Die Denver Nuggets sind eine in Denver im US-Bundesstaat Colorado ansässige Basketball-Mannschaft in der nordamerikanischen Profiliga NBA. Trotz des gleichen Namens besteht jedoch keine Verbindung zu den ursprünglichen Denver Nuggets, die in der Saison 1949/50 in der NBA spielten. Die Arena für die Heimspiele des Teams ist das Pepsi Center in Denver.
Denver Nuggets | ||||
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Gründung | 1967 | |||
Geschichte | Denver Rockets 1967–1974 Denver Nuggets seit 1974 | |||
Stadion | Pepsi Center | |||
Standort | Denver, Colorado | |||
Vereinsfarben | Marine, Gold, Rot, Blau | |||
Liga | NBA | |||
Conference | Western Conference | |||
Division | Northwest Division | |||
Cheftrainer | Michael Malone | |||
General Manager | Artūras Karnišovas | |||
Besitzer | E. Stanley Kroenke | |||
Farmteams | Fort Wayne Mad Ants | |||
Meisterschaften | keine | |||
Conferencetitel | keine | |||
Divisiontitel | 8 (1977, 1978, 1985, 1988, 2006, 2009, 2010, 2019) | |||
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Geschichte
Von der ABA in die NBA (1967–1979)
Gegründet wurden die Nuggets 1967 unter dem Namen Denver Rockets als eines der Gründungsmitglieder der American Basketball Association (ABA). Nachdem sich die ABA 1976 mit der NBA zusammengeschlossen hat, wechselten die Nuggets mit drei weiteren ABA-Mannschaften in die NBA. Bereits für die Saison 1974/75 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen „Denver Nuggets“. Dies geschah, weil es neben Denver noch ein Team mit dem Namen Rockets gab, die heutigen Houston Rockets.
Die Nuggets bestanden in ihrer ersten NBA-Saison aus den Stars David Thompson, Dan Issel und Bobby Jones, sowie Trainer Larry Brown. Denver gewann 50 Saisonspiele und qualifizierte sich für die Playoffs. Bis 1979 konnten die Playoffs erreicht werden. Nachdem man 1979 in der ersten Runde ausschied, verließ Trainer Brown das Team und wurde von Donnie Walsh ersetzt. Walsh erfüllte nicht die Erwartungen und wurde 1981 von Doug Moe ersetzt.
Offensivbasketball unter Doug Moe (1981–1990)
Unter Trainer Moe begann ein Neuaufbau. Das Team wurde nun um Alex English und Kiki Vandeweghe aufgebaut. Mit hohem Angriffsbasketball erzielten beide Spieler jeweils über 25 Punkte im Schnitt. In dieser Zeit fällt auch ein 186-184 Sieg der Detroit Pistons über die Nuggets, nach dreimaliger Verlängerung, im Jahr 1983. Das Spiel ist bis heute das punktreichste Spiel der NBA-Geschichte. Mit der Philosophie der „Motion Offense“, gehörten die Nuggets zu den erfolgreichsten Teams der 80er. Der durchschnittliche Punktedurchschnitt von 126,5 in der Saison 1981–82 ist bis heute der höchste einer NBA-Mannschaft.
1984/85 erreichten die Nuggets das Western Conference Finale, wo man den Los Angeles Lakers unterlag. Daraufhin trennte man sich von Vandeweghe und tauschte ihn zu den Portland Trail Blazers für Fat Lever. In der Saison 1987–88 erreichte man mit 54 Saisonsiegen, die höchste Siegmarke seit dem Wechsel in die NBA. In den Playoffs folgte jedoch das frühe aus gegen die Dallas Mavericks in der zweiten Runde. Nach zwei weiteren Playoffqualifikationen, verließ Trainer Moe die Nuggets im Jahr 1990. Die Nuggets hatten unter ihm die letzten neun Male die Playoffs erreicht.
Neuaufbau und die Mutombo-Ära (1990–1996)
Unter Paul Westhead begann der Umbruch. Der alternde Starspieler English und Lever wechselten zu den Mavericks. Über den NBA-Draft 1990 erhielt man Chris Jackson an dritter Stelle, der sich später Mahmoud Abdul-Rauf nannte. Mit einer alternden Mannschaft ohne Starspieler, fuhren die Nuggets in der Saison 1990–91 nur 20 Siege ein, was einen Negativrekord bedeutete. 1991 kam über den Draft an vierter Stelle, der Kongolese Dikembe Mutombo zu den Nuggets. Doch seine Verpflichtung brachten noch keinen Erfolg. Die Nuggets verbesserten sich marginell auf 24 Saisonsiege.
In der darauffolgenden Saison, stellten die Nuggets mit Abdul-Rauf, Mutombo, Bryant Stith und LaPhonso Ellis eines der jüngsten und talentiertesten Teams der NBA. Dan Issel ersetzte den erfolglosen Westhead als Trainer. Die Nuggets verbesserten sich auf 36 Siege. 1994 erreichte man mit 42 Siegen wieder erstmals seit 1990 die Playoffs. In den Playoffs überraschte man als achtgesetzten Playoffteam, das die erstgesetzten Seattle SuperSonics mit 2:3 besiegte und damit für einen „Upset“ sorgte. In der zweiten Runde unterlag man dann jedoch knapp den favorisierten Utah Jazz mit 3:4.
Angespornt durch diesen Erfolg verstärkte man sich im Sommer 1994 mit dem Scharfschützen Dale Ellis. Ebenso bekam man über den NBA-Draft 1994 Jalen Rose. Doch während der Saison 1994/95 kam es zu Unstimmigkeiten zwischen Coach und Team und die Nuggets trennten sich von Issel. Zudem fiel Jungstar Ellis für die gesamte Saison aus. Dennoch qualifizierten sich die Nuggets erneut als achtplatziertes Team für die Playoffs, schieden jedoch sieglos in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs aus. Im NBA-Draft 1995 verstärkten sich die Nuggets, durch einen Trade mit den Los Angeles Clippers, mit Antonio McDyess. Während McDyess für die kommenden Jahre als neues Gesicht des Teams aufgebaut wurde, verließen Mutombo, Rose und Abdul-Rauf in den darauffolgenden beiden Jahre die Nuggets.
Die erfolglosen 90er/2000er (1996–2003)
Ende der 1990er gehörten die Nuggets zu den schlechtesten Teams der Liga. Bereits 1996 wurden die Playoffs verpasst. In der Saison 1997/98 verloren die Nuggets 23 Spiele in Folge, womit sie bis dato die längste Niederlagenserie in der NBA-Geschichte aufwiesen. Am Ende der Saison reichte es nur für 11 Saisonsiege, ebenfalls ein negativer Klubrekord. Die Jahre wurden durch eine chaotische Personalpolitik und wechselnden Teambesitzer geprägt, in der es viele Tauschgeschäfte und Trainerwechsel gab. Die bekannteste war die von Talent McDyess, den man noch 1997 zu den Phoenix Suns transferierte, nur um ihn ein Jahr später zurückzuholen.
Erst im Jahr 2000 übernahm mit Stan Kroenke jemand das Team, der mit diesem dauerhaft plante. Sportlich machte sich eine Verbesserung bemerkbar und die Nuggets holten unter Trainer Dan Issel 2000/01 40 Siege. Wichtige Spieler dieser Zeit waren neben McDyess auch Point Guard Nick Van Exel und Center Raef LaFrentz. Nachdem McDyess jedoch sich schwer verletzt und die Saison 2001/02 aussetzen musste, waren auch die Nuggets chancenlos. Die Saison 2002/03 schloss man mit nur 17 Siegen ab und wies mit den Cleveland Cavaliers die schlechteste Saisonbilanz der Liga auf.
Die Carmelo Anthony-Ära (2003–2011)
Im NBA-Draft 2003 konnten sich die Nuggets dann die Rechte von Carmelo Anthony an dritter Stelle sichern. Zudem wurde der ehemalige Spieler Kiki Vandeweghe neuer Manager der Mannschaft. Unter Vandeweghe und Trainer Jeff Bzdelik verbesserten sich die Nuggets auf 43 Siege und erreichten erstmals seit neun Jahren die Playoffs. Dort unterlag man jedoch den Minnesota Timberwolves bereits in der ersten Runde mit 1:4. Im Laufe der Saison übernahm George Karl den Posten des Trainers bei den Nuggets. Karl entwickelte um Starspieler Anthony eine florierende Offensive. Mit Anthony, Andre Miller, Kenyon Martin, Marcus Camby und Nenê hatten die Nuggets ein talentiertes Team zusammen, dass jedoch immer in der ersten Playoffrunde ausschied.
Im Jahre 2006 wurde dann Superstar Allen Iverson von den Philadelphia 76ers verpflichtet. Anthony und Iverson bildeten ein gefährliches Offensivduo das jeweils mehr als 25 Punkte pro Spiel erzielte und an English und Vandeweghe aus den 80ern erinnerte. Am 16. März 2008 gelang ihnen mit einem 168:116 Sieg gegen die Seattle SuperSonics der höchste Sieg der Clubgeschichte. Jedoch trug diese Kombination auf dem Spielfeld wenig Früchte. Auch mit einem zunehmend alternden Iverson kamen die Nuggets nicht über die erste Playoffrunde hinaus. Infolgedessen wurde im Sommer 2008 Defensivanker Camby zu den Los Angeles Clippers verkauft. Iverson wechselte zu den Detroit Pistons, im Gegenzug wechselte Chauncey Billups zu den Nuggets.
Mit dem neuen Starduo Anthony und Billups steigerten sich die Nuggets auf 54 Siegen und holten sich ihren sechsten Divisiontitel. Nachdem man die Playoffserien gegen die New Orleans Hornets und Dallas Mavericks für sich entscheiden konnte, verlor man im Conferencefinale gegen den späteren Meister die Lakers mit 2:4. Auch in der darauffolgenden Saison 2009/10 konnten die Nuggets, trotz zahlreicher Verletzungsprobleme ihrer Stars Anthony, Billups und Martin, 53 Siege verbuchen und qualifizierten sich für die Playoffs. Trotz des Heimvorteils unterlagen sie überraschend in der ersten Runde den Utah Jazz. Vandeweghe übergab nach der Saison und dem erneuten Erstrundenaus in den Playoffs, Masau Ujiri den Posten des Managers.
Erfolg mit Teambasketball (2011–2013)
Die Saison 2010–11 wurde durch zahlreiche Wechselspekulationen um Starspieler Anthony geprägt. Schlussendlich transferierten die Nuggets Anthony im Februar 2011 zu den New York Knicks, um ihn im Sommer nicht ohne Gegenwert zu verlieren. Mit ihm ging auch Co-Star Billups nach New York. Im Gegenzug erhielten die Nuggets unter anderem Danilo Gallinari, Wilson Chandler und Raymond Felton von den Knicks. Ohne Starspieler Anthony spielten die Nuggets weiterhin erfolgreichen Basketball und holten zum Saisonende 50 Siege. In den Playoffs war wie so oft, bereits in der ersten Runde Schluss.
In der verkürzten Saison 2011/12 konnte man 38 Siege in 50 Spielen holen. Besonders junge Spieler wie Point Guard Ty Lawson, Gallinari, Arron Afflalo und Rookie Kenneth Faried stachen, aber auch Veteranen wie Nene, Al Harrington und Rückkehrer Andre Miller trugen ihren Anteil zum Erfolg bei. Dieser Erfolg basierend auf Teamplay hatte in der Saison 2012/13 seinen Höhepunkt, als die Nuggets mit 57 Saisonsiegen bei 15 Niederlagen einen historischen Bestwert in der Geschichte der Franchise aufstellten. Sie belegten damit den zweiten Platz in der Northwest Division hinter den Oklahoma City Thunder. Einen Anteil daran hatte Neuverpflichtung Andre Iguodala, der vor der Saison von den 76ers nach Denver kam und die Teamverteidigung enorm verstärkte. In den Playoffs war das Resultat das gleiche. Trotz Heimvorteil gegen die Golden State Warriors, schieden die Nuggets mit 2:4 aus. Headcoach George Karl erhielt trotz des frühen Ausscheidens den NBA Coach of the Year Award.
Verpassen der Playoffs und Neuaufbau (2013–2019)
Einige Wochen nach Saisonende gaben die Nuggets die Trennung von George Karl bekannt, um mit einem neuen Headcoach neue Impulse zu setzen. Karls Vertrag wurde nicht verlängert, obwohl Karl noch letzte Saison zum Trainer des Jahres in der NBA ausgezeichnet wurde. Auch Ujiri, Gewinner des Manager des Jahres, verließ die Nuggets und wechselte zu den Toronto Raptors. Starspieler Iguodala wurde nach nur einem Jahr zu den Golden State Warriors transferiert.
Unter dem neuen Trainer Brian Shaw gelang es nicht an die Erfolge aus der Vorsaison anzuknüpfen. Das Team fuhr, trotz nahezu gleichen Kader wie in der Vorsaison, nur 36 Siege ein und verpassten nach zuletzt zehn Teilnahmen in Folge, die Playoffs. Die Saison 2014/15 zeigte keine Entwicklung, so dass Shaw im Laufe der Saison durch Melvin Hunt ersetzt wurde. Nach erneutem Verpassen der Playoffs wurde Hunt durch Michael Malone ersetzt. Der bisherige Point Guard der Mannschaft Ty Lawson, wurde nach wiederholten Fehlverhalten außerhalb des Spielfeldes, im Sommer 2015 von den Nuggets zu den Houston Rockets transferiert.
Mit einem jungen Team bestehend aus den Rookies Emmanuel Mudiay und Nikola Jokić gingen die Nuggets in die neue Saison. Jokić spielte eine gute Rookiesaison, Will Barton und Gary Harris verbesserten sich, jedoch wurden die Playoffs erneut deutlich verpasst. Beim NBA-Draft 2016 hatten die Nuggets drei Erstrundenpicks, mit denen sie den Kanadier Jamal Murray, den Spanier Juan Hernangómez und Malik Beasley verpflichteten. Die Saison 2016/17 hatte für die Nuggets eine erneute Steigerung der Bilanz von 33 auf 40 Saisonsiege zur Folge. Dabei stach besonders der junge, serbische Center Jokić heraus. Die Playoffs wurden zum wiederholten Male, jedoch in dieser Saison nur knapp verpasst.
Im Sommer 2017 verstärkten sich die Nuggets mit All-Star Paul Millsap mit dem Ziel die Playoffs zu erreichen. Millsap fiel jedoch einen Großteil der Saison aus, dennoch gelang es den Nuggets dank der guten Leistungen von Jokic, Murray und Harris bis zum letzten Spieltag mit 46 Saisonsiegen um den Playoffseinzug zu kämpfen. Diesen verpassten die Nuggets jedoch aufgrund einer Niederlage gegen den direkten Konkurrenten Minnesota Timberwolves.[1]
Die Ära Jokić beginnt (Seit 2019)
Die Saison 2018/19 verlief für die Nuggets sehr erfolgreich. Das recht junge Nuggetsteam erkämpfte sich 54 Saisonsiege und landete am Ende der Saison hinter den Golden State Warriors überraschend auf Platz zwei in der Western Conference. Allen voran Nikola Jokic, der seine erste All-Star Nominierung erhielt, spielte eine starke Saison. In den anschließenden Playoffs konnten die Nuggets zwar die erfahrenen San Antonio Spurs mit 4:3 besiegen, doch im Conference-Halbfinale unterlag man den Portland Trail Blazers knapp mit 3:4.
Aktueller Kader
Spieler | Coaches | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ehrungen und nennenswerte Leistungen
Nr. | Nat. | Name | Position | Zeit |
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2 | Alex English | Forward | 1980–1990 | |
33 | David Thompson | Forward | 1975–1982 | |
40 | Byron Beck | Center | 1967–1977 | |
44 | Dan Issel | Center | 1975–1985 | |
55 | Dikembe Mutombo | Center | 1991–1995 | |
432 | Doug Moe | Trainer | 1981–1990 |
Nat. | Name | Position | Zeit |
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John B. McLendon Jr. | Coach und Förderer | 1969 | |
Spencer Haywood | Forward | 1969–1970 | |
Alex Hannum | Coach | 1971–1974 | |
Larry Brown | Coach | 1974–1979 | |
David Thompson | Guard/Forward | 1975–1982 | |
Dan Issel | Center | 1975–1985 | |
George McGinnis | Forward | 1978–1980 | |
Alex English | Forward | 1980–1990 | |
Dikembe Mutombo | Center | 1991–1996 | |
Šarūnas Marčiulionis | Guard | 1996–1997 | |
Allen Iverson | Guard | 2006–2008 |
Name | aktueller Verein |
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Mahmoud Abdul-Rauf alias Chris Jackson | Karriere beendet |
Carmelo Anthony | Portland Trail Blazers |
Marcus Camby | Karriere beendet |
Andre Iguodala | Miami Heat |
Chauncey Billups | Karriere beendet |
Allen Iverson | Karriere beendet |
Dikembe Mutombo | Karriere beendet |
Nick Van Exel | Karriere beendet |
Kiki Vandeweghe | Karriere beendet |
Fat Lever | Karriere beendet |
Antonio McDyess | Karriere beendet |
Jalen Rose | Karriere beendet |
Dale Ellis | Karriere beendet |
Nenê | Houston Rockets |
Andre Miller | Karriere beendet |
Ty Lawson | Shandong Heroes |
Name | Auszeichnung | Jahr |
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Dikembe Mutombo | NBA Defensive Player of the Year | 1995 |
Marcus Camby | NBA Defensive Player of the Year | 2007 |
Mahmoud Abdul-Rauf | NBA Most Improved Player | 1993 |
Doug Moe | NBA Coach of the Year | 1988 |
Vince Boryla | NBA Executive of the Year | 1985 |
Mark Warkentien | NBA Executive of the Year | 2009 |
David Thompson | All-NBA First Team | 1977, 1978 |
Alex English | All-NBA Second Team | 1982, 1983, 1986 |
Fat Lever | All-NBA Second Team | 1987 |
Antonio McDyess | All-NBA Third Team | 1999 |
Carmelo Anthony | All-NBA Third Team | 2006, 2007, 2009 |
Chauncey Billups | All-NBA Third Team | 2009 |
Bobby Jones | NBA All-Defensive First Team | 1977, 1978 |
Marcus Camby | NBA All-Defensive First Team | 2007, 2008 |
Dikembe Mutombo | NBA All-Rookie Team | 1992 |
LaPhonso Ellis | NBA All-Rookie Team | 1993 |
Antonio McDyess | NBA All-Rookie Team | 1996 |
Nenê | NBA All-Rookie Team | 2003 |
Carmelo Anthony | NBA All-Rookie Team | 2004 |
George Karl | NBA Coach of the Year | 2013 |
Statistiken
Jahr | Siege:Niederlagen | Siege [%] | Play-offs | ||||||||||
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Denver Rockets | |||||||||||||
1967/68 | 45:33 | 57,7 | 2:3 in den Western Division-Halbfinals gegen die New Orleans Buccaneers | ||||||||||
1968/69 | 44:34 | 56,4 | 3:4 in den Western Division-Halbfinals gegen die Oakland Oaks | ||||||||||
1969/70 | 51:33 | 60,7 | 1:4 in den Western Division-Finals gegen die Los Angeles Stars | ||||||||||
1970/71 | 30:54 | 35,7 | Nicht für die Play-offs qualifiziert[Anm. 1] | ||||||||||
1971/72 | 34:50 | 26,0 | 3:4 in den Western Division-Halbfinals gegen die Indiana Pacers | ||||||||||
1972/73 | 47:37 | 56,0 | 1:4 in den Western Division-Halbfinals gegen die Indiana Pacers | ||||||||||
1973/74 | 37:47 | 44,0 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
Denver Nuggets | |||||||||||||
1974/75 | 65:19 | 77,4 | 3:4 in den Western Division-Finals gegen die Indiana Pacers | ||||||||||
1975/76 | 60:24 | 71,4 | 3:4 in den Halbfinals gegen die Kentucky Colonels | ||||||||||
Gesamt | 413:331 | 55,5 | 24:32 in den Playoffs (42,9 %) |
- ↑ 0:1 im Western Division Tie-Break gegen die Texas Chaparrals. Postseason geht nicht in die Play-off-Statistik ein.
Jahr | Siege:Niederlagen | Siege [%] | Play-offs | ||||||||||
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Denver Nuggets | |||||||||||||
1976/77 | 50:32 | 61,0 | 2:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Portland Trail Blazers | ||||||||||
1977/78 | 48:34 | 58,5 | 2:4 in den Western Conference-Finals gegen die Seattle SuperSonics | ||||||||||
1978/79 | 47:35 | 57,3 | 1:2 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers | ||||||||||
1979/80 | 30:52 | 36,6 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
1980/81 | 37:45 | 45,1 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
1981/82 | 46:36 | 56,1 | 1:2 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns | ||||||||||
1982/83 | 45:37 | 54,9 | 1:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die San Antonio Spurs | ||||||||||
1983/84 | 38:44 | 46,3 | 2:3 in der ersten Runde gegen die Utah Jazz | ||||||||||
1984/85 | 52:30 | 63,4 | 1:4 in den Western Conference-Finals gegen die Los Angeles Lakers | ||||||||||
1985/86 | 47:35 | 57,3 | 2:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Houston Rockets | ||||||||||
1986/87 | 37:45 | 45,1 | 0:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers | ||||||||||
1987/88 | 54:28 | 65,9 | 2:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Dallas Mavericks | ||||||||||
1988/89 | 44:38 | 53,7 | 0:3 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns | ||||||||||
1989/90 | 43:39 | 52,4 | 0:3 in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs | ||||||||||
1990/91 | 20:62 | 24,4 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
1991/92 | 24:58 | 29,3 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
1992/93 | 36:46 | 43,9 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
1993/94 | 42:40 | 51,2 | 3:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Utah Jazz | ||||||||||
1994/95 | 41:41 | 50,0 | 0:3 in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs | ||||||||||
1995/96 | 35:47 | 42,7 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
1996/97 | 21:61 | 25,6 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
1997/98 | 11:71 | 13,4 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
1997/98 | 14:36 | 28,0 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
1999/00 | 35:47 | 42,7 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
2000/01 | 34:48 | 41,5 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
2001/02 | 24:58 | 29,3 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
2002/03 | 17:65 | 20,7 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
2003/04 | 44:38 | 53,7 | 1:4 in der ersten Runde gegen die Minnesota Timberwolves | ||||||||||
2004/05 | 47:35 | 57,3 | 1:4 in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs | ||||||||||
2005/06 | 44:38 | 53,7 | 1:4 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Clippers | ||||||||||
2006/07 | 45:37 | 54,9 | 1:4 in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs | ||||||||||
2007/08 | 50:32 | 61,0 | 0:4 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers | ||||||||||
2008/09 | 54:28 | 65,9 | 2:4 in den Western Conference-Finals gegen die Los Angeles Lakers | ||||||||||
2009/10 | 53:29 | 64,6 | 2:4 in der ersten Runde gegen die Utah Jazz | ||||||||||
2010/11 | 50:32 | 61,0 | 1:4 in der ersten Runde gegen die Oklahoma City Thunder | ||||||||||
2011/12 | 38:28 | 57,6 | 3:4 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers | ||||||||||
2012/13 | 57:25 | 69,5 | 2:4 in der ersten Runde gegen die Golden State Warriors | ||||||||||
2013/14 | 36:46 | 43,9 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
2014/15 | 30:52 | 36,6 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
2015/16 | 33:49 | 40,2 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
2016/17 | 40:42 | 48,8 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
2017/18 | 46:36 | 56,1 | Nicht für die Play-offs qualifiziert | ||||||||||
2018/19 | 54:28 | 65,9 | 3:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen den Portland Trail Blazers | ||||||||||
Gesamt | 1703:1775 | 49,0 | 69:107 in den Playoffs (39,2 %) Stand: Mai 2019 |
Liga | Siege:Niederlagen | Gewonnen [%] | Playoffs |
---|---|---|---|
ABA | 413:331 | 55,5 | 24:32 in den Playoffs (42,9 %) |
NBA | 1703:1775 | 49,0 | 69:107 in den Play-offs (39,2 %) |
Gesamt | 2204:2242 | 49,6 | 96:142 in den Play-offs (40,3 %) |