„Abdullah Wagishauser“ – Versionsunterschied

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Wagishauser beschäftigte sich in der Zeit sehr viel mit Politik und Religion. Dies führte 1976 dazu, dass er eine Reise nach [[Indien]] antrat. Dort wollte er hauptsächlich das Grab des nach Auffassung der [[Ahmadiyya]] in [[Srinagar]] gestorbenen [[Jesus Christus]] besuchen. Zufällig gelangte er dabei auch nach [[Qadian]], das spirituelle Zentrum der Ahmadiyya-Bewegung, und zwar genau zum Zeitpunkt der [[Jalsa Salana]]. Das Verhalten der Ahmadi-Muslime auf der Jalsa faszinierte ihn so sehr, dass er kurz darauf der Ahmadiyya Muslim Jamaat beitrat.
 
1979 wurde er zum Vorsitzenden der Jugendorganisation [[Khuddam ul-Ahmadiyya]] für Frankfurt gewählt. 1982 ernannte ihn der [[Khalifat ul-Massih]] IV., seine Heiligkeit [[Mirza Tahir Ahmad]], zum Vorsitzenden der Jugendorganisation für die gesamte Bundesrepublik Deutschland.
 
Im Jahre 1984 wurde er schließlich von seiner Heiligkeit Mirza Tahir Ahmad als Emir (Vorsitzender) der Glaubensgemeinschaft in Deutschland eingesetzt und seither alle drei Jahre wieder gewählt. Er ist mit einer Muslima aus [[Rabwah]], [[Pakistan]], verheiratet und hat drei Söhne.
 
== Werke ==