„Chevrolet“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [ungesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Kuebi (Diskussion | Beiträge) K →Ursprünge: Vorname Edwin |
(1990) Markierungen: Zurückgesetzt Visuelle Bearbeitung |
||
Zeile 37:
1917 erlangte William C. Durant mit den Profiten von Chevrolet die Kontrolle über General Motors zurück, woraufhin General Motors das Unternehmen Chevrolet am 2. Mai 1918 aufkaufte und eingliederte.<ref>{{Literatur |Titel=Famous Fables of Economics: Myths of Market Failures |Hrsg=Daniel F. Spulber |Verlag=Wiley |Ort=Malden, MA |Datum=2001 |Sprache=en |Umfang=320 |ISBN=0-631-22675-3 |Seiten=178 |Online={{Google Buch | BuchID=eP11MZrBLVcC | Seite=178}}}}</ref> Durch den Erfolg und die Steigerung des Absatzes wurden in den folgenden Jahren weitere Produktionsstandorte in [[Tarrytown (New York)]], [[Norwood (Ohio)]], [[St. Louis]], [[Oakland]], [[Fort Worth]] (Texas), und [[Oshawa]]/Provinz [[Ontario]] in [[Kanada]] gegründet.
In den 1920er Jahren wurde Chevrolet zum wichtigsten Konkurrenten des damaligen Marktführers Ford. 1927 erreichte Chevrolet selbst den Spitzenplatz; auch deshalb, weil Ford viel zu lange am veralteten Modell T festgehalten hatte. Im Wesentlichen hielt Chevrolet diese Position im Pkw-Segment bis zum Ende des 20. Jahrhunderts(1990).
In den folgenden Jahrzehnten blieb Chevrolet als Gegner für den ehemaligen Marktführer Ford aufgestellt und primär auf den Kampf um Platz 1 in der US-Verkaufsstatistik konzentriert. In den meisten Jahren war Chevrolet Sieger, obwohl die angebotenen Wagen keine technischen Besonderheiten boten. Die Modelle [[Chevrolet Standard|Standard]] und [[Chevrolet Master|Master]] zeigen die Produktphilosophie der 1930er Jahre: schlichte, solide Gebrauchswagen zum günstigen Preis. Bereits 1930 lief der siebenmillionste Chevrolet vom Band, man muss berücksichtigen, dass erst 4 Jahre zuvor der einmillionste Wagen produziert wurde.
|