordküste des Persischen Golfes (Siraf, Kong, Laft, Kish und Mokran) 2021 K 6550 5 Siedlungen: Siraf, Kong (Iran), Laft, Kish und Mokran
Chega Sofla (Rituelle Landschaft von Chega Sofla) 2021 K 6549
BW Kulturlandschaft des historischen Kong Hafens
(Lage)
2021 K 6551
Langlebige Bäume im Iran 2021 N 6552
Serielle Nominierung von Teherans Modernem architektonischem Erbe 2021 K 6548
Sheikh Ahmad-e Jām Khaneghah und Mausoleum Komplex (Mazar-e Jām) 2021 K 6553

Ehemalige Welterbekandidaten

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Diese Stätten standen früher auf der Tentativliste, wurden jedoch wieder zurückgezogen oder von der UNESCO abgelehnt. Stätten, die in anderen Einträgen auf der Tentativliste enthalten oder Bestandteile von Welterbestätten sind, werden hier nicht berücksichtigt.[4]

Bild Bezeichnung Jahr Typ Ref. Beschreibung
Historisch-Natürliche Achse der Stadt Isfahan 2007–2013 K 5176 fünf Stätten entlang der Hauptachse der Stadt Isfahan, die das historische Wachstum und die städtebauliche Planung der Stadt veranschaulichen.
Golestan-Nationalpark
(Lage)
2007–2013 N 5213
Die Persischen Caravanserei 2007–2023 K 5205 2 Komponenten wurden auf der Sitzung 2023 aus der Nominierung gestrichen: Mādar Shāh in Isfahan und Yām, da sie beide zu Luxus-Hotels umgebaut wurden.
Hamadan (als Teil von Hegmataneh) 2023–2024 K 5272 Die Altstadt von Hamadan war bei der Nominierung 2023 von Hegmataneh ebenfalls Teil des Vorschlags, wurde von ICOMOS jedoch abgelehnt. Smit wurde nur die Archäologsiche Stätte von Hegmataneh 2024 eingetragen.

Fußnoten

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  1. Dort ist jedoch neben dem überarbeiteten Vorschlag für Qasr-e Schirin von 2007 auch noch der ursprüngliche Vorschlag von 1997 aufgeführt, so dass diese Stätte dort doppelt verzeichnet ist.
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Commons: Welterbestätten im Iran – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Welterbe in Iran – Reiseführer
  • Iran auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO (englisch)

Einzelnachweise

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  1. Iran. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 21. September 2023 (englisch).
  2. Deutsche Bezeichnungen entsprechend Welterbeliste. Deutsche UNESCO-Kommission, abgerufen am 1. August 2024.
  3. Tentativliste von Iran. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 21. September 2023 (englisch).
  4. Former Tentative Sites of Iran. In: World Heritage Site. Abgerufen am 1. April 2018 (englisch).