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{{Dieser Artikel|beschreibt eine Gebäckart; zu anderen Bedeutungen siehe [[Keks (Begriffsklärung)]].}}
[[Datei:Flowpack1.jpg|mini|Kekse]]
Ein '''Keks''' ([[österreichisches Hochdeutsch]] ''das Keks'', auch ''der Keks'', Aussprache [{{IPA|kɛks}}],<ref>[[Österreichisches Wörterbuch]]. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Jugend & Volk, <sup>35</sup>1979; S.&nbsp;219.</ref> [[bundesdeutsches Hochdeutsch]] ''der'' oder ''das Keks'', in der Schweiz ''Keksli'', in Südtirol ''Keksl'', aber Plätzchen ist richtig [{{IPA|keːks}}];<ref>[https://www.duden.de/rechtschreibung/Keks Keks], ''duden.de''</ref> aus dem Plural ''cakes'' von {{enS|cake}} ‚Kuchen‘) ist ein ursprünglich englisches [[Gebäck]]stück. Er gehört zu den [[Dauerbackwaren]], die meist aus fetthaltigem Teig mit mehr oder minder süßem Geschmack bestehen. Geformt werden Kekse durch Ausrollen, Ausstanzen und Spritzen („Dressiergebäck“) der Teige, seltener durch Schneiden („Schnittgebäck“).<ref>''IREKS-ABC der Bäckerei.'' 4. Auflage. IREKS-Arkady-Institut für Bäckereiwissenschaft, Kulmbach 1985.</ref> Kekse werden traditionell zu [[Kaffee]] oder [[Tee]] serviert und sind auch als Reiseproviant beliebt.
 
Sie bestehen meist nur aus wenigen Zutaten wie [[Mehl]], [[Zucker]], [[Fette|Fett]], [[Aromastoff]]en, [[Speisesalz|Salz]] und [[Hühnerei|Eiern]] und sind von [[Mürbeteig|mürber Konsistenz]]. Verwendet wird häufig eiweißarmes und helles Keksmehl. Der bei der Verarbeitung entstehende [[Gluten|Kleber]] ist von geringer Güte, wodurch sich die ausgewalzten und ausgestochenen Teige nicht zusammenziehen.