Wikipedia:Café

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Oberbootsmann in Abschnitt Sterben für Brüssel

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Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Aristoteles

Naja, ein bißchen mehr zum Lemma "Aristoteles". Hier im Café gibts ja die ein oder andere Diskussion. Auch wenn die Seite mal ausgezeichnet war, gibts doch die Kritikmerkmale "veraltet" oder nicht "neutral" als Begründungsmöglichkeiten für Änderungsvorschläge. Die fingen schon beim Geburtsort an. Müßte der nicht gemäß historischer Datenlage gekennzeichnet sein ? Z.B. Stageira (Makedonien, siehe Chalkidikischer Bund und Querlinks, ersterer ist übrigens als Hauptthema (Lemma) in Wiki noch nicht verlinkt oder erstellt). --Zeramo (Diskussion)

Bild deckt auf wie Wikipedia mit ihren Artikel umgeht

Hinweis von Stefan64, Bild mahnt an Wikipedia löscht Lebenslauf eines Multitalentes. --O omorfos (Diskussion) 23:57, 18. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Oh! Ein Bild im Bild ist karrierenmäßig sicher mehr wert als Fließtext in der Enzyklopädie, aber wenn sie so weitermacht, wird sie dadurch sicher bald enzyklopädisch relevant. -- Ilja (Diskussion) 00:05, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Sie kann es immer noch schaffen. Am schnellsten und sichersten geht es über das Dschungelcamp.--Chief tin cloud (Diskussion) 11:48, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Teilnehmerin einer Castingshow reicht doch schon aus.--O omorfos (Diskussion) 11:55, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Künftige Kandidatin bei „Deutschlands schönste Frau“ hat jedenfalls nicht gereicht. Was sind wir aber auch streng!
Unsere RK sind tatsächlich Bockmist. Niemandem außerhalb von RP kann man erklären, warum die Teilnahme an irgendwelchen Shows relevant machen, ein Bundesverdienstkreuz aber nicht. Innerhalb wird das auch nicht erklärt. Nur darauf hingewiesen, dass nicht verglichen werden darf. Daran hält man sich aber außerhalb wiederum nicht. Für WP ist das ganz und gar nicht gut.--Chief tin cloud (Diskussion) 13:13, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Naja Silikonwunder mit dem Lebenstraum "Will ins Fernsehn" produzieren heutzutage nun mal mehr Interesse als der Abt eines Provinzkloster aus dem 14. Jahrhundert. Auch wenn es über diese Hohlkörper nur wenig mehr zu schreiben gibt, als daß es zu ihnen nichts zu sagen gibt, es interessiert die Leute nun mal. Wie man da von "fehlender Relevanz" sprechen kann ist mir schleierhaft. Ich hab schon häufiger mal jemanden nachgeschlagen, der in einer Talkshow auftauchte und mir völlig unbekannt war. Besser ich finde was dazu in der WP als auf irgendwelchen mit Werbung zugepflasterten Boulevardseiten. --Sakra (Diskussion) 14:59, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich denke, wenn sie jetzt ein gutes Buch oder eine Dissertation darüber schreibt, etwa: Die Wikipedia, Bild und ich, da könnte sie doch noch in der Wikipedia landen, ein Musical darüber oder mindestens eine TV-Serie am Vormittag wäre auch so eine Möglichkeit. -- Ilja (Diskussion) 15:29, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Blank ziehen und Beine breit machen reicht auch so gut wie immer.
Aber bezüglich der Hohlkörper muss ich widersprechen, die Teile sind mit Silikon gefüllt, manchmal auch mit Baumarktsilikon (zumindest die Made in France). Von hohl würde ich also nicht sprechen wollen.
Weiter oben im Cafe steht doch übrigens, ich darf höchstrichterlich genehmigt einer Kollegin an die ... Schulter fassen. Dann kann ich doch mal testen, wie sich das Zeug eigentlich anfühlt. Nur wie bekomme ich jetzt raus, welche Kollegin... --Wassertraeger   15:55, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
"BILD liegt der Eintrag vor der Löschung vor." <= Verdammt!! Wir haben einen Maulwurf im System. Na warte, Freundchen! FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:50, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Bild liegt exklusiv der Eintrag vor. Dein Maulwurf lässt sich hoffentlich gut dafür bezahlen.--O omorfos (Diskussion) 16:59, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
@ Sakra: Bitte nicht falsch verstehen: Ich gönne jedem seine Viertelstunde Ruhm oder auch, sich mit (buchstäblich) nichts eine Karriere aufbauen zu wollen. Auch, dass das mehr Interesse generiert als der Abt aus dem 14. Jahrhundert (bei mir sind es Automarken aus dem ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert; läuft in etwa auf dasselbe hinaus). Wir bauen ja eine Enzyklopädie, an der jeder mitarbeiten kann. Nur: Wenn das die Messlatte ist, dann verstehe ich nicht, dass die einen hier vorkommen dürfen, weil sie Geld dafür bekommen, dass sie sich sinnfrei vorführen lassen und andere, die sich anders sinnfrei produzieren, eben nicht. Vollends Schlagseite gibt es, wenn Leute, die subjektiv und objektiv mehr und / oder Sinnvolleres geleistet haben, gar nicht nicht vorkommen dürfen ehe sie nicht im Dschungelcamp waren. Das kann es nicht sein, irgendwie...--Chief tin cloud (Diskussion) 21:17, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Vor meinem geistigen Auge entsteht gerade ein Projekt, mit dem man bildungsferne Schichten durch RTL-konforme Zusätze an die Wikipedia heranführen könnte, etwa so: Abt Eusebius und seine Brüder nahmen regelmäßig an einer Show teil, die sich "Hungerwinter" nannte, und bei der sie schimmliges Getreide und Ratten essen mussten. Fortgeschrittene Leser können die Zusätze über ein Java-Skript ausblenden, ähnlich wie die Schweizer das ß.--Optimum (Diskussion) 23:19, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Wenn die "Bild" über etwas lästert, ist das doch quasi ein Ritterschlag... - andy_king50 (Diskussion) 22:31, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Witzig finde ich auch die Zeile Tanjas Wikipedia-Beitrag soll jetzt bereits zum zweiten Mal gelöscht worden sein . 85.212.17.126 22:59, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Gleich zwei mal`? Schande über WP und ihre Autoren. Wie kann es die WP nur wagen.(Ironisch)--O omorfos (Diskussion) 23:06, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Vermutlich ist der wertvolle Artikel in irgendein Dingsbumswiki exportiert worden und die gute Frau hat sicherlich auch eine Kopie davon gerettet, wenn sie den Artikel nicht sogar selber geschrieben oder in Auftrag gegeben hat. Sie ist so dermaßen vom Ehrgeiz zerfressen und SOOO schön, dass sie unvermeidlich irgendwann Karriere macht und den Nobelpreis für Schönheit gewinnt. Im übrigen habt ihr keine Ahnung wie schön so ein Abt hinter Klostermauern für die warmen Brüder sein kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:55, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich finde es schön dass eine Tageszeitung darüber mault, dass in der Wikipedia etwas gelöscht wird. Es ist nur bedauerlich, dass der löschende User / Admin keine weitere Strafe dafür erhalten hat, weil in der Wikipedia Hierarchie niemals das vergehen von Administratoren geahndet noch bestraft wird. Aber es ist ein schöner Weg, nach einem Edit-War in einer Tageszeitung zu schreiben, wie schelcht es hier manchmal zu geht. --185.51.85.65 21:48, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Sieg der Vernunft, ein Sieg für die Menschheit

Endlich! ENDLICH! diese ver*** Bloatware, diesen Müll, diesen Dreck, diesen ständigen Klotz am Bein los. Flash"player" deinstallieren und endlich wieder das Internet geniessen. Ich kanns noch gar nicht glauben. Wenn jetzt noch jemand bei Adobe vorbeigeht und jedem dort eine Kugel in den Kopf jagt, nur sicherheitshalber, damit die sich nicht neuen Scheiss ausdenken... --92.202.74.170 01:23, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Und wie schaust du jetzt z.B. youtube-Videos? Über die mobile Seite oder generell nur mehr am Tablet oder Smartphone? Oder schaust du sowas gar nicht? --MrBurns (Diskussion) 01:31, 21. Feb. 2015 (CET) PS: ja, Flash nervt manchmal, aber mMn gibt es eine bessere Lösung als Deinstallation: für Firefox gibts ein Plugin mit dem Namen Click to Play. Damit werden andere Plugins nur mehr für die Inhalte aktiviert, auf die man draufklickt. Damit nervt Flash nicht mehr, aber wenn mans braucht kann mans trotzdem nutzen. --MrBurns (Diskussion) 01:34, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Youtube bietet einen HTML5-Video-Player an, der allerdings manche Funktionen nicht unterstützt. Ansonsten könnte man die Videos herunterladen oder ein Mediencenter (z.B. XBMC) nutzen. Oder einfach ohne Youtube auskommen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 02:00, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Youtube war nur ein Beispiel, es gibt auch noch andere nützliche Webseiten, die Flash verwenden. mMn ist Click to Play die beste Lösung: man muss auf nichts verzichten, aber es werden auch nur mehr die Flash-Inhalte angezeigt, die man wirklich sehen will. --MrBurns (Diskussion) 02:09, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Nennt sich das einfach nur Click to Play oder hat das noch einen speziellen Namen?--O omorfos (Diskussion) 02:15, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Bei Firefox heißts einfach Click to Play, obs sowas bei anderen Browsern auch gibt bzw. wies da heißt weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 02:23, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Bei mir läuft Click to Play schon lang, ausgelöst durch amoklaufende Flash-Werbebanner meiner Lieblingstageszeitung, die ein normales Aufrufen unmöglich machten. Jetzt bekomme ich gelegentlich dunkelgraue, rechteckige Popunders, die mit Werbung betitelt sind. So lasse ich mir Werbung für ein einzelnes Legoteil gefallen. Und für Zattoo und Co wird Flash eben aktiviert. --Rôtkæppchen₆₈ 03:06, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Gegen Werbung verwende ich persönlich eigentlich Adblock Plus, wenn man da "einige nicht aufdringliche Werbung zulassen" in den Filtereinstellungen deaktiviert, kommt wirklich fast gar keine Werbung mehr. Click to Play verwende ich eigentlich nicht gegen Werbung, sondern z.B. um wenn ich mir ein Flashvideo das irgendwo eingebunden ist, ich das aber nicht sehen will, das Laden dieser Webseite schneller geht. Habs daher auch nur am Laptop aktiviert, zuahuse habe ich nämlich immer shcnelles Internet. --MrBurns (Diskussion) 03:19, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Adblock ist glaube ich heutzutage unverzichtbarer Standard. Ich benutze auch noch Ghostery vor all den Hinterherschnüfflern wie Gurgel und Fratzenbuch. Jeder dieser Buttons für eines von diesen sozialen und asozialen Netzwerken ist ein Tracker. Ich fand schon Seiten mit 20-30 Trackern. Außerdem sollte man alle zusätzlich von irgendwelcher Playersoftware installierte Suchleisten deinstallieren, falls ich Links zu einer Suchmaschine will oder brauche, kann man die in "Suchmaschinen verwalten" definieren. Ein Eingabefeld für zwei dutzend Suchmaschinen, einmal Suchbegriff eingeben und in jeder beliebigen Suchmaschine suchen. Ebenso lösche ich die meisten "Update"-Programme, die ausschnüffeln, welche Software auf meiner Mühle installiert ist (dazu auch mal Autostart ausmisten). Es geht nämlich niemand was an, welche Software bei mir läuft, außerdem brauchen die dauerhaft RAM, ohne dass ich einen Nutzen davon habe. Ebenso kann man auf die meisten "systrays" verzichten, auch die sind Speicherfresser und müllen das System zu. Gnothi sauton, erkenne dich selbst und deinen Rechensklaven. Sorge dafür, dass dein Rechensklave, den du selbst erworben hast auch wirklich für dich arbeitet und nicht für jemand anderes, sorge dass deine Datenleitung, für die du regelmäßig Tribut zahlst auch wirklich das transportiert, was du willst und nicht die Daten von jemand anderem.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:58, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Du hast gutreden! Ich habe den Flashplayer aus Versehen deinstalliert und mein blöder PC bekommt die Neuinstallierung nicht hin... --  etrophil44 22:15, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Mein Trick ist: Von einem Linuxrechner die Seite http://get.adobe.com/flashplayer/otherversions/ aufrufen, dort die kompletten Installer für die gewünschten Browser runterladen und dann auf dem Windows-Zielrechner installieren. Analog Adobe Reader über http://get.adobe.com/reader/otherversions/ . --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Seit 1945 kein Friedensvertrag mit Russland...

Hallo, nachdem die Russische Marine bei Schottland eingelaufen ist und die britische Marine blamiert hat, frage ich mich nach der Lage von Deutschland.. Nur mal angenommen, die netten russischen Kampfschiffe der Klasse "unzerstörbar und unsinkbar" und die freundlichen Kampflugzeuge besuchen deutsches Hoheitsgebiet.. Ich erinnere mich dass ich in Extra 3 einmal ein Interview gesehen habe von einem Befehlshaber, der für die Bundeswehr zuständig ist, er meinte, es gäbe "von 350 Kampfhubschraubern nur 3, höchstens 4 die voll einsatzfähig sind" und er hat über die ausgemusterte Waffenausrüstung der Soldaten, über den Zustand deutscher Panzer (die nicht exportiert werden) tacheles gesprochen , ebenso hat er gemeint, die Marine hätte "Playmobil Spielzeugboote", also Schiffe, die nicht mal als "Beiboote" für ein Kampfschiff Bismark dienen könnten. Daher die Frage: Was hätte Deutschland überhaupt, um sich gegen eingedrungene militärische Fremd-Einheiten mit russischen Migrationshintergrund zu behaupten? Müssen wir gleich bei der Nato um Hilfe rufen? Wir haben es zwar geschafft, dass die Bundeswehr auf gleichem Niveau wie das Einsatzheer von der Mongolei ist, dank dem Wunsch, Pazifismus auszuüben, nie wieder einen Weltkrieg anfangen zu können, aber wir haben total übersehen, dass wir uns im Ernstfall gar nicht selbst verteidigen könnten, habe ich das Gefühl...--185.51.85.65 00:33, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

@„Müssen wir gleich bei der Nato um Hilfe rufen?“ → Bündnisfall. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Zweimal hat Deutschland bzw. das Deutsche Reich eine tolle Armada auf dem Salzteich gehabt und hat damit nicht nur die ganze Welt, sondern auch Deutschland in die Trümmerlandschaft gebracht. Und die ganze Welt hat dafür Deutsche geliebt, sie kamen sogar nachts mit Hunderten von Flugzeugen und warfen ihre Geschenke auf die Städte. Heute legt man gottlob mehr Wert auf andere Stärken und das ist sicher auch gut so. Wir können zuhause mit Papier und Bleistift noch Schiffeversenken mit den Kindern spielen. -- Ilja (Diskussion) 06:42, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Die deutsche Marine hat hervoragende Uboote. Die funktionieren glaube ich recht einwandfrei, sonst wären sie sicher nicht so ein großer Exportschlager wie sie es sind. Weiter ist der Einsatz von Schiffen gegen hochmodernen Gegner heute ein ziemliches Risiko vor allem für die Schiffe, weil theoretisch eine einzige "billige Rakete" (z.B. AS.34 Kormoran) reicht um einen Kreuzer zu versenken. Das zwischen England und Russland ist vermutlich ein mehr politischer Schlagabtausch bzw. ein "Wink mit dem Zaunpfahl", da der englische Premierminister in letzter Zeit ungewöhnlich aggressiv gegen Russland wettert. Solche "Zeichen" haben auf beiden Seiten Tradition. --Kharon 07:58, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Die sind nicht "bei Schottland eingelaufen" und es besteht auch keine Notwendigkeit, deswegen über nach Deutschland "eingedrungene militärische Fremd-Einheiten", "selbst verteidigen" und "Bündnisfall" zu schwadronieren. Der Friedensvertrag wurde erstmals stellvertretend durch die DDR unterschrieben, 1990 kam dann allumfassend der 2+4-Vertrag. Die Geschichte in der Nordsee vom Januar ist harmlos. In internationalen Gewässern darf herumfahren, wer Lust dazu hat. Wenn die baltische Flotte in den Atlantik will, muss sie durch die Nordsee. Im Gegensatz zu den US-Kriegsschiffen, die nur zur Provokation im Schwarzen Meer herumkreuzen. --188.61.231.44 11:25, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich sehe da kein Problem. Die anderen Staaten sollten uns das nachmachen. Wie man andere Länder friedlich erobert, sehen wir ja am Ballermann oder Pattaya und Phuket. Deswegen gehört Kampftrinken auch inoffiziell zum Standardausbildungsprogramm der Bundeswehr. Dicht ist Pflicht. Nichts mehr mit Omaha Beach, sondern ganz gehoben mittlerweile mit Lichtschutzfaktor 50.
Ach ja, in Deutschland wollen noch ein paar kleine Atombombem abgeholt werden. Vielleicht kann Obama sie bei seiner nächsten Visite mal mitnehmen. Russland würde Deutschland niemals nuken. Dafür haben wir schon viel zu viele russische Nachbarn an der nächsten Tür. Alles Weitere passt schon. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:35, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Du hast Recht Simpl, die Atomwaffen in Deutschland bremsen Putins Drang nach Westen immens. Aus diesem Grund bleiben sie auch dort, wo sie hingehören: In Deutschland. Als politische Rückversicherung. Weiste, ich steh nicht so auf Kosaken mit Peitschen mehr auf Rock ’n’ Roll ... --84.134.31.113 19:34, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Danke für die Aufklärung, wusste gar nicht dass wir solche Raketen an den Ubooten haben. Omaha Beach war für mich irgendwie auch kein Begriff, ich dachte immer der D-Day war direkt am Ufer vom Ärmelkanal.. Das mit Phuket würde mich echt interessieren: Ist es da wirklich so wie in Mallorca, dass Deutsch schon Amtssprache ist? :D Und ja, weil in Deutschland soviele Russen leben, wäre ja die Gefahr da, dass Russland das Staatsgebiet der DDR annektieren könnte / wollte, falls die ja doch irgendwie einlaufen oder einmarschieren. Schließlich hat Putin auf die aktuelle Weltkarte seinen Kaffee verschütet und ein Staatsdiener hat eine Karte des Russischen Zarenreiches ausgepackt und eine "bunte" Karte mit den Staatsgrenzen vor 1989.. Und wenn Putin dann seine Hofnarren frägt, "Wer regiert eigentlich in Warschau? Warum bekomme ich nie einen Lagebericht" bekommt er die unzufriedene Antwort "Sirr, das Gebiet gehört uns nicht mehr, es ist uns aus den Händen gefallen" (hoffen wir mal, da ist Alaska schon als fremdes Staatsgebiet eingezeichnet)--185.51.85.65 14:30, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Alaska ist für Russland verloren, da ist erst mal nichts dran zu löten. Eventuell bauen die Chinesen ja irgendwann mal den Beringstraßentunnel, dann kann vielleicht wieder Leben in die Debatte kommen. Was die Deutschen betrifft: Die wollen zur Zeit noch nicht mal ihre Transportpanzer GTK Boxer an Litauen verkaufen, vielleicht braucht man die Dinger ja bald im Bündnisfall an der Heimatfront. Zu weit will ich mich bei dieser Thematik aber nicht aus dem Fenster hängen, schliesslich ist bekannt, dass einige der typischen bezahlten Propaganda-Accounts des Kremls ... in der Wikipedia für ihre Putin-Propaganda mittlerweile bekannt (sind) wie bunte Hunde. [1], am Ende werde ich hier noch geoutet. Je nun...was Thailand betrifft: Da kann man sicher viel von den Schweizern lernen, gerade in Pattaya gibt es viele Schweizer Guesthouses und Schweizer Restaurants. Wenn man dann bedenkt, dass die meisten Russen (im Gegensatz zu den Schweizern) nur sehr selten die englische Sprache beherrschen dann schliesst sich der Kreis. --Oberbootsmann (Diskussion) 16:06, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Alaska werden sie zurückkaufen, wenn die USA definitiv pleite sind. Für 7,2 Mio zzgl. Zinsen abzgl. Palin-Rabatt. Polen und Finnland kaufen sie etwas früher zurück, wenn der Euroraum pleite gegangen ist. Deutschland wollen sie nicht. --188.61.231.44 17:52, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Mein Tipp wäre Zypern.... --Oberbootsmann (Diskussion) 19:11, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich glaube eher, sie werden sich zusammen mit der anderen Großmacht den Mond unter den Nagel reißen. Und zwar brüderlich aufgeteilt 50:50. Die Chinesen kriegen die Rückseite. --188.61.231.44 19:27, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Alaska werden sie zurückkaufen, wenn die USA definitiv pleite sind. Wenn, dann könnten das die Chinesen kaufen. Rußland wird bei der derzeitigen genialen Kriegspolitik eher als die USA pleite sein.
Polen und Finnland kaufen sie etwas früher zurück Wovon denn? Da ist es eher wahrscheinlich, daß sich die russische Armee entschließt, ihre Soldaten auf "Urlaubsreise" in diese Länder zu schicken.--IP-Los (Diskussion) 20:33, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wenn du dir die Liste der Länder nach Staatsschuldenquote anschaust, wird klar wer eher pleite gehen wird. Die bösen Russkis erfüllen die EU-Konvergenzkriterien, die USA ebensowenig wie Deutschland. --188.61.231.44 10:16, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Aber genau darum geht es ja nicht. Es geht darum, diese Schulden begleichen und - noch wichtiger - Geld leihen zu können. Auch Rußland benötigt einen Kapitalmarkt und Anleihen. Wenn Dir aber keiner mehr Geld leihen will, dann wirst Du irgendwann pleite sein. Schau Dir mal an, wie viele Schulden Entwicklungsländer haben. Das sind viel weniger als die USA haben. Nur: diesen Ländern gibt keiner Geld, weil die nicht die Wirtschaftskraft haben, die die USA oder Deutschland besitzen. Das ist ja die Misere Griechenlands - schlechtes Rating, kein Geld. Rußland als immerhin größtes Land der Erde und einer fast doppelt so großen Bevölkerung wie Deutschland jedoch hat eine geringere Wirtschaftsleistung. Was meinst Du wohl, was passiert, wenn Rußland sein ganzes Geld für die Rubelstützung ausgegeben hat, und die meisten Banken kein Geld geben wollen (sei es, weil es westliche Banken sind und Sanktionen wirken, sei es aufgrund der Ukrainekrise)? Du meinst, das sei absurd? Moody's listet Deutschland z. B. mit Aaa, Rußland mit Baa3, kurz "Ramschniveau" (übrigens Standard & Poor: Deutschland AAA, Rußland BB+, also nur geringfügig besser als Moody's). Wem werden die Banken also eher Geld leihen bzw. in welches Land Investoren ihr Geld stecken? Denn: Rußlands Industrie besteht doch noch einmal woraus? Hier liegt ja der Kardinalfehler der russischen Wirtschaftspolitik. Anstatt Industrien zu modernisieren und sich breit aufzustellen, fließt das meiste Geld aus Rohstoffen in die Staatskassen. Dann hat Putin jetzt auch noch einen Krieg angefangen, der Westen zieht Investitionen ab (die ehedem schon rückläufig waren - das ist ein ganz schlechtes Zeichen für die Wirtschaft), die Abhängigkeit von China wird also wachsen. Am Ende schauen Banken auf blanke Zahlen, und die besagen: Inflation und Wirtschaftsstärke Italiens, aufgebaut auf preislich schwankendem Rohstoffexport.--IP-Los (Diskussion) 15:03, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Da machst du einen Überlegungsfehler: Wieso sollen sie den Rubel stützen? Die Oel-, Gas- und Kalaschnikov-Einnahmen machen sie in Devisen und je schwächer der Rubel, desto mehr Gewinn haben sie, denn die Herstellkosten sind in Rubel. Aus demselben Grund haben die Schweizer bis im Januar den Franken künstlich schwach gehalten. --188.61.231.44 15:10, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Das ist kein Denkfehler, sondern einfach ein Fakt. Die russische Staatsbank stützt den Rubel gerade, damit er nicht noch weiter fällt. Deine Überlegung gilt nur für starke Währungen. Der Rubel ist das eben nicht, wenn er einen so dramatischen Wertverlust erleidet. Leselektüre: Deutsche Inflation 1914 bis 1923.--IP-Los (Diskussion) 17:12, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Dort steht vielmehr, dass sie ihn eben nicht mehr stützen. Was ökonomisch sehr viel Sinn macht. Siehe zwei drüber. --188.61.231.44 17:19, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
polen und Finnland kaufen halte ich auch für übertrieben. Auch wenn Putin stinksauer ist, dass die Polen gelegentlich den Kulturpalast in den Nationalfarben der Ukraine beleuchten und Solidarität bekunden. Aber in Polen herrscht eine Putinfreundliche Regierung, denn alle Politiker die etwas gegen Russland hatten, sind beim Flugzeugabsturz in Smolensk (einer Stadt mit 2 Flughäfen? Und einem guten Zugbahnhof?... ) umgekommen. Nicht weit entfernt von dort, wo das Massaker von Katyn stattgefunden hat, bei der ebenfalls alle Russengegner umgebracht wurden. Was für eine Ironie der Geschichte.
Zypern aufkaufen könnte ich mir vorstellen, alleine schon deshalb, um die britischen Militärbasen von der Insel runterzuschaffen. Mag sein dass Russland schlechter bewertet wird als Deutschland, aber man hat vergessen, dass Russland tausende male mehr Rohstoffe und Bodenschätze besitzt und Russland in der Lage wäre, paar dieser öden Landflächen an China zu verkaufen, damit die Chinesen sich Erdöl fördern oder Gold ausbeuten, wenn Russland das aufgrund mangelnder Infrastruktur nicht kann. Hätte Russland diese, und würde alles Gold, Silber, Erdöl, Erdgas, Palladium, Uran, Bauxit, Kupfer, ... fördern, wäre Russland auf jeden Fall reicher als alle Golfstaaten zusammen.
Gut dass Deutschland diese Panzer nicht verkaufen will, aber besonders furchterregend sehen die nicht aus. Es ist wohl nach wie vor fakt, dass wir uns nicht verteidigen könnten, aber eventuell von Russland bisher in Ruhe gelassen werden, weil wir ein großer Abnehmer sind (oder waren). Und zu dem Schweizer Franken: Meiner Ansicht nach wurde nix künstlich niedrig erhalten, sondern, die Handelsblatt sagte erst: "Die Schweizer möchten nicht dass Spekulanten aus anderen Ländern den CHF missbrauchen um Vermögen zu retten" darum die Koppelung, die Auflösung wurde ungefähr so zitiert: "Die SNB glaubt nicht mehr an einen stabilen Euro und möchte ihre Währung statt an Monopolygeld lieber mit Gold decken im Kampf gegen Deflation und Inflation... --185.51.85.65 17:34, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
@IP188.61.231.44|188.61.231.44 Das war doch nur ein Beispiel. Offensichtlich hast Du die Nachrichten in letzter Zeit nicht verfolgt. Im Dezember mußte die Staatsbank die russische Trust retten (30 Mrd. Rubel). Rosneft mußte mit einer Milliardenspritze unter die Arme gegriffen werden (Dezember), die Staatsbank versuchte mittels Leitzinsanhebung und -senkung die Währung zu stabilisieren, dennoch droht weiterer Werteverfall. Rußlands Wirtschaft wird in diesem Jahr wohl schrumpfen - und das trotz der Rohstoffe.
Hätte Russland diese, und würde alles Gold, Silber, Erdöl, Erdgas, Palladium, Uran, Bauxit, Kupfer, ... fördern, wäre Russland auf jeden Fall reicher als alle Golfstaaten zusammen. Was bringt das, wenn man es nicht fördern kann, weil die Technologien dazu fehlen. Es gibt viele Entwicklungsländer, die ebenfalls über viele Bodenschätze verfügen, dennoch sind die bettelarm. Übrigens: Japan: so gut wie keine Rohstoffe - Deutschland: so gut wie keine Rohstoffe. Nun rate mal, wer wirtschaftlich stärker ist - Rußland oder diese beiden Länder!
Mag sein dass Russland schlechter bewertet wird als Deutschland, aber man hat vergessen, dass Russland tausende male mehr Rohstoffe und Bodenschätze besitzt und Russland in der Lage wäre, paar dieser öden Landflächen an China zu verkaufen Das heißt dann: China bekommt das Geld und Rußland geht leer aus (ähnlich wie in Alaska 1867). Das wäre wirklich ein genialer Schachzug. Übrigens: viele afrikanische Länder besitzen deutlich mehr Rohstoffe als Deutschland, trotzdem sind die bettelarm. Rohstoffe zu haben bedeutet also nicht, daß man wirtschaftlich stark ist. Die verfehlte Wirtschaftspolitik in Rußland stellt das gerade eindrucksvoll unter Beweis. Rußlands Wirtschaft hängt eben massiv an den Rohstoffpreisen - ganz so wie das bei afrikanischen Entwicklungsländern der Fall ist.--IP-Los (Diskussion) 22:24, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
OMG da schreibt ein "Experte". --188.61.231.44 10:50, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
"Danke".--IP-Los (Diskussion) 18:38, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
@IP: IP-Los hat völlig Recht. Und selbst mit Rohstoffen bekommt es Russland oft nicht "gebacken". Beispiel: seit Zeiten des BAM-Baus vor 40 Jahren ist man total stolz drauf, dass die nahe (30 km!) dem "weltgrößten" Kupfererz-Vorkommen Udokan vorbeiführt (naja, stimmt nicht *ganz*, aber sehr groß ist es auf jeden Fall, und bekannt seit *1949*). Und was ist? Bis heute wird da nichts gefördert, selbst in Zeiten einer solchen Preisentwicklung. U.a., weil die Privatwirtschaft nur verdienen, aber nichts investieren will und auf den Staat wartet, und der Staat im Gegenzug unfähig ist. Naja, die Natur dankt (zumindest punktuell)... --AMGA (d) 09:06, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Dazu passend diese Meldung. Vielleicht versucht man ja damit wieder an Geld zu kommen, nebst gehöriger Geschichtsverklitterung selbstverständlich.--IP-Los (Diskussion) 01:15, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Jeder tote Soldat ist einer zuviel. Aber wie Stalin seine Soldaten in den Tod getrieben hat, ist ja nun nicht unser Bier. Wenn man provozieren möchte, behauptet man, bei einer Kapitulation wäre niemand gestorben. Zweitens ist der angerichtete materielle Schaden in Deutschland wohl mit Abstand größer zu bewerten :/
Daß in Russland wenig investiert wird, liegt nicht nur imho an den fehlenden, schwammigen, unsoliden usw. Gesetzen. --Tommes  12:00, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

IP-los, warum so stolz auf die deutsche Wirtschaft? Arbeitslose zahlen kurioserweise einen Beitrag zur Arbeitslosenversicherung, Renter zahlen Rentenversicherung.. Diese Geldvielharmonie in Hamburg wird milterweile Eigentumswohnungen haben, anscheinend reicht das alte Theater das Hamburg früher mal hatte wieder. Obwohl Kohle fördern zu teuer ist und Kohlkraftwerke sinnlos sind, wird das weiter angetrieben nur damit ca. 5000 Menschen einen Arbeitsplatz haben, sowohl im KW als auch beim Tagebau.. Und der deutsche Zucker ist nur so billig, weil soviele subventionen und aber subventionen drauf sind, in wirklichkeit wäre er fast doppelt so teuer wie Import Zucker aus Brasilien und die Bauern die Zucker anbauen arbeitslos und ihre Wirtschaftsleistung 0 genau wie Windparks in der Nordsee die an keinem Stromnetz angeschlossen sind.. Wäre der Charakter von Putin anders würde er sein privates Vermögen in die Wirtschaft reininvestieren, aber er scheffelt das Geld lieber unter seine Matraze--185.51.85.65 17:18, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

So ein Dummfug. Die Apartments und das Hotel im Komplex Elbphilharmonie war von Anfang an geplant und wurde auch schon planmäßig fertiggestellt. In dem Hotel sind sogar die Betten schon gemacht. Eröffnet werden kann es natürlich noch nicht, weil das Drumherum heftigst im Bau und somit alles viel zu gefährlich ist, aber regelmäßig dreht jemand die Wasserhähne auf und läßt das Wasser laufen, damit die Leitungen nicht einkalken. Warum dem so ist? Beim Bau der Apartments und des Hotels lag die Regie alleinig bei Hochtief, da haben die Politiker nicht reingeredet. Aber Hauptsache, die Partei des Ersten Bürgerbescheißers wurde mit großer Mehrheit wiedergewählt, darauf sind die Genossen ja stolz. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 10:41, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Doch lernfähig?

Offenbar ist die FIFA doch noch so einsichtig geworden (und Sepp Blatter will offenbar die Wiederwahl zur FIFA-Präsidentschaft sicher gewinnen), dass sie entscheidet, die WM 2022 in Katar im Winter stattfinden zu lassen. --112.198.83.200 11:28, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Lernfähig ist der Rummenigge, der gleich Kohle fordert weil man die Termine erst sieben Jahre im Voraus mitgeteilt bekommt. Aber hey, kein Land ist gezwungen an die WM zu kommen, wenn es nicht passt. --188.61.231.44 12:33, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Österreich wird die WM sicher boykotieren, aus Gewissensgründen ;-) --El bes (Diskussion) 16:15, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Genau, die ÖFB-Spieler werden mal wieder absichtlich in der Quali z.B. gegen die Färöer verlieren, weil sie aus Gewissensgründen nicht in Katar spielen wollen. xD --MrBurns (Diskussion) 20:56, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ein gewaltiger Schlag für die deutsche Brauindustrie, wenn das Fußballfest jetzt bei Glühwein stattfindet, und der Einzelhandel muss zwei Kampagnen in einer unterbringen. Na ja, freuen wir uns Fußballchristbaumkugeln, auf schwarz-rot-goldene Lebkuchen und Spekulatius mit Spielerreliefs! Gruß Dumbox (Diskussion) 16:48, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wenn das deutsche Team dann aber 0:4 gegen Oesterreich verliert und ausscheidet, was wird dann aus den Schwarz-Rot-Goldenen Christbaumkugeln und den Leon-Goretzka-Spekulatii? Wenn die Eltern dann noch damit kommen, gibt's aber Krach am Heiligabend! -- 83.167.60.90 16:50, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
In der Vorweihnachtszeit ist mir bestimmt nicht nach Fußball. Ich lasse das bei mir ausfallen. --2003:76:E44:FB27:DD:BDEE:D88E:D511 17:07, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Die verkaufen dann in Australien ihr Bier. Aber den Australiern wird es sehr merkwürdig vorkommen: Fussball, mitten im Sommer...! Wer macht denn sowas Schräges ? FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:40, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
mMn wäre der beste Termin eigentlich Ende Dezember (Beginn kurz nach Weihnachten, z.B. 27.12.) bis Ende Jänner, da haben die meisten Ligen pohnehin noch Winterpause, man müsste halt nur den Start auf Mitte Febraur verschieben, damit noch die üblichen min. 2 Wochen Pause zwischen WM-Start und Ligabeginn sind (schwächere Ligen, bei denen ohnehin keine Spieler ins Finale kommen, können noch früher anfangen). Würde mMn zu weniger Verschiebungen im Liga- und EC-Betrieb führen wie November bis Dezember. Aber möglicherweise will die FIFA nicht, dass die WM während den Weihnachtsferien beginnt, weil sie Angst haben, dass es dann weniger TV-Zuschauer gibt. --MrBurns (Diskussion) 21:00, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Bloß nicht. Da veranstalten zwei Fußballvereine hier am Ort angeblich Europas größtes Hallenfußballturnier. Die wären schön angep…ullert, wenn plötzlich der größte Teil ihres Jahresetats fehlen würde. --Rôtkæppchen₆₈ 01:45, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Welche Vereine sollen das sein? --MrBurns (Diskussion) 01:58, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
http://www.hallenfussballgala.de/ . Ok, da ist es nur das größte und bedeutendste Hallenfußballturnier für Amateurmannschaften in Deutschland. In irgendeinem Forum war mal anderes zu lesen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:12, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Der Hallenfußball scheint generell an Bedeutung zu verlieren, in Österreich gabs früher das Wiener Stadthallenturnier, in Deutschland gabs früher auch Hallenturniere, wo Bundesliga-Mannschaften mitgespielt haben, jetzt gibts das wohl alles nicht mehr. Passt wahrscheinlich nicht mehr in die Ligavorbereitung der Kampfmannschaften, da trainiert man lieber mit Rasenheizung oder nimmt an einem Vorbereitungsturnier z.B. auf Zypern oder im arabischen Raum teil. Dass die FIFA auf so Amateurbewerbe Rücksicht nehmen muss glaub ich nicht. Die können durchaus parallel zur WM laufen. So bedeutend sind die nicht und da gilt für die Zuschauer: die, dies wirklich interessiert, gehen trotzdem hin. --MrBurns (Diskussion) 13:32, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Unverständlich fand ich das heutige Gejammere von Wintersportfunktionären, von wegen "nun auch noch Fußballkonkurrenz im Winter". Wäre doch mal eine hervorragender Anlass, mit Ski-Weltcups und so auf den Südhalbkugel-Winter (= Nordhalbkugel-Sommer) auszuweichen. In Chile/Argentinien, Neuseeland oder evtl. sogar Südafrika ginge das doch sicher. Von der Antarktis ganz zu schweigen (obwohl, da sicher ganzjährig, und im Sinne der Natur vielleicht besser doch nicht ;-) --AMGA (d) 21:40, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Außerdem wieso sollte die FIFA auf irgendwelche anderen Sportarten, die außerhalb von Österreich und der Schweiz großteils Randsportarten sind (außer Eishockey, aber das ist laut Spielplänen eh keine reine Wintersportart mehr) Rücksicht nehmen. Die Konkurrenz ist ja großteils um die TV-Zuschauer, TV-Sender A regt sich ja auch nicht auf, wenn TV-Sender B zu einem Termin, zu dem TV-Sender A schon einen Quotenhit hat, ebenfalls einen Quotenhit zeigt... --MrBurns (Diskussion) 00:53, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Das wirklich Wichtige wird leider gar nicht mehr im Fernsehen gezeigt ... --Zerolevel (Diskussion) 22:41, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wie kommt es eigentlich, dass so ein Vandalismus fast drei Jahre lang unberichtigt bleibt? --Rôtkæppchen₆₈ 23:08, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Der File-Namensraum wird wohl nicht so ausführlich beobachtet, wenn der Original-Uploader inaktiv ist, ist da die Wahrscheinlichkeit eines unentdeckten Vandalismus wohl recht groß... --MrBurns (Diskussion) 01:09, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

TROIKA (DOKU)

Hier mal eine sehr gute DOKU zum Thema Troika weil dieses Thema mehrere male hier und in WP:Auskunft aufkam. Und in der Doku geht es um die Troika an sich und nicht nur um Griechenland alleine. An einer von vielen Diskussionen nahmen auch User Rotkaeppchen68, Snevern, King Rk, Wikiseidank u. a. teil, wenn diese User dieses Thema noch interessiert, würde Ich diese Doku empfehlen. Selbstverständlich auch allen anderen USER die dieses Thema interessiert.--O omorfos (Diskussion) 14:44, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ach, die Troika. Die Frau Lagarde zeigte sich ziemlich verschnupft, als die Schweizer letzten Monat der Welt mitteilten, den Euro nicht mehr zu stützen. Ohne sie vorher gefragt zu haben! Darüber beklagte sie sich in -zig Fernsehauftritten. --188.61.231.44 14:50, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Frau Lagarde sollte mal bedanken wieviel "schnupfen" sie anderen bereitet hat. Wäre aber wohl ein anderes Thema.--O omorfos (Diskussion) 14:58, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Sie findet die Outright Monetary Transactions ja toll. Was nachvollziehbar ist, da es sie nicht betrifft weil sie keine Einkommenssteuer bezahlt. --188.61.231.44 15:06, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Richtig, jemand der keine Steuern zahlt und andere dazu anmahnt dies endlich zu tun, wirkt etwas unglaubwürdig wie Ich finde.--O omorfos (Diskussion) 15:23, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Kommt davon, wenn man birnige Historiker und Rechtsanwälte auf die Ökonomie loslässt. Warum ist sie nicht Fischereiministerin geblieben? --188.61.231.44 15:35, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Die Klugen Köpfe gehen meist in die Wirtschaft nicht in die Politik. Man verdient wesentlich mehr und steht weniger im Focus der Öffentlichkeit. Zudem was die Minister falsch machen bietet anderen die Möglichkeit dies auszunutzen und sich daran im Hintergrund zu bereichern.--O omorfos (Diskussion) 15:41, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Auch in anderen Foren ist die Doku sehr gelobt worden, habe sie mir deshalb heute angeschaut. Nach 10 min habe ich aber abgebrochen. Der Tonfall war mir einfach zu polemisierend und reisserisch. Das ist kein seriöser Journalismus nach meinem Geschmack. Ich will informiert und nicht belehrt werden als Medienkonsument. Gestern Abend war ich übrigens auf einem Syriza-Vortrag in Wien, das war im Gegensatz zu der Doku wirklich interessant. --El bes (Diskussion) 19:38, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Und wer führte diesen Vortrag?--O omorfos (Diskussion) 12:50, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Giorgos Chondros, Mitglied im ZK von Syriza. Hat in seiner Jugend in Österreich studiert und kann gut Deutsch. --14:04, 26. Feb. 2015 (CET)
Schade gibt keinen WP Artikel zu ihm. Danke für die Info--O omorfos (Diskussion) 14:08, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wollt schon einen schreiben, aber ich hab zu wenig biographische Infos gefunden. Würde nicht einmal für einen Stub reichen, so ganz ohne Griechisch-Kenntnisse. Interviews habe ich hingegen sehr viele gefunden, wegen seiner Deutschkenntnisse ist er offenbar so etwas wie der Sprecher von Syriza im deutschsprachigen Raum. Er war sogar in den österr. Abendnachrichten von ein paar Tagen zu Gast und hält momentan wohl einen Vortrag nach dem anderen. --El bes (Diskussion) 14:22, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Dafür gibt es ja das Portal:Griechenland die könnten dich sicher unterstützen, meiner Meinung nach, trau dich. --O omorfos (Diskussion) 14:29, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Lagarde (damals noch Ministerin für Wirtschaft und Finanzen in Frankreich) vertrat ab Oktober 2010 offensiv die Theorie der „expansiven Fiskalkontraktion“ (expansionary fiscal contraction): Wenn man die öffentlichen Ausgaben kürze, stiegen die privaten Ausgaben an. Ignorant und arrogant. Stehengeblieben beim Marktliebling von 1821, David Ricardo. Sie und diese "schwäbische Hausfrau" im Rollstuhl... Es ist wieder eine hervorragende Doku von Harald Schumann und Árpád Bondy, da wird wohl wieder ein Deutscher Fernsehpreis fällig, wie bereits für "Staatsgeheimnis Bankenrettung". --91.10.22.150 08:12, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hätte eine Auszeichnung verdient.--O omorfos (Diskussion) 14:45, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Klugen Köpfe gehen meist in die Wirtschaft nicht in die Politik. halte ich für ein Gerücht. Das trifft allenfalls für die Geldgierigen zu. Das beweisen schon alleine die Ergebnisse der Koch'schen Arbeit bei Bilfinger; und die enormen Vorteile, die der Bahn durch den "klugen" Kopf Pofalla seit seinem Weggang aus der Bundesregierung erwachsen sind, streben gegen null. Den Namen Pofalla sollte man sich übrigens merken, das ist vom Alter her einer der wenigen Verantwortlichen, die es noch erleben werden, wenn Stuttgart 21 in Betrieb geht. 2021 wird das jedenfalls noch lange nicht der Fall sein. Mehdorn, Grube, Öettinger und Co. werden 2035 oder so alle schon verfault sein und sich einer irdischen Rechenschaft entziehen. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 11:43, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Aufgefallen ?

Was hat der Amokschütze von Uherský Brod (8 Tote) gegenüber den Medien - und damit auch bezüglich Wikipedia - falsch gemacht? Und was lernen wir daraus. FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:28, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Du meinst, er hätte zuvor den Arikel Amoklauf von Uherský Brod erstellen sollen, der wäre mit SLA weggewischt, dann hätte er hier im Wikipedia-Café, statt in dem Café „Družba“ (bedeutet: Freundschaft) sein Leid erklären können (man wollte ihn eben sein Waffenschein einziehen - wegen seiner mentaler Störung!) und wir hätten ihn darauf die Moorhühnerjagt fürs heimische PC empfohlen? -- Ilja (Diskussion) 08:02, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Nein, das ist es nicht. Ich gebe einen Tip: Hat Obama schon in Uherský Brod angerufen? FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:26, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wo ist Uherský Brod und wie ist die Vorwahl von Ungarn? -- Ilja (Diskussion) 08:31, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Da fallen mir verschiedene Verbesserungsvorschläge ein
a)Sommerloch abwarten - Schon Kopenhagen lag einfach zeitlich zu nahe an Paris. 
b)Konvertieren zur Religion seiner Wahl
c)örtliche Waffenfabrik überfallen http://radio.cz/de/rubrik/wirtschaftsmagazin/mexikanische-polizei-setzt-auf-tschechische-waffen-aus-uhersky-brod--91.32.97.199 08:34, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Das Timing bei der Zerstörung der assyrischen Statuen war einfach viel besser. Die Zerstörung Timbuktus und der Budhastatuen in Afghanistan sind schon eine Weile her, lassen sich aber problemlos wieder abrufen. Der IS hat jetzt auch eine Götzenumsturzaktion vorzuweisen und braucht sich von den Taliban und Boko haram nicht mehr vorwerfen lassen, in dieser Hinsicht, zu lasch zu sein. Würden die jetzt anfangen jede Woche ein paar unwiederbringliche Kunststücke zu zerstören, würde sich auch das schnell abnutzen. Außerdem kann man handlichere Stücke ja auch gut verkloppen und jeder der bei diesen Geschäften mitmacht, kann das guten Gewissens tun, er rettet sie ja vor den Barbaren.--91.32.97.199 08:34, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Gestern gelesen: Der Islamische Staat scheint den Klimawandel abgestellt zu haben. Seit die von sich Reden machen, gibt es den praktisch nicht mehr.
Jede Sache hat also eine gute und eine schlechte Seite... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:22, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Er hätte den Artikel und seine Beweggründe vorab auf seiner Benutzerseite anlegen können. Irgendwann hätte man den und somit die Antworten auf alle offenen Fragen gefunden. Irgendwo sollen in der Wikipedia ja auch schon die Artikel Sinn des Lebens und Weltformel in der Endfassung vorliegen.... --2003:76:E44:FB27:5D74:BA3A:CC7F:6C66 09:18, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
In dem Zusammenhang: Jihadi John hat noch keinen Eintrag. Was macht der Mann nur falsch? --Sakra (Diskussion) 09:54, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Kurze Antwort: alles! Aber wir wahrscheinlich auch. Den Wikipediaartikel wird der ISGB-Killer sicher bald auch haben. In en: und 9 weiteren Sprachen hat er bereits seinen Artikel samt Foto. -- Ilja (Diskussion) 10:14, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Naja, wen wundert´s, denn wie heißt es im DACH-Raum so schön: Ein verwirrter Spinner, ein bedauernswerter Einzelfall, hat absolut nichts mit dem Islam zu tun. Bitte gehen Sie weiter... --Sakra (Diskussion) 10:25, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Und das ist auch so, zeitgleich demostrierten in Brünn ein paar Pegida-Nachahner gegen Islam in Tschechien, der jedoch in Tschechien noch weniger eine Rolle spielt, als etwa in Dresden, und ein Einzelner, Zdeněk Kovář aus der Provinz zeigt der ganzen Welt: Wir brauchen kein Islam! wir können doch so was Brutales ja auch. Was wir in Syrien erleben, das war etwa bei der Reformation in Europa so ähnlich, was wir in der Ukraine heute beobachten können, das war über Jahrtausende auch anderswo eigentlich die schreckliche „Normalität“: wie Staatsgrenzen entstehen und Staaten untergehen... Religion - egal welche - und Patriotismus sind immer wieder nur die lieblichen Masken der Räuber. -- Ilja (Diskussion) 11:13, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Jihadi John hat jetzt seinen Eintrag, also hat er doch alles richtig gemacht. Wir (und andere) lernen: Wenn man sonst nichts zustande bringt, um die Relevanz für die Verewigung in der Wikipedia zu erlangen, greift man künftig einfach zum Messer und schneidet ein paar Köpfe ab :). --2003:76:E44:FB27:5D74:BA3A:CC7F:6C66 18:03, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Der Ortsartikel Uherský Brod verdient ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Anscheinend befindet sich dort eine der wichtigsten Fabriken für Fausfeuerwaffen der tschechischen Republik, was womöglich auch für den aktuellen Fall nicht ganz unerheblich ist. --El bes (Diskussion) 15:53, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ja klar, die CZ 75B und Alfa 820 aus der weltberühmten Zbrojovka, auch mal als Reichswerke Hermann Göring firmiert. Ein Stolzer Betrieb und ein trauriger Fall, dabei heißt der Café Družba heißt eigentlich „Zur Freundschaft“! -- Ilja (Diskussion) 05:43, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Unmoralisch?

Ich kann es nur nacherzählen, ich war nicht dabei: Frau Chief suchte neulich die Kinderabteilung eines Buchladens auf zwecks Erwerb des Struwwelpeter und Max & Moritz. Sie hat die Bücher bekommen, wurde dabei aber offenbar behandelt, als ob sie etwas Unanständiges verlangt hätte. Nun muss ich anfügen, dass nicht ein rabiatpädagogischer Ansatz unsererseits den Kauf auslöste, sondern der ausdrückliche Wunsch des Kindsvaters, die Kinder begleitet an diese Werke heranführen zu wollen. Nach allem, was mir bekannt ist, ist er ein sehr liebevoller Vater. Meine Frage: Ist der Erwerb von derlei Literatur tatsächlich unmoralisch? Ist damit zu rechnen, dass der Besitz demnächst unter Strafe gestellt wird? Und falls ja, warum führen Geschäfte diese Artikel, und das auch noch in der Kinderbuchabteilung? Ich bin ratlos.--Chief tin cloud (Diskussion) 14:21, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Nun ja, ich habe meine Kurzen die Bücher erspart (haben sie später doch gelesen, mit ca. 9), aber sie sind doch recht blutrünstig und grausam. Wer weiß, wie der Verkäufer drauf war? Warum sie im Buchladen sind? Weil der Chef damit Geld verdienen will. Warum Deine Frau wie eine Aussätzige behandelt wurde? Weil der Verkäufer die Bücher unmöglich finde (nett ausgedrückt). Was kann man daraus lernen? Falsche Buchhandlung, online bestellen, wenn man sowieso den genauen Buchtitel weiß.
Wenn ich so darüber nachdenke, gehe ich allerdings meist den anderen Weg: raussuchen bei Amazon, bestellen und kaufen beim lokalen Händler. Allerdings kann ich mir dort auch neutrale Beratung abholen, ich denke, mir wäre das dort nicht so widerfahren. --Wassertraeger   14:48, 27. Feb. 2015 (CET) P.S.: Schade, zu spät, ich hätte noch die Papierversion von "anno Pief" abzugeben gehabt. Wir brauchen sie nicht mehr und so alte Bücher (196x oder älter) mag ich nicht einfach entsorgenBeantworten
Bücher wie "Struwwelpeter", "Max & Moritz" oder "Fuffzich Schattierungen" kauft man besser online. Dann erspart man sich sowas. --2003:76:E44:FB27:5D74:BA3A:CC7F:6C66 16:26, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Eines der besten Dinge, die man überhaupt mit Kindern machen kann, ist - in der wohligen Wärme des Bettes - schwierige Themen und etwas haarige Kinderbücher zu lesen und durchzusprechen. Kinder haben üblicherweise einen Spass an "gewisser Brutalität" und da sind Eltern gut beraten, dem nachzugehen und sie zusammen mit dem Kind zu "kanalisieren". Die wilden Kerle und die meisten Märchen gehen ja auch in diese Richtung. Kinder von Onkel Toms Hütte oder dem Struwwelpeter fernzuhalten... da muss man dan später als Eltern damit leben, was man zusammenverhindert hat. Been there! FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:13, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Die Bücher sind für die Enkel, aber der Papa weiß schon, was er tut. Uns wäre im Leben nicht in den Sinn gekommen, dass man wegen einem solchen Kauf schief angesehen werden könnte. Demnächst gibt es wohl Grimms Märchen nur noch gegen Altersnachweis. Aber ich bin ja alt, ich muss das nicht mehr verstehen..--Chief tin cloud (Diskussion) 21:44, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich würde sogar behaupten, dass selbst die unbetreute Lektüre der genannten Werke den Kindern keinen größeren Schaden zufügen würde. Ich selbst stamme aus einem soziokulturellen Milieu, dass man heute wohl als "bildungsfern" bezeichnen würde (Bauernhof). Meine Eltern hatten wichtigeres zutun, als mit uns Gute-Nacht-Geschichten zu lesen. So habe ich meinen Lesedurst an dem stillen müssen, was zufälligerweise gerade so da war, und das waren tatsächlich Grimms Märchen und eine ziemlich vollständige Wilhelm-Busch-Ausgabe, daneben aber auch ein Realienbuch von 1904, eine Lutherbibel, etliche Nazi-Propaganda-Heftchen ("Die Jugendburg") und last but not least eine ziemlich ungekürzte Ausgabe von Robinson Crusoe. An der habe ich schon begonnen mich abzuarbeiten, kurz nachdem ich buchstabieren gelernt hatte, und da wird mit Sklaven gehandelt, eine ganze Schiffsmannschaft säuft ab, Kannibalen werden dutzendweise über den Haufen geknallt... Kinder können zwar noch nicht zwischen Realität und Spiel unterscheiden, haben andererseits aber kein Problem damit, verschiedenste "Realitäten" nebeneinander stehen zu lassen. Im Märchen werden Hexen eben lebendig im Ofen verbrannt, die Meerschweinchen in unserer Küche aber nicht. Is' halt so. Sowas wird erst in der Pubertät hinterfragt (dann aber auch richtig!) Und das hat mir überhaupt nicht ge... ge... gescha... gesch... geschadet! *nervöser Tic am Auge* Geoz (Diskussion) 09:53, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Klassischer Wikipedia-Autoren-Hi-Hi-Hi-Hintergrund. You can't get those today anym-m-m-m-ore... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:37, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Der Struwwelpeter, Max & Moritz, die Bibel, allerlei Märchen, Frühlingserwachen ..., die Zahl der Bücher, die den Kindern und Jugendlichen ev. gefährlich sein könnten ist fast endlos, man sollte den Kindern immer ein Lesehelm aufsetzen, noch größer Gefahr droht aber, wenn man keine Bücher ließt (oder zu wenige, oder die falschen ...). Und so manche Tageszeitung ist noch weit gefährlicher, von den Bildschirmen lieber ganz zu schweigen. Ganz so harmlos sind die vielen guten alten Bücher aber auch wieder nicht, es gibt in machen Klassiker der „Gift der frühen Jahre“ zu entdecken. Kinder sind dagegen noch nicht immun, aber man kann sie dagegen stärken. Ich denke, dass wir es hier in der Wikipedia auch ein wenig versuchen. Eigentlich sollte man heute nie mehr ohne Wikipedia ein Buch oder Zeitung in die Hand nehmen. Gilt aber für alle Alterstufen: Für allfällige Risiken und Nebenwirkung bitte in der Wikipedia nachschlagen. Und das Lesen hat Risiken und Nebenwirkungen. Und das ist auch gut so. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 08:23, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
"Gift der frühen Jahre"? Hmmm... Du meinst es gibt wirklich Werke, wie das Gelbe Buch oder das Necronomicon? Ich hatte das bisher immer nur für einen literarischen Trick gehalten, um den mentalen Niedergang des Protagonisten zu erklären. Schließlich erfährt man ja nie, was in diesen Verderben bringenden Büchern wirklich genau drinsteht, nur dass sie den Geist des Lesers zerstören. Sowas gibt es also doch? Geoz (Diskussion) 09:59, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Mir kam das Buch: Das Gift der frühen Jahre: Rassismus und Weiße Dominanz in Kinderbüchern, von Eske Wollrad, Unrast, Münster 2012, ISBN 978-3-89771-525-7, in den Sinn, aber wenn ich so manchen Klassiker mit heutiger Aufmerksamkeit lese, könnte man schon ins Grübeln kommen. Gewalt, Macho, Antijudaismus, religiöse Intoleranz, Vorurteile und und und. Robinson ist ein schönes Beispiel, aber eigentlich sind alle betroffen, nur hoffe ich, dass niemand auf die tolle Idee kommt, die Bücher zu bereinigen. Ich denke, Kinder müssen nicht nur mit Viren und Bakterien zuerecht kommen, sondern auch mit Presse und Medien, Werbung und Kunst. -- Ilja (Diskussion) 11:43, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Aus Pippi Langstrumpf: Seit den 1970er Jahren gab es Rassismus-Vorwürfe wegen der Darstellung von Schwarzen in Kinderbüchern, so auch gegenüber Pippi Langstrumpf. Dass sich schwarze Kinder Pippi bei einem Besuch in Afrika vor die Füße werfen, wurde als koloniale Manier gedeutet. Anstoß nahmen Kritiker auch an der Behauptung Pippis, „dass es im Kongo keinen einzigen Menschen gibt, der die Wahrheit sagt. Sie lügen den ganzen Tag.“ 2009 wurde der Text der deutschen Ausgabe überarbeitet und die Bezeichnungen Neger und Zigeuner entfernt. Pippis Vater wurde vom Negerkönig der Originalausgabe von 1945 in Südseekönig umbenannt. Astrid Lindgren hatte zu Lebzeiten eine solche Bearbeitung untersagt. - Kinder, die ein einziges Mal das Wort "Negerkönig" hören, könnten natürlich auf die Idee kommen, sich im nächsten Tatoo-Shop ein Hakenkreuz auf den Oberarm tätowieren zu lassen. --Optimum (Diskussion) 15:03, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Mir scheint Frau Wollrad tut dem alten Robinson hier etwas Unrecht. Damit ist sie aber wohl nicht alleine. Auch ich kenne ja die heute gängige Interpretation des Romans als puritanische Erbauungsliteratur: Robinson läutert sich (durch Bibellektüre) auf seiner Insel vom verantwortungslosen Springinsfeld zum frommen Christen und wiederholt die Entwicklung der Menschheit vom Jäger zum Bauern und Hirten, dann zum Handwerker und schließlich zur "Krone der Schöpfung": einem bürgerlichen Unternehmer. Der Eingeborene Freitag wird dabei selbstverständlich zu Robinsons Diener.
Ich selbst komme da jedoch zu einem ganz anderen, geradezu entgegengesetzten Ergebnis. (Hatte ich schon erwähnt, dass ich kein Buch so oft gelesen habe, wie Robinson Crusoe? Ich hatte zuerst ja fast nichts anderes...) Für mich ist der Roman die Geschichte einer geistigen Gesundung. Zu Anfang ist Robinson ein veritables A...loch. Er läuft von zu Hause weg, um in der Fremde sein Glück zu machen, dass heißt, möglichst viel Geld. Er endet seinen Lebensweg also nicht als Kapitalist, sondern er startet ihn als ein solcher. Dummerweise fällt er dabei Sklavenhändlern in die Hände, kann aber fliehen. Bei seiner Flucht in einem Boot entlang der afrikanischen Küste macht er keinen Unterschied zwischen Eingeborenen und wilden Tieren. Wenn er sich bedroht fühlt, eröffnet er sofort das Feuer. Obwohl er selbst nun das Los der Sklaverei kennt, hat er danach keinerlei Skrupel sich seinerseits Sklaven zuzulegen, die auf seiner Plantage arbeiten müssen. Da er den Hals aber immer noch nicht voll bekommt, begibt er sich auf eine Geschäftsreise und strandet auf der berühmten Insel. Dort begibt er sich keineswegs sogleich auf die Jagd, sondern verzehrt zunächst den geretteten Schiffsproviant. Auch beginnt er keineswegs mit der Landwirtschaft, sondern mit einem komplett aberwitzigen Bauvorhaben: Nachdem ihm klar geworden ist, dass die Insel menschenleer ist, steckt er mehrere Jahre harter Arbeit in den Bau einer versteckten Festung. Man fragt sich: eine Festung gegen WEN?! Erst nach Fertigstellung der Festung beginnt er, die Insel überhaupt genauer zu erkunden. Sowas ist doch nicht mehr "Borderline". Das ist doch schon eine ausgewachsene Angstneurose! Als er die Fußspuren am Strand entdeckt, verfällt er dann auch vorhersehbar in Panik. Wie konnte es nun dazu kommen, dass Robinson nach 28 Jahren Inselaufenthalt kein sabberndes Wrack war (Ben Gunn wurde ja schon nach viel kürzerer Zeit etwas weich in der Birne), sondern ein erstaunlich vernünftiger und ausgeglichener Mensch? Meines Erachtens hat ihn keineswegs seine Bibellektüre gerettet, sondern die Begegnung mit Freitag. Wider Erwarten musste Robinson feststellen, dass selbst Kannibalen ganz sympathische Leute sein können. Als er dann gegen Ende des Romans wieder auf seine Insel zurückkehrt, ist er kein bibelschwingender Worcoholic mehr, sondern ein ziemlich toleranter, auf- und abgeklärter alter Herr, der sich auf Reisen vergnügt, der der Sklaverei kritisch gegenübersteht, und der leicht über nationale Vorurteile hinwegsehen kann. So bringt er offen zur Sprache, dass seine englischen Landsleute, die ausgesetzten Meuterer, die wirklichen Unruhestifter in der neuen Kolonie sind, und nicht die prinzipiell verdächtigen (katholischen!) Spanier. Bei dem Treffen zwischen Robinsons Schiff und einer bedrohlichen Kanuflotte der Eingeborenen, versucht er zunächst alles, um die Situation zu entschärfen. Erst als Freitag getötet wird, lässt er das Feuer eröffnen --- und bereut es sofort, als ihm klar wird, dass der tragische Zusammenstoß wohl nur auf einem Missverständnis beruht hatte.
Eine Apologie des Kapitalismus sehe ich eher in den Ereignissen nach Robinsons Rückkehr auf seine Plantage. Da erfüllt sich für ihn der Traum vom "arbeitenden" Geld. Robinson darf feststellen, wie gut sich seine Plantage während seiner Abwesenheit entwickelt hat, und wie seine Ersparnisse durch Zinsen angewachsen sind. Ohne mit der Wimper zu zucken zahlen ihm die ehrlichen Verwalter Gelder plus Gewinne aus (Ja, klar, ne?), für die (der sonst so fleißige) Robinson nicht einen einzigen Handschlag gearbeitet hat. Allerdings wird dies durch den Umstand konterkariert, dass sich Robinson selbst weit weniger gewissenhaft im Umgang mit fremdem Kapital zeigt. Er macht nämlich nicht die geringsten Anstalten, um die (ihm bekannten!) Eigentümer der nicht unbeträchtlichen Geldsummen ausfindig zu machen, die er im Schiffswrack gefunden hatte! Er ist also immer noch der verantwortungslose Springinsfeld, der er zu Anfang war, und keinesfalls ein braver Bürger. Geoz (Diskussion) 16:33, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich finde es gut, dass man (und Frau) die alten Klassiker auch kritisch unter die Luppe nimmt - und dass man sie deswegen nicht gelich verbannt oder „korrigiert“, z.B.: Markt Twain ist sicher kein Rassist gewesen und trotzdem, man findet bei ihm einfach das Denken jeder Zeit, wie auch etwa beim J. Verne, denn beide Autoren haben einmal mein Weltbild mitaufgebaut und ich gebe heute zu - auch ich habe mir damit jede Menge Vorurteile in Kopf gesetzt. Es ist gut heute den Twain und Verne & Co. zu lesen und darüber auch kritisch nachzudenken. Wozu hat man denn das Hirn? -- Ilja (Diskussion) 07:48, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das Problem ist nicht, dass ein einzelnes Buch unmoralisch ist. Mit jedem Buch ist kritische Auseinandersetzung möglich, bei hoher literarischer Qualität umso tiefer. Ein Problem dagegen ist, wenn das Bild des Kindes allein von gewissen Medien geprägt wird, die etwa dem Kolonialismus unkritisch gegenüberstehen (wie zum Beispiel Pippi Langstrumpf, und daran ändert die Ersetzung eines Wortes überhaupt nichts, es wird allenfalls die Wahrnehmbarkeit als historisches Zeugnis eingeschränkt), rassistische Stereotypen produzieren und auf Exotisierung beruhen. Kinder lernen etwa Roma nicht als eine sprachlich-ethnische Gemeinschaft mit gemeinsamer Verfolgungsgeschichte kennen, sondern „Zigeuner“ als vagabundierende XY, denen sie dann später ohne Verständnis der Sache ein politisch korrektes Label geben. Oder wir denken an die deutsche Indianer-Tradition, die schon in den Kindergärten gepflegt wird. Oder die allgemeinen Vorstellungen von Wilden und Naturvölkern.
Ansonsten jedenfalls: Lieber Max & Moritz, wo das Groteske eben eine Reflexion erlaubt, als irgendein unanstößiges Buch niederster Qualität, das nichts anderes macht, als nach festem Schema den Glaube an Autoritäten oder eine heile Welt oder den Wunsch, Prima Ballerina zu werden, zu vermitteln. --Chricho ¹ ² ³ 10:59, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Gab es da nicht mal eine Aktion in den USA, in der die Klassiker in den Bibliotheken auf politisch korrekt umgeschrieben werden sollten?? Ich meine, mich gerade an Huck Finn und Onkel Toms Hütte zu erinnern. Wobei gerade bei letzerem der Sinn nicht klar ist: Gleichzeitig wird doch die Sklaverei verharmlost. Ich habe auch nichts darübver gelesen, dass Hand an das Alte Testament gelegt werden sollte...--Chief tin cloud (Diskussion) 10:58, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das Folgebuch ist nicht viel besser, hat z. B.: schon jemand gegen das andauernde Diskriminierung von Teufel protestiert, ist der arme Teufel nicht schließlich auch Gottes Werk? Ist er auch immer fair behandelt worden, dass er so geworden ist? Hat man ihn zu resozialisieren versucht? Wie steht es in seinem Fall mit der christlichen Nächstenliebe und Bereitschaft zur Versöhnung? Nur als Beispiel. -- Ilja (Diskussion) 11:14, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Natürlich, wird an Altes wie Neues Testament Hand angelegt (wieso erwähnst du nur ersteres?). Das heißt dann Bibel in gerechter Sprache. Vergewaltigte Frauen gehören in dieser Version trotzdem umgebracht, aber die sprachliche Gestaltung des Geschlechterverhältnisses, die eben auf einem generischen Maskulinum des Hebräischen und Griechischen aufbaut (schon im Namen Adam), wird absichtlich schlechter wiedergegeben, als das in bisherigen Übersetzungen gelingt. --Chricho ¹ ² ³ 11:09, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Wieso nur ersteres? Ich bin nicht bibelfest und das Alte Testestament ist mir als besonders blutrünstig in Erinnerung. Aber ich sehe schon: "Gerechte Sprache" funktioniert in der Bibel nicht.--Chief tin cloud (Diskussion) 12:17, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ein Umschreiben der Bibel? Ja wo sind wir denn?!?!?
Gottes Wort ist Gottes Wort. Und Lindgrens Wort ist Lindgrns Wort (Pippi statt Pippa!). Und Clemens Longhornes Wort bleibe Clemens Longhornes Wort. Wir sind doch nicht in Wikipedia !!! Sonst verkaufen die uns Hitlers Wort in 400 Jahren in gerechter Sprache und alle jodeln: "Jupie! Das gute Buch!" Nee, näh ?!? FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:58, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung, ich hoffe, ich bin zuvor nicht falsch verstanden worden. Es muss doch möglich sein, ein Werk im zeitgeschichtlichen Kontext zu vermitteln. Oder doch nicht? Vielleicht ein Warnhinweis wie auf einer Packung Zigaretten? Nee, auch lieber nicht...--Chief tin cloud (Diskussion) 13:57, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Naja, was heißt schon umschreiben. Neue Übersetzung eben, und es ist ja nicht die erste mit eindeutigen ideologischen Verzerrungen.
Und warum 400 Jahre warten? Wenn die Justizministerinnen und Justizminister mit ihrer Rechtsbeugung nicht durchkommen,[2] können wir das auch schon nächstes Jahr rausbringen. „Wahrscheinlich waren auch Arierin und Arier zuerst nomadischer Mensch und wurden erst im Laufe der Zeit seßhaft, allein deshalb waren sie doch niemals Jüdin bzw. Jude!“ --Chricho ¹ ² ³ 14:29, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
2016 kann es also heiter werden, bevor es zum Kultbuch wird, sollte die Schulen das Thema behandeln, sie müssen kein Scham mehr haben, heute arbeitet keiner mehr im Schuldienst, der damals aktiv war. Das Problem war wahrscheinlich schon damals wie mit den vielen heiligen Schriften, die Leute haben es gar nicht gelesen. Wenn ein schlichter Wackedackel dazu nur stumpf ja sagen konnte, ist es vielleicht noch entschuldigbar, doch wenn ein gebildeter Mensch es je richtig gelesehen hätte und dazu trotzdem noch ja sagen würden, dann ist er kaum noch zu begreifen, ein klarer Fall für die Gummizelle. Wie einer, der etwa jahrelang Theologie studiert, promoviert und dann doch nicht zum Atheist wird. -- Ilja (Diskussion) 17:22, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das ist doch der einzige Weg zur Desensibilisierung!
Immer eine Zweiergruppe (Muhammer und Karl, Kenichi und Liselotte, Juri und Alfonso, Milli und Molli etc.) kriegen ein Kapitel und analysieren es. Werden eigentlich auch "diese Lutherschriften" in der Schule gelesen? Da traut sich wohl auch kein Beamteter ran.... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:40, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Eier, wir brauchen Eier!

Man soll doch nicht gleich alles wörtlich nehmen! --2003:76:E44:FB27:3C3D:FDDA:906D:E6BC 20:14, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

so ählich verlor manches Mädchen die Unschuld und Ukraine die Krim, so kann man(n) Vater werden ganz ohne Mühe, bei den Russen weißt man nie! --Ilja (Diskussion) 17:40, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
bloss: wer lässt sich fremde Eier annähen, um dann im Erfolgsfall genetische Kinder des unfreiwilligen Spenders zu zeugen? - andy_king50 (Diskussion) 22:40, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Derjenige, der viel Spaß haben und nach einer Speichelprobe keine Verantwortung übenehmen will. :D --2003:76:E44:FB27:541C:3341:171F:6B3E 23:16, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Dagegen würde auch die wesentlich einfachere Vasektomie helfen, ohne die ganzen transplantationsbedingten Komplikationsmöglichkeiten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Zum Geier mit den Eiern! Jedenfalls hat der Osterhase noch eine spannende Aufgabe mehr und die Ahnenforscher werden sich noch einmal etwas Neues einfallen lassen müßen, denn wenn ein Samenspender an und für sich auch bereits fremde Hoden trägt, wer ist dann eigentlich der (biologische) Vater? Ach waren das noch Zeiten, als die Luft noch rein war und die Liebe schmutzig! -- Ilja (Diskussion) 11:34, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hm, da könnte sich eine neue Marktlücke auftun. Vielleicht kleine Tresore mit Löchern im Deckel oder eine Art Keuschheitsgürtel für Männer...--Optimum (Diskussion) 14:40, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Dann schon eher Lebendspende der Juwelen, verbunden mit Silikonprothesen und Testosteronpflaster für den Rest des Lebens. Das schränkt die Lebensqualität nicht ein und Alimentenforderungen kann mit den Transplantationsdokumenten entgegen getreten werden. --Rôtkæppchen₆₈ 15:08, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Man(n) sollte vielleicht der Ljuba zuerst einmal ins Handtäschchen schauen: Mausi, wozu brauchst du das OP-Besteckt? -- Ilja (Diskussion) 05:30, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Zu klein zum Autofahren?

Ich habe einmal in der Bild (ich weiß, seriöse und zuverlässige Informationsquelle) von einem Fall gehört, wo einer Frau der Führerschein verweigert wurde, weil sie mit 1,47 m kleiner ist als 1,50 m und damit offenbar nach Ansicht der Behörde nicht fahrtauglich.

Man kann sich natürlich streiten inwiefern das jetzt gerechtfertigt ist. Aber ist das wirklich solch ein Problem Auto zu fahren wenn man nicht so groß gewachsen ist? Ich hab ja bekanntlich Modelmaße und kann das daher so gar nicht beurteilen, aber wenn man nicht gerade den größten Kampfpanzer fährt sollte es doch möglich sein den Sitz und das Lenkrad so zu verstellen dass man auch als kleiner Mensch vernünftig autofahren kann. Oder nicht? -- Liliana 21:42, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich denke schon, dass das bei den meisten Autos möglich ist, bei den Pedalen könnte es aber Probleme geben, aber es gibt ja auch Autos, die man ohne Pedale fahren kann. Eine Verweigerung des Führerscheins halte ich daher für unwahrscheinlich/ungerechtfertigt, für wahrscheinlicher halte ich eine Eingeschränkte Fahreignung. --MrBurns (Diskussion) 21:49, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Die übliche Aufgeregtheit besagter Quelle abgezogen, kann ich mir vorstellen, dass der Prüfer die Fahrerlaubnis verweigerte, weil er nicht gewährleistet sah, dass die Frau tatsächlich alle Bedienungselemente (insbesondere die Pedale) erreichen konnte oder zu klein war, um gut genug aus dem Auto zu sehen. Eine grundsätzliche Verweigerung hätte es wohl weder bei uns in CH noch in D gegegeben; in dem Fall hätte einfach das Auto von einem Fachbetrieb angepasst werden müssen und die Frau hätte nur dieses Auto lenken dürfen. Die Größe des Fahrzeugs spielt dabei keine bedeutende Rolle.--Chief tin cloud (Diskussion) 22:03, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt Firmen, die Fahrzeuge in solchen Fällen umbauen können. Ich persönlich kenne einen Contergan-Geschädigten, der sein Auto ganz ohne Arme mit den Füßen fahren kann. Lediglich einige Bedienelemente für "Nebenfunktionen" wie Licht, Blinker usw. sind an Schwanenhälsen in bedienbarer Nähe angebracht. Ich kenne eine Oberschenkelamputierte, die ebenfalls problemlos Auto fahren kann. Durch diese beiden weiß ich, was für ausgeklügelte Systeme es für Umbauten gibt. Kleinwuchs alleine wird da kein Hindernis sein. Sitzerhöhung und Pedalverlängerung dürften da ausreichen. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass sie als generell fahruntauglich "eingestuft" wurde. Eher hätte es Auflagen für so einen Umbau gegeben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Kinder unter 150cm müssen ja auch per Gesetz einen geeigneten Sitz haben. Vermutlich weil die Sitz-/Gurt-Einrichtung sonst ihre Wirkung nicht erzielt. --2003:76:E44:FB27:3C3D:FDDA:906D:E6BC 22:34, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Service: Der BILD-Artikel?
Info in seriös: Fahrzeugumrüstung für kleinwüchsige Menschen--Chief tin cloud (Diskussion) 01:28, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Brauchst du nix umbauen lassen, kauf dir einen Daihatsu oder ähnliche japanische "Frauenmarke", die müssen das Problem der 1,40m-Frauen jeden Tag lösen. -- Janka (Diskussion) 20:37, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, ob das so eine gute idee ist. wer will schon einen Daihatsu haben? Außerdem lautet die Frage doch Zu klein zum Autofahren (Fettschreibung von mir) ;-). Im Ernst: ich würde das vorher mit dem Amt klären. Am Ende steht man mit der Karre da und die Behörden finden einen Grund, die Erlaubnis zu verweigern. In CH erfolgt die "Fahrtüchtigmachung" in Teamarbeit zwischen Straßenverkehsamt, Umbauer (gerne professionell und mit Erfahrung) und natürlich der betroffenen Person. Die chance ist aber groß, dass es in einem Daihatsu oder Smart einfacher ist, weil buchstäblich alles "näher" liegt. Es geht ja nicht nur um die Pedale (die lassen sich relativ leicht anpassen), sondern auch um die Erreichbarkeit der Schalter und Knöpfe und um die Rundumsicht.--Chief tin cloud (Diskussion) 22:19, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Die Mindestmaße für Autositze werden in der Regel nach dem 5. Perzentil "Frauen" (Normschema "kleine Frau") festgelegt. Daher müssen Männer in Kleinwagen häufig den Kopf um 45° drehen. Ein Umbau sollte also weit unproblematischer möglich sein, als ein Umbau für Behinderte. --Optimum (Diskussion) 14:35, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Das ist sehr gut möglich. Und wir haben schon wieder eine Skandalisierung der BILD auf auf Normaformat heruntergeholt. Auch nicht schlecht.--Chief tin cloud (Diskussion) 15:55, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Liliana,
Lange Lulatsche sind als Panzerfahrer nicht geeignet. Das ist da nämlich verdammt eng drin. Der Sitz ist serienmäßig höhenverstellbar. Für das Fahren mit geschlossener Luke im Gefecht. Je keiner der Raum für die Besatzung ist, desto mehr Platz bleibt für Munition und Technik; und EPA Pakete. Ein Fahrzeug mit niedriger Silhouette ist günstig, da es weniger auffällig ist. Da kommt es auf jeden Höhenmeter an.
Ansonsten, ne alte Bauform: Panda (Typ 141, 1980–2003), mit super Rundumsicht, wenns noch nicht weggerostet ist. --84.134.25.186 22:47, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Sehr viele EPA-Pakete wird man in einem Panzer wohl nicht brauchen, die Betriebszeit (im Sinne der Zeit, für die der Motor eingeschaltet ist) bis zum Auftanken ist ja ohnehin auf max. ein paar Stunden begrenzt. --MrBurns (Diskussion) 01:20, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Aufgetankt wird per 20l Kanistern vom Laster. Rumgefahren wird nicht viel, sondern meistens in der Stellung gelauert. Da wird der Motor nur ab und an zum Aufladen der Batterie und Runterkühlen des Wärmebildgerätes angeschmissen. Die motorunabhängige Ölheizung verbraucht auch nicht die Welt. Wer sich dann bei der Verpflegung auf den Spieß verläßt, ist oft genug verlassen. Deshalb können gar nicht genug Konserven, Klopapier und Konterbande zum Tauschen, damit die kleinen Jungs mal ihre großen Schwestern vorbeibringen, an Bord sein. --84.134.30.209 22:13, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie der Panzer das Problem der kleinwüchsigen Frau lösen soll, rein praktisch gesehen. Mit dem Panda klappt das wohl eher, aber nur um den Preis anderer Probleme...--Chief tin cloud (Diskussion) 12:44, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt kein Problem, das sich nicht durch eine Stange Dynamit und einen Kanister Benzin aus der Welt schaffen lässt. Die kleinen Frauen werden zwangsverpflichtet als Panzerfahrer. Das nenn ich doch mal ne gelungene Integrationsmaßnahme einer doppelt benachteiligten Randgruppe. Ein sicherer Arbeitsplatz in einer mächtigen Stellung. Wenn das kein feuchter Traum der Gender Fuzzissinnen ist ... --84.134.30.209 22:13, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
"Aus der Welt" ist das Problem damit nicht, nur bestenfalls zeitlich nach hinten verschoben. Es wird mit mehr Vehemenz wiederkommen und mir fallen eine Menge Probleme ein, die sich mit diesem "Ansatz" nicht lösen lassen. Er kann gelegentlich auch eine Nomination für den Darwin Award eintragen.--Chief tin cloud (Diskussion) 20:50, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
nun, dann war die Ladung zu klein. Was erntet der, der die Apokalypse säht? Da gibts keinen mehr zum Verleihen irgendeines Awards. --84.134.6.51 11:03, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Welches Problem wollten wir hier doch gleich lösen? Ach ja: Zu klein zum Autofahren? Ich halte den Ansatz mit der Apokalypse für etwas übertrieben.--Chief tin cloud (Diskussion) 11:44, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ein Blick ins Internet zeigt, dass die Dummheit dieser Behauptung sich erfolgreich vermehrt hatte.[3] Ein wenig mehr aus den grauen Zellen geholt, gibt das: [4][5][6][7][8] --Hans Haase (有问题吗) 11:06, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Das muss man zuerst nachmachen

Italiener fischt 127-Kilo-Wels aus dem Po Ob der Fisch auch schmeckt? -- Ilja (Diskussion) 07:13, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Dein Link passt glaub ich nicht ganz dazu. Mit einem korrekten Beleg könnte man die Meldung aber vielleicht in diesen Artikel einbauen. -- HilberTraum (d, m) 09:21, 28. Feb. 2015 (CET) - danke, Link gefixt! -- Ilja (Diskussion) 10:21, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ist es jetzt unpassend, wenn ich sage: "Ich erbleiche!" ? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:34, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Irgendwann nach dem Ergrauen kommt das Erbleichen. Der Lauf des Lebens. Solange es sich aber auf die Po-Ebene beschränkt ist alles im grünen Bereich. --2003:76:E44:FB27:64B6:9241:A463:7256 12:12, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Der Wels ist doch fürn Arsch. --112.198.99.34 10:28, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ein Fall für Pegida in GB

Grauhörnchen und Rothörnchen, diesmal sind die Roten die Guten und die Grauhörnchen werden verfolgt. Eigentlich eine Art etnische Säuberung. Wenn in Amerika jetzt jemand auf die gleiche Idee kommt: die einheimischen Rothäute vor den eingewanderten Bleichgesichtern zu schützen und das ganze Land zu reinigen? -- Ilja (Diskussion) 09:59, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Das gibt es auch mit Forellen und Flusskrebsen. Der Mensch bestraft jene Arten, die auf der Straße der Evolution eine von ihm gebaute Abkürzung genommen haben...--Chief tin cloud (Diskussion) 18:54, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Eine Mail aus dem 7. Jahrhundert

Der Brief des persischen Grosskönigs Yazdegerds III. - ließt sich frisch-frech an, es endete aber auch tragisch. Wäre heute auch nicht anders ausgegangen! Weiß jemand mehr von diesem Brief von Yazdegerd III. an den ʿUmar ibn al-Chattāb? -- Ilja (Diskussion) 10:05, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ich glaube, man muss kein Experte (und kein Muslim) sein, um intuitiv auszurufen: "Plumpe Fälschung!" Eigentlich denke ich das immer bei angeblichen historischen Dokumenten, die so erstaunlich 1:1 auf aktuelle Themen zu passen scheinen. Hier eine schon ältere Diskussion dazu in der en:WP. Von allen inhaltlichen Argumenten abgesehen scheint mir einschlägig die Auskunft des BM, man wisse nichts von diesem Brief. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:41, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Danke, ich dachte mir schon, dass dies bisschen zu „modern“ klingt. Anderseit haben wir aus dieser Zeit sowieso hauptsächlich nur noch Legenden übrig. Gruß -- Ilja (Diskussion) 12:11, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die waren damals schon weiter als wir denken. --2003:76:E44:FB27:E98A:1CDC:11E9:353C 12:17, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Die Perversion des Jahrhunderts

Frage des Tages Nemzow-Mord Wer hat Putin-Kritiker Boris Nemzow hinterrücks erschossen?

   Der Kreml
   Pro-russische Separatisten
   Die ukrainische Regierung
   Westliche Geheimdienste
   Islamisten aus dem Kaukasus

Leute, stimmt alle mit ab, nur heute bei AOL.de ! --78.51.53.31 16:58, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Fiktionalisierung der Realität. "Shear Madness!", möchte man ausrufen, wenn's nicht so makaber wäre. Aber das Jahrhundert ist noch lang... Grüße Dumbox (Diskussion) 18:31, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nordkorea und der Mossad fehlen noch. Bis Ende des Jahrhunderts werden Urteile per Publikumsvoting auf AOL gefällt und AOL bekommt die Übertragungsrechte an der Vollstreckung.--Chief tin cloud (Diskussion) 18:59, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
und es kommen auch noch Barack Obama, Jimbo Wales, Horst Seehofer etc in Frage, oder wie? --112.198.99.109 19:44, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Köhlerbande, ich würde mich ja wirklich mal für das "Abstimmung"sergebnis interessieren, aber da muss man, glaube ich, abstimmen, um das herauszufinden. Und damit würde ich ja das Ergebnis verfälschen. Die Auswahlmöglichkeit "Auf so eine üble Denunziantenkacke habe ich keinen Bock!" fehlt leider. --MannMaus 20:21, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Warum fehlt Lee Harvey Oswald in der Auswahl? --2003:76:E44:FB27:B86A:CD92:3D04:3A32 21:44, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Der ist zu tot, aber alternativ könnten wir Elvis nehmen, der lebt bekanntlich noch.--Chief tin cloud (Diskussion) 02:24, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Russische Grippenwelle. Ein ungesundes Klima. -- Ilja (Diskussion) 07:00, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nö, sehr wahrscheinlich ein Beziehungsstreit. Wobei der große Boris Reitschuster natürlich wieder mehr weiss: "Nemzow, der groß gewachsene Hüne, hat den allmächtigen, aber kleingewachsenen Herrscher erniedrigt" Da kann man John McCain verstehen der eine full investigation fordert, the world will be watching! --Oberbootsmann (Diskussion) 08:42, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Schlimm genug, dass man die fordern muss. Normalerweise kommt ein Rechtsstaat von selber auf die Idee, Verbrechen aufzuklären und die Schuldigen vor Gericht zu stellen. Aber ein Rechtsstaat eignet sich ja auch kein fremdes Staatsgebiet an...--Chief tin cloud (Diskussion) 10:33, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nein, der tut nicht aneignen. Sondern bombardieren. Das nennt sich dann Operation Allied Force und Selbstbestimmungsrecht ohne Referendum. Gerne auch mit Waterboarding. -46.253.188.172 11:45, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Aufklärung der Tat ist Chefsache, so ist das in Russland. --Oberbootsmann (Diskussion) 12:13, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nein, der tut nicht aneignen. Sondern bombardieren...: Aha, weil der Ami Völkerrecht verletzt, darf der Russe die Krim annektieren. Alles klar, verstanden. Ich bin aber auch wieder sowas von unlogisch, heute...--Chief tin cloud (Diskussion) 14:44, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Amis das Völkerrecht verletzt? Nicht die Bohne. Siehe ihr eigenes Rechtsgutachten: Selbstbestimmungsrecht der Krim geht vor territorialer Integrität (Seite 50). Zudem haben auch die Deutschen mitgebombt. --178.193.247.248 15:58, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Aha, das Besetzen eines Landesteils nennt sich Selbstbestimmungsrecht: Zuerst sperren russische Soldaten Straßen und besetzen wichtige Gebäude und veranlassen dann eine Wahl (selbstverständlich ohne Wahlmöglichkeit für den Status quo), wobei selbst die Wahllokale von russischen Truppen umstellt werden. Damit keine Mißverständnisse aufkommen: es handelte sich um russische Staatsbürger, die in den regulären russischen Streitkräften dienen, nicht um eine Ethnie. Da hat also nicht die Bevölkerung der Krim rebelliert, sondern Rußland hat die Halbinsel einfach mal besetzt, (d. h. ohne Erlaubnis die russischen Stützpunkte auf der Krim verlassen und dann fremdes Staatsterritorium betreten). Das US-Gutachten behandelt aber den Fall, daß sich die Bevölkerung eines Landesteils aus freien Stücken unabhängig erklären will (vgl. z.B. Schottland), nicht den Einmarsch einer fremden Macht. Ansonsten könnte man ja im Nachhinein jeden Einmarsch von Truppen in ein anderes Land so legitimieren, daß ein Teil der Bevölkerung unabhängig vom anderen sein wollte (USA > Irak, SU > Afghanistan, USA > Vietnam, Drittes Reich > Polen usw.).--IP-Los (Diskussion) 14:19, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
In Russland, Präsident verübt Anschlag auf DICH! -- Janka (Diskussion) 15:20, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Der Kreml hat's doch schon bestens erklärt, der Mord ist (wieder mal) ein Versuch, Russland zu destabilisieren: Sobald ein Putinkritiker tot umfällt, wackelt Putins Thron, denn so ein lupenreiner Demokrat braucht eine lupenreine Opposition, kanjeschna. --Zerolevel (Diskussion) 15:36, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Auf deutsch - der Kreml spricht Putin sein vollstes Vertrauen aus. --MannMaus 17:41, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Auch interessant: Laut Spiegel stellte Nemzow im Sommer 2014 im Artikel der ru.wikipedia über den Politiker Dmitri Rogosin den Hinweis ein, Rogosin sei mit Steuerzahlungen im Verzug. --Oberbootsmann (Diskussion) 19:45, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Auch das hat der Spiegel nicht so ganz auf die Reihe gekriegt. Gemeint ist offenbar diese Korrektur: [9]. Nemzow hat nicht in die Wikipedia geschschrieben. --178.193.247.248 20:01, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Und was heißt das in etwa auf deutsch? --MannMaus 21:49, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Oh Gott!, Was bedeutet es bitte jetzt, wenn der Dmitri Olegowitsch Rogosin eine Pistole (Bild) als Auszeichnung (ru: Награды) in seinem russichen Wikipediaartikel hat? -- Ilja (Diskussion) 07:29, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das ist die Auszeichnung "verdienter Administrator der russischen Wikipedia", die es in 5 Stufen gibt: 5. Klasse Sheriffstern,, 4. Klasse Pistole, 3. Klasse Kalaschnikow, 2. Klasse Panzer, 1. Klasse Mehrfachraketenwerfer. Die Sonderstufe mit ICBM-Rakete ist Putin vorbehalten. --178.193.247.248 11:59, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
ahem - das steht im Abschnitt "Награды" im Artikel ... --Zerolevel (Diskussion) 18:59, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ein lustiger Kerl

Der Kandidat hat 100 Punkte - getroffen! - so schön kann der Krieg sein! -- Ilja (Diskussion) 10:51, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Das ist nur Show... Das hier zählt! Er kann mit den Damen! Warum höre ich jetzt Udo Lindenberg singen...?!? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:58, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
"Und der Diktator diktiert uns einen..."? Dumbox (Diskussion) 16:19, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Er will wohl die siebzig Jungfrauen schon hier auf Erden haben. Na warte! -- Ilja (Diskussion) 11:04, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Immer noch besser als sein Ex-Konkurrent Bush...[10] Zumindest sein Daddy weiß auch, wie es geht: [11] --Wassertraeger   12:52, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ist das Hawking? Bei den Studien zu The Universe in a Nutshell? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:02, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Der Rasen wirft Falten. --2003:76:E44:FB27:CDBF:1D39:4975:F20 13:16, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
... und es war ein sehr, sehr kleiner Fotograf. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:22, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Unsinn, der Un ist überlebensgroß! Außerdem sind das Hügel da im Astroturf! -- Janka (Diskussion) 15:12, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Website "Kim Jon Un looking at Things" (and Dennis Rodman) sollte ja bekannt sein. Wie kann es sein, dass so ein ... nee, der Arzt hat Aufregung verboten. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:36, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt den Ort gefunden, an dem das Foto gemacht wurde. Ich tippe auf Randausläufer der Lüneburger Heide. --2003:76:E44:FB27:CDBF:1D39:4975:F20 16:16, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Zu Beachten ist der Herr mit dem Büchlein, damit der Bub am Sonntag bei der Beichte noch weißt, was er beichten wollte: Heute getroffen eine Gießkanne, einen Rasenmäher, eine Gartenlaube, nein der Gärtner zählt nicht, war schon ein alter! ... -- Ilja (Diskussion) 17:07, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Unesco-Kulturschutz

Den Stierkampf will Spanien unter Unescokulturerbeschutz stellen, dann bitte aber auch gleich Bio und vegetarisch, damit es dann darüber auch in der Zukunft ja kein Streit mehr gibt. -- Ilja (Diskussion) 11:21, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Kleiner Selbsttest ;)

Welcher Foren-Typ bist Du? --2003:76:E44:FB27:CDBF:1D39:4975:F20 22:50, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wikipedia-Typ. Was sonst  Vorlage:Smiley/Wartung/zunge ? So, ich werde jetzt ersteinmal  Vorlage:Smiley/Wartung/gutenacht  gehen. Liebe Grüße, -- Allan D. Mercant Diskussion 23:16, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich weiß es nicht so genau, aber gut, dass wir darüber gesprochen haben. --MannMaus 23:39, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Komisch, ich kenne solche und ähnliche Typen, die vereinen aber alle diese vorgestellten Foren-Typen in sich; und ich glaube, ich bin langsam auch so einer, es muss wohl schrecklich ansteckend sein. Aber die Wikipedia produziert ihre ganz eigenen Typen, das ist leider noch zu wenig erforscht: zum Beispiel den SLA-Typ oder Hände-weg-von-meinem-Artikel-Typ - oder Wikipedia-Café-Typ … -- Ilja (Diskussion) 07:16, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Es fehlt
  • der MacGyver-Lateral-Typ: „Wenn du nicht weisst, wie man sie schält und ob man die Schale mitessen kann, hatte ich ein paar Vorschläge, was man alles mit einer ungeschälten Banane machen kann...“
  • der Rettet-die-Wale-Typ: „Bananen werden mit Kinderarbeit geernten, der Transport heizt das Klima an und jährlich verletzen sich Tausende durch Bananenschalen. Wie konntest du nur ...!?!!!“
  • der visuelle Typ: „Guckma youtube...!“
  • der Humanistische Studiendirektor im Ruhestand: „Bereits Plautus beschrieb mit sechsfüssigem Jambus in De bananibus vier verschiedene Methoden sich an der Banane zu ergötzen... Ich habe eine Kopie des Originals und werde es für Sie vom Nachbarsjungen scannen lassen. Hochachtungsvoll....“
  • Der Vom-Leben-immer-Benachteiligte: „Martin, jetzt echt, deine Sorgen möchte ich mal haben !!! Wir hatten früher nie Bananen - und wenn wir mal eine hatten, dann aß sie mein Vater - aber alleine. Dazu ging er nach draussen in die Unterführung, weil wir nur eine Ein-Zimmer-Wohnung hatten. Und danach zurückgekommen ist er auch nicht mehr. Seitdem hat meine Stiefmutter das B-Wort nie mehr in den Mund genommen. Du kannst dir ja garnicht vorstellen, wie es ist, immer keine Banane zu essen. Holger (aka Du da...)“
  • der Übereifrige: Hallo Michael! Ich wohne auch in Berlin und wenn du mir deine Adresse zumails, kann ich vorbeikommen und es dir zeigen. Meine Mutter kann mich zu dir fahren. Tschüssi! Kai-Uwe
  • der Typ Beisser: Kannst du nicht endlich mal selber was Produktives beitragen? Hier ist keine How-To-Fragestunde! Wenn du fachlich nichts beitragen kannst und auch von der Literatur keinen Schimmer hast, solltest du überlegen, ob das hier der richtige Ort für dich ist. EOD
  • Typ erweitertes Bewusstsein: „Mann - WHOOAAAH! ...Banane... Du trocknest die Schale und dann kannst du sie rauchen. Hab' ich auch immer gemacht, das war... ich komm' schon wieder drauf. Dann kommen so Dinger, ganz Whoooaaah, Hehehe! Lass mir was übrig, Meister! ;-P “
  • der mütterliche Typ: „Hallo Michael. Das ist ganz einfach. Du fragst deine Mutter und die zeigt es dir. Ich habe selber 5 Kinder und alle (!!) wissen, wie man Bananen isst. Wenn du fertig bist, bringst du die Schale in den Bioabfall, dann wäscht du dir die Hände - und ich garantiere dir, dass dich dann deine Mutti gaaanz lieb hat. Hildegard“
  • der Immer-nur-das-Eine-Typ: „Ich weiss nicht, wie du Bananen essen will, aber Chiquita macht das so... Alles fit ...?“
FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:14, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
der Besserwisser: "Das Wort Banane gelangte über das portugiesische banana ins Deutsche. Es stammt ursprünglich aus einer westafrikanischen Sprache, vermutlich aus dem Wolof. Erst Jahrhunderte später bekam die Banane ihren wissenschaftlichen Namen, als der Botaniker Carl von Linné 1753 die Flora der Welt klassifizierte. Er nannte die Banane unter Verwendung der arabisch-persischen Bezeichnung ‏موز‎ / mauz für die Frucht Musa paradisiaca (für die Kochbanane) bzw. Musa sapientium (für die Essbanane)."
der Ratgeber: "Die in Indonesien verbreiteten Faserbananen (Musa textilis), Abacá genannt, werden die sogenannten Manilafasern der Blattscheiden zu Netzen, Tauwerk und Garnen verarbeitet."
  • Leider machen mir nur noch die wenigsten Nachrichtenforen Spass, denn in vielen wimmelt es immer mehr von immer-nur-das-andere: "Wenn ich sehe, wie unsere Grundschulen von Kindern von Immigranten und "Asylbewerbern" ueberflutet werden, wundert mich nicht, dass man dort heute nicht mal mehr Dinge wie das Essen von Bananen lernt." -- 83.167.60.90 12:15, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
  • Typ ich-halt-es-nie-durch-die-Frage-konzentriert-zu-lesen: "Ich glaube dass waren die Afrikaner, die die Bananen zuerst gegessen haben. Heute gibt es aber ueberall Bananenplantagen, in Suedamerika gibt es viele und in Indien bestimmt auch. Vielleicht kannst Du ja mal die Botschaften anrufen." -- 83.167.60.90 12:24, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
  • der In-Amiland-ist-alles-besser-Typ: In Amiland gibt es die Bananen gleich verzehrfertig in mundgerechte Stücke geteilt zu kaufen. Überhaupt ist das in Deutschland alles Abzocke mit dem Bananen und die deutschen Behörden wissen das, unterstützen die Abzocke aber und behandeln das Volk als Bananenanalphabeten. Und außerdem kann man auch Ananas, Orangen und Kiwis schälen und essen. Bei Erdbeeren, Melonen und Pampelmusen ist Schälen eher unüblich. Schaut mal die schönen Fotos, die ich von meinen Bananen gemacht hab. Die sind so gut, dass sie sogar von anderen Bananenforen ohne Urheberangabe kopiert werden. --91.51.248.59 18:11, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Genderwahnsinnsdebatte bei hart aber fair

Verpasst! Merde! War das irgendwie ergiebig? FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:35, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wofür gibt es denn die Mediathek. Wenn Du 74 Minuten Zeit hast - die sich auch gut zum dabei Staub putzen eignen. ;-) --149.172.150.93 16:36, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Es steht Dir frei, hier selber zu debattieren, statt andere DebattInnen zu verfolgen. Nur MutIn. --2003:76:E0D:AE61:9AC:1D21:81AE:F54F 17:30, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Fragestellung macht schon deutlich, dass solche Sendungen bei diesem Thema nicht minder überflüssig ist als sonst. „Gleichstellungsgesetz, Quotenregelung, Genderforschung - bei uns wird das Verhältnis von Mann und Frau zur Staatsraison. Braucht echte Gleichberechtigung mehr Regulierung? Oder wird so aus dem kleinen Unterschied ein großer Krampf?“ Das Verhältnis von Mann und Frau Staatsraison mindestens seit es Gesetze zur Ehe gibt. Und die letzte Frage ist ein Hohn auf die Kämpfe, die Frauen mindestens seit Jahrhunderten führen (müssen). Aber man gönnt sich ja sonst nichts … --Chricho ¹ ² ³ 17:52, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
ich fand dem Kommentar mit dem Schachspiel am besten Vorlage:Smiley/Wartung/;-) . Liebe Grüße, -- Allan D. Mercant Diskussion 17:54, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die können nicht einmal Gender Mainstreaming klar definieren und damit seine Irrelevanz klarmachen. Und das Wort Gender überfordert die Leute ja ohnehin. Und überhaupt: Diese Sendung ist so fürchterlich langweilig. --Chricho ¹ ² ³ 22:38, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Bonn Ersatzhauptstadt

Hallo,

Gedankenspiel: Einmal angenommen, Berlin müsste für mehrere Tage evakuiert werden (Seuche, Terroranschlag, etc.). Würden dann das Kanzleramt, Bundespräsident, Bundestag, Bundesrat und die Ministerien, die in Berlin angesiedelt sind, nach Bonn umziehen?

--Mosellaender (Diskussion) 18:09, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Bonn wäre zu teuer, vielleicht in die Lausitz, nach Polen oder Litauen. Die Beschäftigten könnten dabei in Berlin bleiben, anderswo gibt es genug Arbeitskräfte, die bereitwillig wären. -- Ilja (Diskussion) 20:40, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Der Regierungsbunker (Deutschland) wurde stillgelegt. Der Führerbunker ist großteils gesprengt, für spätere Archäologen verschüttet oder im Grundwasser ersoffen. Der Bunker Harnekop könnte aber möglicherweise reaktivert werden, da hier die Einrichtung noch vorhanden sein soll, im Gegensatz zum BRD-Regierungsbunker. Der Bunker Komplex 5000 ist wohl nur noch unter erschwerten Bedingungen nutzbar. Oder Angela mietet sich im Castle Gate ein. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Mein Vorschlag wäre ein großes Kreuzfahrtschiff, da kann die Regierung mobil bleiben und andere Länder besuchen, die werden sich alle sicher sehr freuen, vor allem, wenn das Schiff wieder den Hafen verläßt. -- Ilja (Diskussion) 07:36, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Da könnten sich Länder ohne Küste und schiffbaren Fluss aber schnell benachteiligt fühlen. Besser ein Flugzeug oder ein Regierungsnightliner. --Rôtkæppchen₆₈ 08:08, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Da wüsste ich noch den Cargolifter, das würde bisschen meer Überblick schaffen, oder alle Regierungen der Welt treffen sich in der Schweiz, nach der Frankenaufwertung warten die Alpenorte auf ihre Gäste und die frische Luft in der Skiliftschlange schadet der Entscheidungsfähigkeit bestimmt nicht. -- Ilja (Diskussion) 09:29, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Dir ist hoffentlich klar, dass der Cargolifter über das Planungstadium nie hinauskam. Die dafür vorgesehene Halle ist heute eine Art Freizeitpark. --Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Bei einer Bombenentschärfung werden die Anwohner ja auch in der nächsten Turnhalle untergebracht. Faszinierende Vorstellung: Merkel und Gabriel auf Klappliegen sitzend... Aber die werden wohl eher irgendwas in der Nähe von Berlin requirieren. Das Theater Magdeburg hat 680 Sitzplätze, das müsste reichen. --Optimum (Diskussion) 00:44, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ja der Cargolifter: ich habe halt früher sehr gerne J. Verne gelesen und dort hohle ich auch heute immer noch meine Instiration: Reise zum Mond oder in die Mittelerde, In 81 Tagen um die Welt, 20'000 Meilen unter dem Meer oder Robur der Eroberer, Geheimnissvolle Insel oder Die Propellerinsel, egal! An dem Cargolifter könnte man jetzt weiter stricken, mit Solarantrieb natürlich, die alte Halle ist doch wunderbar und kann an vielen anderen Orten noch wiederholt werden, und die Berliner Regierung entschwebt, begleitet durch Huldigungen des dankbaren Volkes, z.B.: in die Mongolei, Walachei, an die Ostsseküste oder Putzfrauenoinsel, oder sonst in die Pampa, was für eine wunderbare Vorstellung - und alle werden uns nur beneiden! We are happy in Germany! -- Ilja (Diskussion) 15:46, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wie Steinbrück der Ukraine helfen will...

...erklärt uns heute die FAZ. Interessanterweise war der Herr Steinbrück (laut FAZ) noch nie in der Ukraine, dennoch will er Vorschläge für eine ukrainische Steuerreform erarbeiten. Während die FAZ auch schreibt, die Dienstleistungen Steinbrücks und anderer Berater sollten durch die EU finanziert werden und "ukrainische Unternehmer" sollten nur für "die erste Zwischenfinanzierung" sorgen, haben Zeit und SPON diesen Sachverhalt etwas unfreundlicher ausgedrückt. Die Agentur Agency for the Modernisation of the Ukraine wurde zwar offenbar erst heute in Wien gegründet, aber sie hat grosse Pläne: Binnen 200 Tagen soll nicht nur ein Masterplan für die erforderlichen Reformen in der Ukraine erstellt werden, danach soll auch ein "Investitionsfonds mit einem Volumen von 300 Milliarden Euro" bereitgestellt werden, von wem ist allerdings noch nicht so klar- aber die Herren Steinbrück und Verheugen et al. werden es schon richten! --Oberbootsmann (Diskussion) 19:55, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Höma, feindliche Übernahme ohne viel Bares und klare Zielvorstellungen, wie soll das denn gehen? -- Janka (Diskussion) 20:15, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Laut der Zeit erfolgt die Anschubfinanzierung des Vereins ... durch Arbeitgeberverbände und Gewerkschaftsorganisationen der Ukraine. Und der Arbeitgeberpräsident Dmytro Firtasch gilt als Finanzier des Projektes. Firtasch hat in diesem Zusammenhang erklärt: "Wir wollen mit Deutschland einen Garantiefonds über 500 Millionen Dollar schaffen, in den Großunternehmer wie Rinat Achmetow, Viktor Pintschuk, ich und andere ihr Geld investieren." Nun, 500 Millionen Dollar werden da nicht reichen, das wenigstens hat die Agency for the Modernisation of the Ukraine durchaus zutreffend erkannt. --Oberbootsmann (Diskussion) 21:30, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Na irgendwie muß Steinbrück doch jetzt einer Arbeit nachgehen. Da wird nur Geld verbrannt. Immer noch besser, als wenn durch die Beteiligung eines Landes Menschen getötet werden.--IP-Los (Diskussion) 15:01, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hättet ihr es besser gefunden wenn z.B. Friedrich Merz und Dirk Niebel das übernommen hätten, statt Peer Steinbrück und Günter Verheugen? Überigens gibt es überall in Europa "Oligarchen" aber es ist Hierzulande irgendwie kein Aufreger wenn die Familie Quandt jedes Jahr die CDU reichlich bespendet oder wie Friede Springer,[12] Liz Mohn,[13] und Angela Merkel sich gemeinsam um die öffentliche Meinung kümmern. --Kharon 09:23, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Einige meinen, die Sache wäre von Herrn Firtasch nur initiert worden, um seine Reputation wiederherzustellen und seine Auslieferung an die USA zu verhindern. Laut SPON hat das Kanzleramt Vorbehalte gegen das Engagement von Steinbrück, der wiederum soll Tagespauschalen in mittlerer vierstelliger Höhe sowie das Gehalt eines Bankvorstands erhalten. --Oberbootsmann (Diskussion) 08:45, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Sind Sourceforge & Co so schlecht geworden?

Was ist bloß mit den FLOSS-Portalen wie Sourceforge passiert? Ich hab diese Woche einige Programme aktualisiert und musste sie nach erstmaliger Benutzung gleich wieder revertieren. 7-Zip 9.38 beta murmelte etwas von Not implemented und ließ mich ein Archiv, in dem ich seit Jahren immer wieder dieselben Dateien archiviere, nicht aktualisieren. Downgrade auf Version 9.20, jetzt funktioniert alles. Dito Easytag 2.2.6: Dieses Progi wurde um sein Kontextmenü beraubt und außerdem verlernte es, Dateinamen mit Umlauten korrekt zu behandeln. Auf solche Software kann ich dankend verzichten. Downgrade auf Version 2.1. Jetzt geht's wieder. Ähnliches habe ich mit iSpy erlebt. Ach ja, und das nagelneue LibreOffice 4.4.1.2 hat mir gerade eine Excel-2007-Tabelle so profund zerschossen, dass nur noch Wiederherstellung vom Backupserver half. So ein Ärger. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

SourceForge ist nur eine Plattform, wo jeder der sich registriert Software hochladen kann, die haben also nicht wirklich etwa<s damit zu tun, ob der Content auf ihrer Website gut oder schlecht ist. Ansonsten: schlechte Software gabs schon immer, auch im FLOSS-Bereich, ob das in den letzten Jahren häufiger geworden ist, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 01:04, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Sourcefolge selbst ist aber wirklich unbrauchbar geworden, seit es automatisch Adware installiert. -- Liliana 01:31, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ist mir noch nie aufgefallen. Hmja, Adblock und so. Ist aber eh egal, neue Projekte landen auf GitHub oder ähnlich. -- Janka (Diskussion) 20:20, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Dann muste vor der Installation die Adware halt abwählen.
Nach der Aufnahme von 127.0.0.1 consent-st.truste.com in die hosts-Datei kann ich durch SourceForge anscheinend wieder ordentlich navigieren. --84.134.30.209 20:40, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Koran und 9/11

Koran Sure 9 Vers 111 = 9Monat 11Tag 1Jahr. Text: Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft; Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet. Ich habe schon alle Fakten und Vermutungen gehört (Zum Beispiel NYC hat 11 Buchstaben, das eine Flugzeug hatte Flugnummer 11...), aber das mit dem Koran - diesen "Zufall" habe ich erst heute mitbekommen. Ich will nun von euch wissen, weiß man, warum diese Terroristen (wenn dann Terroristen auch an Bord waren) ausgerechnet denn 11 September dafür ausgewählt haben? Ich erinnere mich, dass Al-Kaida schon 1996 eine Sprengladung im WTC-1 gezündet hat mit der falschen Kalkulierung - ursprünglich sollte 1996 ja ein Turm auf den anderen Krachen, hat aber nicht geklappt, auch wenn das Wort Algebra noch so arabisch ist und Araber als Erfinder der Mathematik gelten. Eigentlich müsste ja schon seit 1996 die USA gewarnt gewesen sein, dass die 2 Türme den fanatischen Arabern ein Dorn im Auge sind und deshalb erhöhten Schutz brauchen Hatte man schon seit diesem misslungenen Anschlag von 1996 in den Al Kaiida kreisen nach einem neuen Datum gesucht? Kam man so auf den 11.09 oder war das alles einfach nur Zufall? --185.51.85.65 05:39, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Die, die Dir das sagen können sind tot, alles ander findest Du bestimmt im Artikel Verschwörungstheorien zum 11. September 2001. --2003:76:E0D:AE61:EC54:9406:1E6E:349E 07:32, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
„NYC hat 11 Buchstaben“ – aber nur im Binärsystem. --Rôtkæppchen₆₈ 08:10, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hier gibt es noch mehr Zahlenspiele. --2003:76:E0D:AE61:EC54:9406:1E6E:349E 08:29, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe selber mal so ein absolut unwahrscheinliches Zahlen-Ding konstruiert. Es war relativ einfach. Man assoziiert zu Zahlen und Zahlengruppen (neben Dualsystem gibt es noch ... mehrere...) - und dann schreibt man auf, was passt - und lässt weg, was nicht passt. Am Ende hat man eine für das unkritische Gemüt eindrucksvolle Liste von "Zusammenhängen". ABER: Man muss auch das betrachten (und bewerten), was nicht passt. Sure 9, Vers 11: So heißt es zum Beispiel in Sure 9:11 an die Muslime gerichtet, dass diejenigen, die bereuen, die Salāt verrichten und die Zakāt zahlen, "eure Brüder" sind. und "8:46 Uhr Flug AA 11 schlägt im WTC 1 (Nordturm) ein" Nichts mot 9, nichts mit 11 ... So, wie kriegt man das ins Bild? FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:35, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Wo wir gerade bei Zahlen sind: Kann man 13,12cm irgendwie da mit einrechnen? --2003:76:E0D:AE61:EC54:9406:1E6E:349E 08:52, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Der Harald Lesch hat doch einmal in Alpha Centauri die sog. Radosophie vorgestellt. --RobTorgel 08:54, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Folge 66 --2003:76:E0D:AE61:EC54:9406:1E6E:349E 08:56, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Eigentlich haben ja doch eher die Griechen die Mathematik „erfunden“ … aber dort ist ja bekanntlich heute auch nicht mehr viel davon übrig geblieben. -- HilberTraum (d, m) 09:04, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Service: Geschichte der Mathematik --2003:76:E0D:AE61:EC54:9406:1E6E:349E 09:12, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Alles nur graue Theorie, Islam hat einen eigenen Kaledender und die Mathematik ist nicht Kabala oder so was. Aber die Kartenleger, Vögelbeobachter und Sternedeuter haben sicher wieder ihre Erklärung(en). -- Ilja (Diskussion) 09:43, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Vögelbeobachter??? --84.144.115.109 10:05, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Leute es geht mir immer noch um das Datum und den Korantext. Man konnte im Voraus planen. Ich kann mir auch einen bibeltext suchen wo drinnen steht gottes diener werden für gott töten oder sowas und dann abwarten bis das datum und die uhrzeit mit meinem bibeltext zusammenpassen. Dieses koran beispiel habe ich leider wirklich erst heute gehört, 14 jahre danach. die ganze andere verschwörungssuppe habe ich schon oft aus dem klo rausgeholt und wieder reinegsteckt. Diese aber schockt, weil schon 1996 die türme weg sollten, also konnte einer genau sagen "okay wir probieren es 1997 nochmal" - und ein anderer dann "nein, 09/11/2001 passt besser, wegen dem koran.." --185.51.85.65 16:52, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Glaubst Du allen Ernstes, die Bush-Administration hat bei der Planung irgendwas auf den Koran gegeben? Lächerlich! --2003:76:E4E:F9A4:E4CB:4E23:9C70:90D9 19:26, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Und die Anfangsbuchstaben von "Islam" und "Koran" sind der 9. und der 11. Buchstabe des Alphabets. Gespenstisch. Das muss die CIA doch auch gewusst haben, warum haben die das verschwiegen? --Optimum (Diskussion) 00:54, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

So sei auch dringend geraten zwischen gläubigen Muslimen und das „was der Doktor sagt zu unterscheiden. --Hans Haase (有问题吗) 10:50, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Teenagerin

Ich brauch 'nen Eistee, nee besser, irgendwas mit .. on the rocks. Ich ging davon aus, "Teenager" ist die Bezeichnung für einen Menschen im "..teen"-Alter. Aber auf tagesschau24 gibt es auch eine Teenagerin. Hat hier der Genderwahn zugeschlagen oder lag ich bislang daneben? --Tommes  12:03, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Die Movierung ist im Deutschen eben sehr produktiv, sodass sie sehr schnell auch auf Fremdwörter angewandt wird. „er“ ist Sprechern des Deutschen als Endung bekannt und wird dann auch in Fremdwörtern wie die vertraute Endung benutzt. Deshalb heißt es ja auch mitunter „Zwei Teenager“ statt „Zwei Teenagers“ oder „den Teenagern“ statt „den Teenagers“. Das ist nichts neues, Managerinnen und Trainerinnen dürften bekannt sein. Andere Sprachen tun sich da schwerer, etwa mit dem ru:wikt:менеджер. Im Polnischen scheint die Entwicklung auch anders gewesen zu sein (weniger Produktivität).[14] --Chricho ¹ ² ³ 12:16, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das ist doch hübsch, eine Gästin wurde ja auch schon gesichtet und im Badezimmer für beide tropft die Wasserhenne. -- Ilja (Diskussion) 12:21, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Gerade dass sich das Wort Gast zum Beispiel der Movierung verschließt, macht es im Deutschen besonders. Pauschal erklären lassen sich diese Phänomene nicht, die Chefin gibt es, die Bossin nicht. --Chricho ¹ ² ³ 12:36, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Sprache ist lebendig, die deutsche Sprache auch; es ist schwierig manchem Lernenden (... ha, das ist die Lösung!) zu erklären, warum das Mädchen, das Fräulein und das Weibchen nicht ein „die“ statt des „das“ bekommen, bei einer Teenagerin oder Managerin oder Gästin oder Menschin weißt man(n) wenigsten auch sofort worum es geht und das kann oft entscheidenden Zeitvorteil bringen. -- Ilja (Diskussion) 12:59, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nix ha, mancher Lernender musst du es auch erklären. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:28, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich darf ab und zu mit einem Herrn aus der Dudenredaktion korrespondieren. Sie haben dort ein ausgefuchstes System, mit dem sie nachprüfen, ob ein bestimmter Begriff schon in der Umgangssprache (a) auftaucht und (b) wie er sich "entwickelt" (sonst: "Du komms' hier net 'rein!"). Also keine "Vorgabe" sondern "Nacharbeiten". Teenager ist - im Höschen - immer noch beides: männlich und weiblich. Aber der Admiral hat eine Admiralin (und Adrenalin) zur Seite (oder umgekehrt). Ich verlasse mich bei der Wortwahl auf die Arbeit von Experten und nicht auf das Jupheissassa von Amateuren. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:50, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

--79.242.83.221 14:19, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Die glücklichen Engländer, sie schreiben cool: Man (m or f) … - geht auch! -- Ilja (Diskussion) 14:53, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die jetzige Generation macht aus jedem Dudlkram ein Problem. Wir hatten früher "der Backfisch" - aber da wusste jeder, ob das männlich oder weiblich ist - und wie man damit umgeht. <snort!> FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:39, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ja, bei der Amme und Zofe wusste man man auch ganz genau um was es geht, dass kein Ammer und Herr Zofer kommt, aber bei der Wurst sind wir plötzlich nicht mehr so sicher. Anderseits ist man ja heute deutlich toleranter als früher. -- Ilja (Diskussion) 16:47, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich konstatiere, das Geschwätz bei der Tagesschau zählt zum "Jupheissassa von Amateuren". Danke. --Tommes  16:44, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Google-Suche nach "Bundestrainer Neid" ergibt übrigens Meinten Sie: "Bundestrainerin Neid". Und Teenagerin stößt mir jdf. deutlich weniger auf als Gästin. --Chricho ¹ ² ³ 16:50, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hä, und das soll jetzt frauenfreundlich sein, einfach die männliche Form nehmen und "-in" dranhängen? Wollen die Frauen denn kein eigenes Wort, das sprachlich nicht mehr an das männliche erinnert? Da könnten die von der Dudenredaktion doch mal richtig kreativ werden und müssten nicht den ganzen Tag Nickerchen vor ihren Laptops machen. --Optimum (Diskussion) 01:03, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Möchtest du jetzt "der Teenager Anette" schreiben oder "der weibliche Teenager Anette" oder doch lieber "die Teenagerin Anette?" Richtig und falsch gibts in der Linguistik nicht, nur Mehrheiten, Trends und sehr exzentrischen Sprachgebrauch. --92.202.62.144 01:21, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Den Backfisch könnte man wenigstens nach Backrogner (für Feministen Backrognerin) und Backmilchner differenzieren, aber wie macht man das bei Teenager anders als Teenagerin? --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich denke doch noch mal über Teenagx - oder soll es Teenagerx sein? - nach. --Tommes  06:58, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Da ja Teenager ohnehin eine bestimmte Bevölkerungsgruppe abwertet (unreif, Grünzeug, Rotzpipe), sollte man das Wort überaupt streichen. --RobTorgel 08:24, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hm, wär ne Idee, „Teenager xxx“ hat auch ziemlich viele Google-Treffer … -- HilberTraum (d, m) 09:03, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Wir müssen für eine höhere Bildung im Lande sorgen. Derjenige, der weiß, dass mit Teenager auch ein weibliches junges Wesen gemeint sein kann, der braucht den ganzen Genderscheiß nicht. Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Dann müssen wir auch der Sprache nicht zu verunstalten. --79.242.83.221 08:27, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Jan Weiler hat 2014 das Pubertier geschaffen, ist das besser als Teenager(in)? -- Ilja (Diskussion) 08:52, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Wir brauchen Geduld, Geduld, Geduld. Die Englischsprecher können es adjektivisch verwenden: Look, that stupid teenage girl/boy. Beim cool haben wir es ja schon: Mann, dieser coole Altbundeskanzler! Als bleiben wir geduldig vor den Bildschirmen, bis teenage adjektivisch wird: „Holen Sie mal ihren teenagen Lehrling, der hat mir gestern... “ „Du traust mir das wirklich zu? Ich bin doch kein teenager Schwachkopf!“
Alles wird cool... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:11, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Pubertier wird von den GenderistInnen in Pubertierer und Pubertierin (ja, die männliche Form nennt man jetzt zuerst, die weibliche war lange genug an ereter Stelle) aufgeteilt. Das andere ist das Pooh-Bär-Tier. Neutrum. --79.242.83.221 09:15, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Richtig, höhere Bildung, Verständnis für Sprache fordern, dann kommen nicht solche unsinnigen Aussagen. Dass Teenager ein weibliches Wesen meinen kann, wissen ja alle, das verhindert aber die Movierung nicht. --Chricho ¹ ² ³ 08:09, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wie funktioniert denn das bei Twen ? "Twenin" kommt mir seltsam vor --RobTorgel 09:26, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Der Twen und Lehrling sind schon fast verschwunden, vielleicht weil sie geschlechtlos waren. Ein Halbstarker und Hooligan ist natürlich auch nur männlich, das juckt aber scheinbar niemanden mehr. -- Ilja (Diskussion) 11:20, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hooligan ist eine Verunglimpfung von Patrick Hoolihan (or Hooligan). So wie Vandalismus. Warum haben die im Vergleich mit Romanismus oder Germanismus oder Kubismus eine so schlechte Lobby? FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:46, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ist eben alles nur Erziehung. Hätte man den kleinen Mädchen früher die Barbies weggenommen, hätten sie auch der Katze Blechdosen an den Schwanz gebunden und heute gäbe es nach Auswärtsspielen Massen von betrunkenen weiblichen Hooligans, die randalierend durch die Innenstädte torkeln. Hooligane...? Hooli-Jane...? --Optimum (Diskussion) 12:13, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
"Bist du eine HooliGans?" ... und ZACK ...!!! haut dir die Ultrafrau auf die Mappe! FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:15, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die gibt es auch, die Schwestern & Enkelinnen der Calamity Jane. Die Vandalen (und Vandalinen!) haben heute keine Lobby mehr, man über über sie auch einen großen Film drehen, wie über die Wikinger, ich denke, sehr viele Völker haben auch eine sehr gewalttätige Vergangenheit, manche leider auch Gegenwart. In der Wikipedia nachblättern! -- Ilja (Diskussion) 12:29, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht wär's ja ein Ausweg aus der ganzen Genderei, wenn wir retro dächten (ist ja auch irgendwie modern) und uns besännen, dass im Indogermanischen (man sagt: ...europäischen, ich weiß, ist mir aber egal), dass es da also einen Oberbegriff für beide (oder alle 60 oder was) Geschlechter gab, nämlich das Neutrum: DAS Kind/Rind/Pferd/... (Für Herrn Keitoukeitos von der Belegabteilung: Ich las dergleichen beim Indogermanisten Wissmann.) Dann wäre also,was tropft, weder Wasserhahn, noch -henne, sondern das Wasserhuhn. --Bavarese (Diskussion) 22:34, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Gut dass jetzt wenigstens die Schraube die Mutter auch endlich heiraten darf, in Polen kommen die beiden (śruba & nakrętka) jedoch deshalb in Schwierigkeiten mit dem Gesetz, da haben die halt die Schraube locker! -- Ilja (Diskussion) 09:49, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Charting culture

Aufregend: Hotspots in der Kulturgeschichte, sieht interessant aus ..., was mich dabei aber stört sind die angeblich „langweiligen“ Daten, die diesem spannendem Projekt zugrundeliegen, woher aber diese Daten kommen, sagen sie uns leider nicht und ich tippe, dass es (auch) die Wikipedia ist - die langweiligste Datenbank der Welt! -- Ilja (Diskussion) 14:49, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Jan Leyk vs. Sebastian Edathy

Ist das der Jan Leyk, der sich - sagen wir es mal höflich - etwas abwertend über Edathy geäußert hat, siehe hier? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:54, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Mit dem Urteil hatte Edathy ziemlich Glück. Gut, dass er keine aktuellen Kinofilme oder Musik runtergeladen hat, dann wäre er wohl nicht so billig davongekommen. --79.242.83.221 08:23, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Super Selbst-Marketing-Masche. Der Z-Promi Leyk (ich musste erst mal nachlesen wer das überhaupt ist), hat seine Schlagzeile und fünf Sekunden öffentliche Aufmerksamkeit, kann von seiner eigenen verbrecherischen Vergangenheit/Persönlichkeit ablenken und als Gutmensch dastehen und hat neue Fans gefunden, aus der Stammtisch-"hängt-ihn-höher"-Frkation. Er sollte sich vielleicht bei PEGIDA beteiligen, scheint ja ganz gut zu passen als Wutbürger. --Wassertraeger   09:54, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Tja, das könnte deutlich teurer werden als die 5.000 Euronen für Edathy. Wobei ich letzteren auch wirklich abstoßend finde. Das läuft wohl nach dem Motto "Eine Krähe hakt der anderen eben doch ein Auge aus". --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:58, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

"Anschlussfrage"

Werden Konsumenten zu Tätern in echt, wenn sie sich wöchentlich (in den 3. täglich) TV-Serien zum Thema Gewaltverbrechen anschauen? und wie ist es bei Pornos?--Wikiseidank (Diskussion) 09:46, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Diese Debatte ist fast endlos; ob der Konsum von Gewaltdarstellungen die Gewaltbereitschaft steigert oder nicht, ob es als Ventil oder gar als Abschreckung dient, ich fürchte, dass in vielen Fällen die Hemmschwelle tatsächlich sinkt und auch Nachahnungsgelüste geweckt werden können. Aber wahrscheinlich reagieren die Menschen auch sehr unterschiedlich. -- Ilja (Diskussion) 11:15, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt Untersuchungen bei Kindern, die ihr Verhalten dem Gesehenen anpassen. Kindliche Erwachsene könnten in Gefahr sein.
Über die neue Serie Stalker wurde viel geschrieben, weil so ein Format es ja "wunderbar" erlaubt, psychischen und physischen Druck auf (bevorzugt) Frauen darzustellen. Es wäre interessant zu wissen, wer sowas - als Darstellung - als "Unterhaltung" wahrnimmt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:36, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Also ich glaube eher nicht, dass jemand Gewalttäter wird, weil er Fernsehserien über Gewaltverbrechen sieht. Es weiß ja jeder, dass diese Serien Fiktion sind. Klar gibts manchmal Nachahmer, aber ich denke, das sind Leute, die auch sonst gewalttätig geworden wären, aber sich halt ohne die Fernsehserie ein anderes Vorbild gesucht hätten oder sich die Methode selbst ausgedacht hätten. --MrBurns (Diskussion) 11:38, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Sagen wir mal so: Wenn jemand relativ unkompliziert gestrickt ist - und sieht, dass in bestimmten TV-Situationen Konflikte gelöst werden, indem jemand aufs Maul bekommt, könnte ihm das Ideen geben. FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:43, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Naja, ich glaub so naiv zu glauben das wirkliche leben wäre wie eine TV-Serie sind nur Kinder und bei denen ist es die Aufgabe der Eltern zu kontrollieren, was sie im TV schauen. --MrBurns (Diskussion) 12:15, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
ich fürchte, es wirkt weit mehr, als wir denken können - langfristig, weltweit, vielleicht auch verborgen oder indirekt, mittelbar, aber es wirkt auf jeden Fall meistens überwiegend negativ und nur ganz selten als Abschreckung! -- Ilja (Diskussion) 13:26, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Um das herauszufinden, gibt es die Medienwirkungsforschung. Speziell zur medialen Gewalt haben wir den Artikel Fiktionale Gewalt, interessant in dem Zusammenhang ist auch die Kultivationshypothese. Kurz: es gibt viele Möglichkeiten, wie Rezipienten mit fiktionaler Gewalt umgehen, ein einfacher kausaler Zusammenhang zwischen Gewalt in den Medien und realer Gewaltbereitschaft konnte bisher nicht gezeigt werden. --Salomis 14:46, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Komplexes Thema, bis man alle Faktoren ausgeschlossen hat. Ist nicht interessant, dass im TV immer viel mehr Gewalt passiert (passieren muss) als im wirklichen Leben/Umfeld? FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:12, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Und für viele Menschen ist dieses TV und Internet zur realen Welt, zur echten Heimat geworden. Wenn dann am Ende jemand etwa kaum noch zwischen der Welt auf der Mattscheibe(inkl. Werbung) und der realen Welt untescheiden kann ...? Und es sind sehr viele Menschen so geworden! -- Ilja (Diskussion) 06:26, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Was bin ich froh, wenn ich im Rahmen der alltäglichen multimedialen Folter (meine Frau und die Kinder schauen sich freiwillig(!) Newtopia an) feststellen kann, das die ...äh... suboptimale Streitkultur dort auf ziemliches Unverständnis bei meinen Kindern stößt. Offenbar sind die in der Lage zwischen Pseudorealität und echtem Leben zu unterscheiden. Dann wird mein Sohn wohl vielleicht doch nicht zum Amokläufer, obwohl er ziemlich gerne Ballerspiele spielt. --Wassertraeger   08:16, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Frag nach, warum sie trotzdem gucken!
Evtl. kannst du früh angelegte mental-masochistische Tendenzen noch korrigieren... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:57, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Frauen / Wikipedia: weniger als 20%

Hallo, Freundinnen, Freunde! Sicher habt ihr das Band dieses Inhalts auch schon gesehen:

"Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?"

Meine Überlegung: Die Antwort steckt doch in der Frage! Es müssen mehr frauenspezifische Inhalte her. Nur kommt dann sogleich dieser Punkt: Wenn man solche frauenspezifischen Inhalte dingfest zu machen sucht, kommt die Riege der Genderistinnen und sagt, es sei diskriminierend, die Frauen auf Themen wie X und Y festzulegen. Und da beißt sich die Argumentationskatze in den Schwanz und schreit bloß noch Mi-au! (Ok, ein verunglücktes Bild. Aber gut interpretierbar in diesem Zusammenhang.) -- P. S. Hat jemand eine halbwegs begründete Schätzung, wie viele Frauen dieses Café besuchen, relativ zu den regelmäßigen männlichen Gästen? --Delabarquera (Diskussion) 11:56, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Also bitte! Das kann doch nicht an den Inhalten liegen, da hat die Damenwelt genug Spielfelder: Portal:Frauen, Portal:Design/Modedesign, Portal:Essen und Trinken, Portal:Pädagogik... --79.242.83.221 12:11, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hmm, schon wieder eine billige Provokation - für Frauen, KKK, Kinder, Küche, Kirche? Ausgezeichnet mit dem rosa Glitzerbutton...--91.10.60.225 13:54, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das ist ein altes Thema und es kann nicht in % gerechnet werden, offenbar sagt die Mitarbeit an Wikipedia Frauen wenig zu, das bedeutet nicht, dass Frauen nicht die Wikipedia benutzen, wie die Männer auch. Es ist auch nirgendwo geschrieben, dass Frauen sich nur um s.g. Frauenthemen interessieren, an denen mangelt es in der Wikipedia kaum. Diskriminiert werden die Frauen zumindest in der deutschsprachigen Wikipedia kaum, oder nicht mehr, als die Männer. Um neue MitarbeiterInnen, WikipedianerInnen, zu gewinnen nützen Aufrufe wohl wenig, vielleicht müsste man in den Schulen und Hochschulen anfangen und fragen, fragen, fragen, wir wissen wirklich nicht, wer wann und wie die Wikipedia nutzt und was er (sie) davon hält. Wir machen ein Enzyklopädie, wie wir sie gerne hätten und fragen kaum die Besucher, was sie suchen, was sie finden, wozu überhaupt und wie sie damit zurecht kommen. Ich habe seit 2003 immer wieder probiert ganz unteschiedliche Menschen, jung und alt (m und f), zur Mitarbeit in der Wikipedia zu motivieren, mit wahrhaft Null-(0)-Erfolg, Asche auf mein Haupt! Ich höre immer nur viel Lob über Wikipedia (manchmal auch Kritik oder Spott), doch dabei bleibt's. -- Ilja (Diskussion) 12:13, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Bin Frau, Userkonto von 2004. Es fehlt doch nicht an frauenspezifische Inhalte... Die strukturelle Misogynie ist halt hinderlich. Mach mal 'ne Liste der Professorinen aus Frankreich ;-) Meistens drehe ich mich einfach angewidert um. Wie heute! --91.10.60.225 13:54, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Was für ein toller Begriff: „strukturelle Misogynie“, da muss ich aber zuerst deutlich leer schlucken, das habe ich zumindest bei der Wikipedia noch nie beobachtet - ganz im Gegenteil, ich habe hier oft das Gefühl, dass wir jede Wikipedia-Frau mit Blumen willkommenheißen würden - würden, mit Würde! Aber auch das ist nur (m)ein Gefühl. Unfreundlichkeiten und ähnliche Kommunikationsformen erlebt man auch in der Wikipedia ganz ohne Rücksicht auf das Geschlecht - aber scheinbar weit weniger als anderswo im Web oder im wirklichen Leben. Aber breitgestreute Mysantropie, das ist eher auch hier leider der Fall! -- Ilja

(Diskussion) 14:24, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Persönlicher Motivationsmangel als Systemversagen? Steile These!-> Ist bloß Getrolle, ignore. -- Janka (Diskussion) 14:34, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich haben nur mal wieder ein paar Lehrstühle für Genderforschung aktuen GeldForschungsbedarf und/oder Wikimedia weiß mal wieder nicht, wohin mit dem vielen Spendengeld. Warum der angeblich so niedrige Frauenanteil ein Problem darstellt, hat mir auch noch niemand richtig erklären können. --Sakra (Diskussion) 14:58, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Gedankenexperiment: Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man eine ungefähr gleiche Geschlechterverteilung bei den Wikipedia-Beiträgern herstellen könnte. 1) Ein Haufen Männer hört auf beizutragen, bis genau so wenig Männer, wie Frauen beitragen. 2) Ein Haufen Frauen fängt an beizutragen, bis genau so viel Frauen, wie Männer beitragen. Ich habe noch keinen Bereich in der Wikipedia gesehen, der sich über zu viel Beiträger, egal welchen Geschlechts, beschwert hätte. Geoz (Diskussion) 17:29, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Misogynie musste ich erst nachschlagen. Zumindest als Artikel gibt es das bei uns. Der Mensch ist frei, hier zu schreiben oder es zu lassen. Vielleicht ist bei den Frauen bloß der Hang zur Selbstkasteiung weniger ausgeprägt als bei den männlichen Autoren?--Chief tin cloud (Diskussion) 17:41, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
"Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?" Warum sollte man da Abhilfe schaffen? WAS SOLL DIESE MÄNNERFEINDLICHE SCHEISSE??? Darum machen Frauen hier nicht mit, um sich über die Frauenfeindlichkeit aufregen zu dürfen. Und wahrscheinlich sind das sowieso alles Weicheier, die hier mitmachen, richtige Kerle wären ja viel zu blöd! --MannMaus 19:26, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
"Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?" Wenn Frauen das Gefühl haben, hier zuwenig beteiligt zu sein, dann sollen sie sich einfach stärker beteiligen. Und fertig. Und wenn sie das Gefühl ahben, dass die Inhalte zu wenig frauenspezifisch sind (was immer das heißen mag), dann ist jede/r herzlich eingeladen, das zu ändern. --Brahmavihara (Diskussion) 20:41, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Dem wird niemand widersprechen mögen. Ich erinnere mich an eine gut gemeinte Aktion einer großen Autovertretung (Achtung: Männerdomäne), die eines Herbsts speziell für Frauen eine kostenlose Einführung anbot zum Thema, wie ein Auto sachgerecht für den Winterbetrieb bereit gemacht wird. Das gab böse Schelte: Man traue den Frauen nix zu, halte sie für zu blöd zum Autofahren und was halt bei solchen Gelegenheiten sonst noch so in die Leserbriefspalten quillt. Dabei hätten die Werkstattleute in der Anzeige nur erwähnen müssen, dass man es den Männern ersparen wollte, sich beim Radwechsel vor den Damen zu blamieren und die Welt wäre wohl in Ordnung gewesen.--Chief tin cloud (Diskussion) 21:46, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Liegt imho an den Frauen selbst. Es fehlt Frauen im Durchschnitt anscheinend die Motivation hier ihre Freizeit zu spenden. An der Gesellschaft scheint es nicht prinzipiell zu liegen, denn es gibt z.B. schätzungsweise genau so viele Lehrerinnen wie Lehrer an deutschen Schulen. Bibliotheken scheint das weibliche Geschlecht sogar völlig zu dominieren. --Kharon 22:58, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
auf jeden Fall ist das ein Thema, das man nicht einfach nur so schnell vom Tisch wegwischen kann, alle Frauen sind hier frei und sogar ganz herzlich willkommen, es gibt nur ganz wenige Themen, die spezifisch männlich oder weiblich wären, egal, das Klima ist auch nicht gerade frauenfeindlich, doch der Wind ist rauer geworden und dazu gibt es eigentlich hier nur wenig Grund. Vielleicht sollte man sich damit von draussen (von der Wikipedia ganz unabhängig) beschäftigen. Bauknecht weiß angeblich, was Frauen wünschen, aber wo ist der Bauknecht schon? Wir wissen so viel über die Technik, Wissenschaft, Geschichte und Kunst und Sport und Natur und und und ... Und wir wissen so gut wie gar nichts, wer wir sind, wir die WikipedianerInnen, wer die Wikipedia schafft und wer sie dann gebraucht, wie und wann und wie er sie findet. Was empfinden Menschen, die sich in der Wikipedia wiederfinden (oder nicht finden), oder ihre Stadt, oder ihre Firma? Was denken etwa Menschen über ihre Verwandten und Freunde, die in der Wikipedia beschrieben sind? Einfach nur das zu lesen, was hier und da in den Medien steht, das ist zu wenig, das sagt fast nichts aus. 14 Jahre Wikipedia-Geschichte und es ist schon ein Fall für Archeologie. Wir haben was versäumt, z.B. eine Wikipediachronik zu schreiben oder so was. Und wir machen, schreiben, löschen nach unserem Kopf, mit guter Absicht, doch ohne uns zu fragen, was die Welt draussen wirklich erwartet, will, braucht und nutzt. Hier ist alles so freiwillig, dass niemand dabei auch genau sieht, was und wer dabei ist oder was fehlt, ob ein Thema, die Wikipedianer oder unsere User. Egal ob m oder f. -- Ilja (Diskussion) 06:18, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Letzten Endes ist diese Aktion sexistisch, da sie wieder einmal suggeriert, Frauen seien ohne Fremdhilfe & Steigbügelhalter nicht zu gesellschaftlicher un kultureller Partizipation in der Lage. --Brahmavihara (Diskussion) 07:37, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nein, das hat mit Sexismus nichts zu tun, die Frauen scheinen halt offenbar auch andere Schwerpunkte in ihrer Freizeit zu haben, fall sie überhaupt eine Freizeit haben, als an der Wikipedia zu schaffen. Das große „Warum“, das würde ich selbst gerne erfahren. Aber es ist jetzt so und damit müssen wir leben. -- Ilja (Diskussion) 08:14, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Bemerkenswert und nachdenklich stimmend finde ich die Stelle bei Ilja oben: "Wir haben was versäumt, z.B. eine Wikipediachronik zu schreiben oder so was. Und wir machen, schreiben, löschen nach unserem Kopf, mit guter Absicht, doch ohne uns zu fragen, was die Welt draussen wirklich erwartet, will, braucht und nutzt." Bei solchen Zielen wäre die Sache mit dem Frauen- / Männeranteil ein Unterpunkt. Über dessen Relevanz kann ich hier auf die Schnelle nichts sagen. Rein technisch ließe sich die Wikipedia-Geschichte natürlich später schreiben, weil alles, was nicht dem Datenschutz unterliegt (also u. a. persönliche Informationen, auch Mann / Frau), in den Versionsgeschichten aufbewahrt wird. Allerdings ist das so viel an Material, dass es ein sehr ausgefuchstes Analyseprogramm bräuchte, um das alles aufzuarbeiten. Lohnen würde es sich allemal. -- Zurück zu der Frauen-Frage. Vielleicht könnte die Historienschreibung tatsächlich damit beginnen, mittenmang rein in die "schöne Welt der möglichen WP-Fragen" zu springen. Vorgehen: Wer mag, ob Frau oder Mann, fragt eine Frau und einen Mann: a) Wie oft / zu welchem Zweck nutzt du die Wikipedia? b) Arbeitest du in der WP mit? Wenn Ja: c) In welchem Umfang? Wenn Nein: d) Warum arbeitest du da nicht mit? (Weiß jemand eine Meta-Abteilung hier -- denn ins Café passt sowas ja nicht --, in der man erst mal eine solche Umfrage stellen könnte? Aussichten auf Durchführung: *zurücklehnen / nachdenken / hmmm-sagen* Wohl doch eher auch: ein Gedankenexperiment.) --Delabarquera (Diskussion) 09:21, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Zusatzfrage zum Frauneanteil (20%), ist das nur in der deutschsprachigen Wikipedia so? Und wie ist es in den Schwesternprojekten? -- Ilja (Diskussion) 09:38, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
"Dass Frauen an Wikipedia zu weniger als 20% beteiligt sind, ist auch an den bisherigen Inhalten zu sehen. Hast du Ideen, wie hier Abhilfe zu schaffen wäre?" Woher sind diese Zahlen? Einem Nickname ist das Geschlecht nicht abzulesen und einer IP auch nicht. Stimmt überhaupt die Behauptung, dass die Inhalte der WP die behauptete geringe Frauenbeteiligung widerspiegeln? Warum muss hier überhaupt "Abhilfe" geschaffen werden? Ich sehe kein Problem. Diese Aktion ist unausgereift und überflüssig. --Brahmavihara (Diskussion) 09:48, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nur um zu zeigen, dass man auf gleiche Gedanken kommen kann, lasse ich das mal so stehen, wie ich es unmittelbar vorher geschrieben hatte. (Ich konnte nicht abspeichern, weil gerade bearbeitet wurde; dann habe ich das von Brahmavihara gelesen.) // @Wie bei Schwesternprojekten? Gute Frage! Vielleicht doch eine menschliche Universalie, das mit dem Frauenanteil? -- Ergänzend, fiel mir erst eben ein: Wie wurde der Frauenanteil / Mitarbeit überhaupt festgestellt? Die User-Namen sind ja in jeder Hinsicht unverbindlich. Bauklotz77 sagt nichts über das Geschlecht, und wenn sich der 45jährige Facharbeiter Kim Schmitz (Mann!) hier Marylin M. nennt, kann ihm das, Stand heute, keiner verbieten. Man müsste den Urheber oder die UrheberInnen dieser Frage fragen, wie die 20% ermittelt worden sind. W-er oder w-sie ist da AnsprechpartnerIn? // Kleiner Nachtrag: Die Sache wurde offenbar ungefiltert von der englischen WP-Seite übernommen. Vgl. hier, auch sonst ganz interessant. --Delabarquera (Diskussion) 09:59, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hinter dieser unsäglichen Gender-Aktion steht ein heutzutage kaum noch reflektiertes ideologisches Credo, nämlich jenes, dass es in der Welt erst dann "gerecht" zugehe, wenn in ALLEN gesellschaftlichen Bereichen (Von der Wirtschaft bis zum Hobby) Frauen mind. zu 50% vertreten sind. Die Gender-Fraktion verliert dabei leider aus dem Blick, dass Männer und Frauen von unterschiedlicher Natur sind und auch unterschiedliche Interessen haben, weshalb eine allgegenwärtige 50/50-Verteilung unrealistisch ist. --Brahmavihara (Diskussion) 10:18, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Belege fehlen. Ich kenne Frauen mit denen ich mehr Interessen teile und mehr gemeinsam habe (Wikipedia-Autorinnen!) als mit zahlreichen Männern (ähh.. Hooligans... Dorfdiscodeppen... etc.) -- Seelefant (Diskussion) 10:46, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich nehme mal an, dass das gar kein Frauen-Männer-Phänomen ist, sondern ein Familien-Phänomen. Sicher beteiligen sich mehr Alleinstehende dabei, hier ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten, als Personen, die familiär eingebunden sind. Wenn man dann aber weiß, dass 85 % aller Kinder den Müttern zugesprochen werden, sieht man, wer nach Trennungen mehr Freizeit hat, nämlich die Väter. Sicher nicht der einzige Grund, doch muss man das Freizeitkontingent bei Wikipedia-Autoren sicher mit einbeziehen. --Oltau 10:17, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Zahlen stammen meines Wissens ausschließlich aus nicht-repräsentativen Umfragen der WMF. Die letzte (?) Umfrage von 2011 mit grade mal 328 Beteiligtx weist sogar nur 9% Frauenanteil aus, siehe Women and Wikimedia Survey 2011. Vielleicht wäre es eine Idee, ein Projekt anzumelden, das eine halbwegs belastbare Ermittlung des tatsächlichen Frauenanteils zum Ziel hat. --Sakra (Diskussion) 10:34, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wiederhole ich hier nochmal, was ich schon auf FZW geschrieben hatte: Der Englische Bannertext lautet: Fewer than 20% of Wikimedia contributors are women, and this disparity is reflected in our content. Hier ist das auch differenziert dargestellt, und was damit gemeint ist, und welche Art von Inhalten fehlen könnte. Ich glaube die deutsche Übersetzung ist einfach unglücklich geraten, die "bisherigen" Inhalte haben bei mir auf jeden Fall auch beim ersten Lesen eine erhebliche Abwehrreaktion hervorgerufen nach dem Muster "80% Männer, na die können per Definition halt nur heteronormativen Chauvinistenscheiss schreiben, i.e. die "bisherigen Inhalte"". So ist's aber nicht gemeint. Es lohnt sich also nicht nur die Überschrift zu lesen, und nicht wie ich in meiner ersten Reaktion, oder GLEICH LOSZUBRÜLLEN ÜBER DIE vermeintlich MÄNNERFEINDLICHE SCHEISSE, gelle? -- Seelefant (Diskussion) 07:57, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, ich glaube auch, die Kaffetischchen hier sind zu klein für das breite Thema und das durchaus wichtige Thema sollte auch bisschen gründliche „beackert“ werden. -- Ilja (Diskussion) 10:51, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
“When one group is mistreated, systematically denied a voice or rights, that reflects poorly on the entire community and lessens the legitimacy of that community.” Adrianne Wadewitz Hier- Mir kommen die Tränen. --Brahmavihara (Diskussion) 11:20, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Könnte es vielleicht sein, dass die Frauenquote höher ist, als es aussieht? Frauen könnten sich als Männer ausgeben, weil sie glauben, als Frau würden sie nicht für voll genommen oder würden von Männern angebaggert. --Plenz (Diskussion) 00:29, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Frage: sieht man es einem Beitrag oder Artikel an, vom welchen Geschlecht daran gearbeitet worden ist? Ich merke so was eigentlich selten bis nie. -- Ilja (Diskussion) 06:38, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Selbst wenn die Zahl 20 stimmen würde. Was ist das Problem? Hier geht es darum, eine gute Enzyklopädie zu erstellen. Das Geschlecht der Autoren ist für dieses Unterfangen nicht von Interesse, --Brahmavihara (Diskussion) 08:44, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Genau: für die eigentliche Enzyklopädie spielt es vielleicht keine Rolle, doch in dem Wikipediastall sollte sich wirklich niemand längerfristig irgendwie benachteilig vorkommen, auch nicht die Linkshändler oder die weltberühmten pfeifenrauchenden Nonnen. Zahlen und Quoten sagen darüber nur wenig bis gar nichts aus - das Resulat und die Community dazu sind aber enorm wichtig! -- Ilja (Diskussion) 09:24, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Weiter oben war von "struktureller Misogynie" der WP die Rede. Der Enzyklopädie wird Frauenfeindlichkeit unterstellt. Es würde mich interessieren, worin diese bestehen soll… Ich halte das für ein gut eingeübtes feministisches Lamento das reflexartig artikuliert wird, wenn frau auf Widerstände stößt. --Brahmavihara (Diskussion) 10:04, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das mag sein.
Ich werde jetzt mal im Metabereich nachsehen, ob Personen männlicher Überzeugung nicht lamentieren.... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:34, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Fertig!
Doch, sie lamentieren auch - aus definierten Ecken heraus. Lamentieren scheint ein generelles pansexuelles Hominiden-Feature zu sein. Es ist zum Heulen!!! FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:36, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
"Früher war da mehr Lamento" (Hoppenstedt) --RobTorgel 10:58, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das Lamento "Wir sind hier zu wenige" indes ist ein typisch feministisches. Neben der strukturellen Misogynie gibt es hier in der WP sicherlich auch eine "gläserne Decke"!! --Brahmavihara (Diskussion) 11:30, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das mit der gläsernen Decke habe ich auch nie verstanden.
Nehmen wir an, dass auch Männer "unterhalb" der gläsernen Decke stehen - und eine Frau stünde "oberhalb" der Decke (Frau Merkel, die chairperson der India Bank, Frau von der Leyen, der schottische Premier etc. - und die Männer gucken nun nach oben - würde das nicht die Kleiderwahl der oberhalb der Decke stehenden einschränken? FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:35, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Jede Art von Misantropie ist zugleich auch Misogynie, denn etwa die Hälfte der Menschheit sind schließlich weiblich. Wir sind hier alle freiwillig und wollen auch was Gutes tun, niemand, der/die mit uns am guten Werk mitbauen möchte, soll sich irgendwie unerwünscht oder benachteiligt fühlen, aus welchen Grund auch immer. Wir können uns sicher nicht gerade stark beklagen, aber wir können auch nicht behaupten, dass in der Wikipedia immer nur ganz korrekt, freundlich, zuvorkommend und kollegial kommuniziert wird. Wir könnten doch einfach versuchen, das alles trotzdem noch ein bisschen besser zu machen, auch ganz ohne Quote, Umfrage, Meinungsbildungsdiskussionsabstimmun und ohne Statistiken. Es wäre den Versuch sicher Wert. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 15:14, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
 
Aufs Haus! Definitiv mehr als 20 % ... !!!

Frauenspezifische Themen sollen also mehr Frauen aus der Reserve locken? Ich glaube nicht, dass alle anderen Themen männerspezifisch sind. Frauen sind keine Randgruppe, auch wenn manche diesen Eindruck (bewusst oder unbewusst) vermitteln zu wollen scheinen. На здоро́вье!--Angelika Lindner (Diskussion) 16:17, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Volkes Stimme

Wer hat eigentlich mit dem Schwachsinn angefangen, willkürlich Leuten auf der Strasse ein Mikrofon vor die Nase zu halten und nach ihrer Meinung zu Gottweisswas zu fragen? Den Reporter interessiert es nicht, die Redaktion nicht, den Leser / Zuschauer / Zuhörer erst recht nicht und präsentiert wird sowieso nur der dämlichste oder peinlichste Beitrag. Was soll das also? - Leute, es NERVT!--Chief tin cloud (Diskussion) 12:57, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

schließlich schaut es ja auch am Ende niemand an! -- Ilja (Diskussion) 13:22, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Es ist nicht des "Volkes Stimme", es ist des Senders Stimme. So wie es die Werbekunden am besten haetten. Und das ist schlicht gefaked, die Menschen mit den duemmlichen Antworten (deren Gesichter sich gelegentlich wiederholen) werden vom Sender bezahlt. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:42, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das ist genauso wie mit den diversen Bewertungsportalen im Internet oder den Priduktbewertungen bei den Online-Versandhändlern: Das kann man alles in der gewünschten Menge kaufen und besitzt keinerlei Aussagekraft. http://xkcd.com/1098/ --Rôtkæppchen₆₈ 13:48, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Lösung: einfach die ganzen Trash-Privatsender aus dem Programmspeicher löschen, dann zappt man auch nicht mehr versehentlich drüber. --El bes (Diskussion) 14:44, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ja, wenn es nur nach mir ginge... Die Unsitte gibt es übrigens bis hin zur Lokalzeitung und zum Lokalsender. Ich glaub nicht, dass die dafür jemanden anstellen. Aber der Einwand ist berechtigt: Volkes Stimme ist es wirklich nicht, zumindest nicht ausschließlich. Zumindest gibt es berufliche Perspektiven: "Was willst Du später einmal werden?" "Dummkopf beim Fernsehen." Ist sogar weniger Aufwand als Leiche im Krimi spielen, wenn man die Vorbereitung einrechnet. So, jetzt geh ich nachschauen, ob mich mein Artikel wieder versteht.--Chief tin cloud (Diskussion) 17:47, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Mit "Trash-Privatsendern" hat das nichts zu tun. Die "öffentlichen" Sender haben doch schon immer den (selektierten und zur gewollten Aussage passenden) Mann von der Straße gezeigt. Noch in schwarz weiß wollte der Mann von der Straße Rudi Dutschke in die G**kammer schicken und bei Thomas Gottschalks "Na sowas" schwärmten Teenager in den 80ern von den Tanzkünsten der N**ger. Aber Abschalten ist schon ein guter Tipp. Wieso schaut überhaupt jemand TV life und zappt? Es gibt doch diese Erfindung mit Namen Videorekorder...--Wikiseidank (Diskussion) 21:02, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

BND Watergate

#watergate in Berlin-Mitte. Das neue BND Gebäude soll eines der sichersten sein, werden und trotz Kameras und Sicherheitsdienst lassen sich dort unbeobachtet Wasserhähne klauen. Wohl mehr ein politisches Statement als ein reiner Diebstahl. Peinlich finde Ich es allemal.--O omorfos (Diskussion) 18:12, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wo war Tom Cruise am 3. März? --Kharon 12:07, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wenn du so fragst, vermute Ich mal in Berlin.--O omorfos (Diskussion) 12:52, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Eben, sie lassen sich die Wasserhähne klauen. Man weiß ja nie, was da dann aus den gestohlenen BND-Hähnen so sprudelt...--IP-Los (Diskussion) 13:54, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Brüder spionieren im Ausland und zuhause klaut ihnen der Fuchs die Hühner … ! Bei den Baustellen eigentlich schon ein wenig der traurige Alltag, doch zuständig für die Überwachnung und haftbar für den Schaden wären im Prinzip die beteiligten Bauunternehmer, bzw. der Generalunternehmer. -- Ilja (Diskussion) 09:24, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Falls man sich als Geheimdienst bei so einem Bau völlig auf irgendwelche Baunternehmer verlässt, was die Überwachung betrifft, ist das wohl fahrlässig. Der NSA wäre das wohl nicht passiert. --MrBurns (Diskussion) 09:51, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Putin hat dazu angestiftet. Er wurde eifersüchtig, weil die BRD-Staatssicherheit einen größeren Protzbau bekommt als die Lubjanka. --188.61.89.33 12:32, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Dann bekommen seine Leute jetzt neue Wasserhähne?--O omorfos (Diskussion) 13:04, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
... zurück. Weil der BND hatte sie in Moskau geklaut. Baukostenüberschreitung, und so. --188.61.89.33 13:08, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Und wahrscheinlich ist das Haus auch schon vom Keller bis zum Dach verwanzt, vom Freund und Feind! Da hat die Spühlung vielleicht gut getan. -- Ilja (Diskussion) 06:35, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Und was sagt es uns, dass der BND für die Zentrale in Berlin mehr Bürofläche bekommt (260 Tsd. m2) als die CIA in Langley (2,5 Mio sq.ft.) ??? --188.61.89.33 20:28, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Aber das ist doch gut so, dann können sie schön zuhause bleiben, auf das Hausgeflügel aufpassen und müssen sich nicht im Ausland herumtreiben, wo sie nur Unfug anstellen könnten. -- Ilja (Diskussion) 06:07, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nicht viel, mit allen Außenstellen hat die CIA trotzdem mit Sicherheit ein Vielfaches der gesamten BND-Bürofläche. --MrBurns (Diskussion) 16:18, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Sehr viel, denn auf 260.000 Quadratmetern bringen die Amis locker 20.000 Mitarbeiter unter. Hat beim BND jeder noch seine eigene Badewanne? Das würde auch die vielen Wasserhahnen erklären, die man abschrauben kann. --46.253.188.172 17:45, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
13 m² pro Mitarbeietr reicht sicher leicht aus, wenn man nur die Fläche der Arbeitsplätze berücksichtigt, aber Geheimdienste haben auch sehr viele Akten, die sehr lange archiviert werden müssen, das braucht sicher auch viel Platz. --MrBurns (Diskussion) 18:15, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ah, sorry. Ich dachte, der BND benutze Computer. --46.253.188.172 18:23, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ja, die benutzt er sicher, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass alles digitalisiert ist (auch die alten Sachen). --MrBurns (Diskussion) 18:38, 9. Mär. 2015 (CET) PS: der BND schreibt: "Bruttogeschoßfläche ca. 260.000 m²". Die "Hauptnutzfläche" sind laut dem nur ca. 100.000 m², wobei ich nicht weiß, was da dazu zählt, zur Bruttogeschoßfläche zählen laut Wikipedia aber auch Parkgaragen, Gänge, WCs, Abstellkammern, usw. und sogar die Wände. Jedenfalls steht dort auch was von 58.000 Möbelstücken, die beim Umzug mitgenommen werden, also kommt mir eine Nutzfläche von 100.000 m² nicht übertrieben vor... --MrBurns (Diskussion) 18:49, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
58 Tsd. Möbelstücke bei 4 Tsd. Mitarbeitern. Gestern noch ein Geheimdienst, heute schon ein Möbelhaus? --188.60.3.78 19:05, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wegfliegen können sie nicht, der neue Flughafen ist noch nicht ganz fertig.--O omorfos (Diskussion) 15:14, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hartz 4 in Österreich

Wer kann mir die Unterschiede zu Deutschland erklären, bezüglich deren Sozialhilfen in Austria?

  • Kriegt man dort auch 3 monate lang 0 EUro wenn man eine Arbeitstelle aus eigenverschulden verliert oder selber aufgibt weil die Arbeitstelle einem nicht gefällt?
  • Wird man auch mehrmals im Monat vorgeladen und muss einen Termin bei einem Berufserater wahrnehmen und ihm erzählen wo man sich überall beworben hat und dann sowieso nie eine Antwort von dem Arbeitgeber kam?
  • wird die sozialhilfe auch regelmäßig angepasst, wenn die Lebenserhaltungskosten drastisch steigen?
  • spioniert das "jobcenter" in Österreich noch mehr als das in deutschland? (speziel jetzt solche geschichten, wo eine Mutter ein Sparbuch mit 250 Euro verlegt und total vergisst - dann kommt oft eine "freundliche" Nachricht vom Jobcenter, dass man laut dem FInanzamt vermögenswerte nicht angegeben hat und deshalb jetzt eine Sanktion von 30% bekommt, wegen Angabe falscher behauptungen - man lebt ja im Reichtum mit 250 Euro auf dem vergessenen Sparbuch - welches man natürlich laut Anschuldigung des Sozialamtes vorsätzlich verheimlicht hat - und bettelt bei Vater Staat um Geld)

wäre nett wenn mir jemand die Unterschiede erzählen könnte ob es 1:1 das selbe ist oder ob es die Österreicher besser haben. Liebe Grüße --185.51.85.65 21:55, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

@Spionage: Kontenabfrage bei den Banken ist in Deutschland keine Spionage, sondern Routine. Das läuft gesetzlich festgelegt und automatisch, siehe Kontenabruf#Kontenabruf für andere Zwecke. --Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nö, das ist Informationswiederbeschaffung. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:40, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
sorry, ich sah es als spionage, weil ein Sparbuch mit 250 Euro kann man ja mal vergessen, darum muss keiner Sanktioniert werden. Sparbücher stehen bei keiner Schufa, also taucht es auch nicht bei einer Kontenabfrage auf. Nur das finanzamt weiß, dass man zinsen verdient hat egal ob mit oder ohne Freistellungsauftrag--185.51.85.65 08:29, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die behördliche Kontenabfrage ist etwas ganz anderes als die freiwillige Schufa-Anfrage. Die behördliche Anfrage läuft nicht über die Schufa, sindern über Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und Bundeszentralamt für Steuern ist nicht freiwillig. --Rôtkæppchen₆₈ 13:42, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
sorry, wenn man ein Sparbuch mit 250,- Euro ja mal vergessen kann, dann hat man es doch zumindest so dicke, dass man auf so eine 30%-Kürzung auch mal pfeifen kann. --2003:76:E4E:F9A4:CD96:F5B0:F0BA:57E1 09:30, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Kontenabfragen gibts in AT nicht, siehe Bankgeheimnis. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:25, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
(um zur Frage zurückzukommen - auch wenn hier nicht die Auskunft ist): Zu Punkt 1: nur 4 Wochen; zu Punkt 2: ja, siehe ebenfalls dort die weiterführenden Links, zu Punkt 3: eher selten, glaube ich. --TheRunnerUp 14:40, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
So unverantwortlich wie die das Geld rausschmeißen ist klar, dass sie ihre Bürger sheeplen. Griechenland nötigt nun den beutehunrigen nötigenden Gläubiger. H.W. Sinn sagt, dass 2012 viel Geld gedruckt wurde. Im Moment darf er wohl nichts mehr sagen. Mittlerweile haben sie angefangen es sich bei jedem der noch etwas hat zu holen. Wozu noch Bankgeheimnis? Wie die Kommunisten: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, als wird nur kontrolliert und dabei der Eigenaufwand gleich mitfinanziert. --Hans Haase (有问题吗) 01:59, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

ESC - Chance verpasst

Nicht gesehen, aber heute gelesen. Sture Deutsche! Chance verpasst! Hätten sie 1 und 2 zugelassen, hätten wir auch Frau mit Bart gehabt. Jetzt Lena Reloaded... <hrrmpff> FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:06, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wir können Ann Sophie ja noch schnell in Erwin Lindemann umbenennen. Hey, das wird ein Skandal: Ein Mann, der wie eine Frau aussieht... --Optimum (Diskussion) 10:35, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ja - sie sollte sich eine Kümmert'sche Frontal-Tonsur zulegen - das wird vielleicht ein Trend - hab ich ja auch seit mehr als 10 Jahren ! FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:39, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Da könnten wir ja gleich Till Lindemann schicken. --Rôtkæppchen₆₈ 13:39, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ja, endlich mal was Kerniges!
Der schreibt dann extra dafür den Song Wien, ich frresss' dich! Wien ich verrr-gesss' dich! - und in Bonn beobachtet man mit Argusaugen, wieviele Punkte aus Griechenland kommen... FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:50, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Was oder besser Wer treiben diesen Mann dazu, in dem Medienformat aufzutreten, das er offenbar selbst verabscheut? Selten hat wohl introvertierter Künstler so als Einschätzung gegolten, daß man damit nur einen Wettbewerb ad absurdum führt, den man angeblich ernst nimmt, wen juckt es. Es sieht nicht nur aus wie Schiebung, sondern ist es auch, wenn ein Sieger so kurz danach verzichtet, um der Zweiten den Sieg zuzuschanzen, als ob es da einen Bezug gegeben hätte. Für mich sind die Stile nur so verschieden gewesen, daß bei einer Entscheidung AnnS gegen XYZ sie sicher nicht alle diese Stimmen auf sich vereint hätte. Naja, mit dem Gesinge wird sie in Wien auch garantiert scheitern. Auch so eine Lehre, jedes Jahr beklagt man sich über zu wenig Punkte aus Osteuropa, aber keiner kommt auf die Idee, Musiktitel nach deren Geschmack einzureichen. Eher wird die deutsche Provinz in einem Event befragt, und wundert sich dann, wenn die Stimmen nur aus der westeuropäischen Tiefebene des schlechten Geschmacks kommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:42, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Er hat halt eine Erleuchtung gehabt: "Mein Gott, Kümmert, was machst du eigentlich hier? Und für Wien hab ich doch sowieso nichts anzuziehen..."
Viel, viel, viel, viel, viel schlimmer fand ich die sexistische Bemerkung: „Das ist ein Coitus interruptus der schlimmsten Sorte!“ <= Wenn das mal nur keie Auswirkungen auf ihn hat.
Was wäre los, wenn ein Moderator zu einer Künstlerin nach dem Klarinetten-Solo sagen würde: „Das war jetzt ein Blow-Job der Extraklasse!“
Geht doch nicht - sowas ...! FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:39, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Je weniger Fanatiker wegen diesem Zirkus nach Wien kommen, desto besser. Wobei die Selbstdemontage des ESC in Deutschland natürlich ziemlich unterhaltsam ist ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:49, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Gibt es denn da noch was zu demontieren? Ich bekenne: Ich habe mir das auch schon angetan. Aber das war doch in den Achzigern - da trugen die Leute noch Föhnfrisuren!--Chief tin cloud (Diskussion) 13:13, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Was schreibe ich hier eigentlich? Mich interessiert doch dieser "Wettbewerb" gar nicht mehr, seitdem seine Enkeltochter gewonnen hat, nachdem sie sich als Grottensängerin bezeichnet hat. Was glaubt ihr wohl, warum die Jury so begeistert war? Weil Daniel, pardon, Lena kein Englisch konnte? Nein, weil Opa für Punkte aus dem Ostblock gesorgt hat! --MannMaus 13:46, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Klar gabs was zu demontieren, so ernst wie das in Deutschland mit dem ganzen Brimborium durchgeführt wird. Auch wenn ich nicht annehme, dass sich beim Pensionistensender ARD wegen dieses Eklats irgendetwas ändern wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:59, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Eigentlich bewunderndswert; denn gewonnen hat re ja und dann hat er zugleich noch ein gutes Werk getan, und Wien wollte er sich ersparen, auch eine Lösung! -- Ilja (Diskussion) 09:16, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Merkt ihr es? Wir haben ein Thema, was wir nicht hätten, wenn diese Aushilfslena gleich gewonnen hätte. Tja, jetzt muss man eigentlich den anderen Teilnehmern aus Gründen der Gerechtigkeit dazu raten, das nachzumachen, damit alle die gleichen Chancen haben, und nicht alle nur auf die Überraschungslena aus Deutschland gucken. Aber ein neuer Sieg für Deutschland hätte auch Vorteile, wer will schon ständig daran erinnert werden, dass wir seit "Leik ä Zättelait" nicht mehr gewonnen haben? --MannMaus 13:03, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ist es Kunst...

... oder doch höherer Blödsinn, wenn der Rektor einer Wirtschaftsuniversität, deren Verwaltungsdirektor und Kunstkommissionspräsidentin sowie ein Donator und Unternehmer in Personalunion im Beisein der Künstler und gemeinsam mit Studenten und Presse der Beisetzung einer Stubenfliege auf Uni-Boden beiwohnen, fragt verstört --Chief tin cloud (Diskussion) 20:33, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ma so sagen: Eine Gruppe pfiffiger Ingenieure kann einen funktionierenden Mercedes S-Klasse nachbauen, und die Chinesen könnten einen funktionierenden Eiffelturm bauen. Eine funktionierende Fliege schaffen alle Physiologen und Biochemiker der Welt nicht. Erika RIP - wir sehen uns auf der anderen Seite... FIFTY SHADES … nil nisi bene 21:51, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Um bei Insekten zu bleiben: Ist schon die "Ameisenhügel-Kunst" (Anthillart) bekannt? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:50, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Früher oder Später kriegen Sie uns alle. --84.134.6.51 11:00, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Demnach wäre die Aktion (samt Wellnessaufenthalt für Erika) als Versuch zu sehen, sich mit IHNEN gut zu stellen ehe SIE die Welt übernehmen? Aber warum dann eine Stubenfliege und keine Ameise?--Chief tin cloud (Diskussion) 11:23, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Einfach Tiere - plastiniert, ausgestopft, whatever - ist ein Trend in der Kunst. Diese Multimillionen-Dollar-Hai ist das präsenteste Beispiel. Den Leuten gehen halt die Ideen aus. Das muss man berücksichtigen... FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:30, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Diese Idee hatte mich auch überfallen. Vielleicht müsste man Rektoren dazu bewegen, wieder einmal des Kaisers neue Kleider zu lesen. Ich weiß, kein hoch origineller Gedanke, aber möglicherweise wirksam?--Chief tin cloud (Diskussion) 16:07, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ein Trend ?

Erst Helmut Schmidt - jetzt Heino. Wenn das so weitergeht, eines Tages auch noch Gentscher ... oder Seehofer ...? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:33, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Tja ... fz JaHn 10:46, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
... Der ... auch ?!?! FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:03, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Alles Gammelfleisch am Ingo anketten vermeidet solch Peinlichkeiten. Denen fehlt ne jüngere Frau wie bei Brandt und Kohl und grey --84.134.6.51 11:17, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Geknattert wird doch immer. Das soillte niemanden überraschen. Bei Bonobos gehört sowas übrigens zur Pflichtübung, auch wenn sie im dazugehörigen de:wp-Artikel als schwanzlos betitelt werden. Tut mir leid, aber ich bin fast beim Lachen erstickt. StephanGruhne (Diskussion) 14:55, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ich stimme dir zu: Mehr Bonobos in der Wikipedia - und alles würde erheeeblich entspannter ablaufen.
Na das, was schwanzlos ist, ist wirklich schwanzlos. Das, was die Bonobos sozialfördernd einsetzen wird anders bezeichnet.
Anmerkung: Auf Bonobo heisst es "Hu!" - deswegen auch von morgens bis abends: "Hu! Hu! Hu! Hu! Huuuuuh!" FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:41, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
"Ein Trend?" Das machen oder das peinliche "gestehen"?--Wikiseidank (Diskussion) 08:13, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das "Gestehen". Ich hoffe, dass die Schmidt-Dame schon die Dimension gewechselt hat. Das wäre doch sonst peinlich: "Omi, der Helmut schreib hier, dass ihr im letzten Jahrtausend ... Omi? ....Ooooomi !??! " FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:34, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Warum funktionieren meine Passwörter nie?

Ich muss für meine Accounts immer verschiedene sehr komplizierte Passwörter wählen. Alles andere wäre ja auch zu einfach zu knacken.

Die liegen dann auf meinem PC und ich melde mich per Copy & Paste an. Wenn ich aber mal weg bin, muss ich immer die Passwörter auf Papier notieren. Und daran scheint es immer zu scheitern. Die auf Papier notierten Passwörter funktionieren irgendwie nie und die Anmeldung geht jedes Mal schief, und dann komme ich nicht in meine Accounts.

Gibt es da nicht irgendeinen besseren Weg? -- Liliana 19:55, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Diceware. Funktioniert leider nicht überall, weil manche Eingabesysteme mindestens eine Zahl verlangen. --L47 (Diskussion) 20:16, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht nimmst Du beim Copy&paste aus einer Textdatei immer den Zeilenumbruch mit, der bei einer manuellen Eingabe fehlt? --TheRunnerUp 20:38, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Seit wann kann man Zeilenumbrüche im Passwort haben? -- Liliana 20:43, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Generell gilt: teilweise muss man z.B. min. eine Zahl und min. einen Großbuchstaben im Passwort haben. außerdem sind bei vielen Internetseiten keine nicht-alphanumerischen Zeichen erlaubt oder bestimmte Zeichen wie z.B. das Leerzeichen verboten. --MrBurns (Diskussion) 21:01, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Verwendet Dein Texteditor dieselbe Zeichencodierung wie die Website oder das Programm, auf der Du Dich anmeldest? Wenn der Texteditor und Website ISO 8859-1, UTF-8, Unicode Big Endian und Unicode Little Endian durcheinanderbringen, so kann das Ergebnis nicht stimmen. Bei Unicode können auch die Byte Order Marks zu Verwirrung führen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:54, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Du wählst dir eine 8-stellige Zahl: Beispielsweise deinen 10. Geburtstag (B.: 19800631)
Nun wahlst du dir eine einstellige Lieblingszahl (B: 5)
Jede Website hat eine Adresse (B. wikipedia)
Damit ist dein Passwort => aidep19800631ikiw
Bei Facebook hast du koobe19800631caf
So hast du für jede Site ein komplexes Passwort, dass du auch nach Jahren noch durch die Systematik aus dem Kopf entwickeln kannst. Easy. FIFTY SHADES … nil nisi bene 01:06, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Wenn man wie oben ein fiktives Kalenderdatum verwendet, muss man sich das aber auch merken. Den realen Geburtstag kann man sich meistens merken; bei einem 31. Juni wird das eher schwer. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hehehe! Stimmt. Das sollte halt irgendein Datum sein, das man sich gut merken kann - obwohl - aus Sicherheitsgründen könnte auch der 30. Februar seine Reize haben... FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:57, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Passwörter doch bitte nie aufschreiben, das könnte doch all zu leicht in falsche Hände geraten; eintätovieren lassen, da kommt niemand dran und geht garantiert nie verloren. -- Ilja (Diskussion) 06:31, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Wieso kommt da niemand dran? -- HilberTraum (d, m) 09:27, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht meint er sowas hier? FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:44, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Merken statt aufschreiben ist sicher die beste Option, aber aufschreiben und in einem guten Sage einsperren ist wohl wenuher riskant als sie am PC zu speichern (egal mit welcher verschlüsselung, weil braucht man dan ja noch immer einen schlpssel den man irgendwo speichern muss). Oder wenn man sehr vielnpapierkram zuhause hat ist es ev. Einfach sknnvoll, dad passowrt irgenwo inmtten anderer notizen wie z.B. schul- Uni oder Arbejtsmitschriften zu notieren. Kekn eknbrecher hat die zeit, sich unmengen von notizen genau durchzuschauen. Man muss sich nur merken, wo mans notiert hat. --MrBurns (Diskussion) 10:01, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Solange hier niemand fragt, „gib mir einen Tipp wie ich Dich knacken kann“, bliebe zu sagen, dass die Zwischenablage ein beleibtes Ziel ist und wohl auch durch Webseiten in Zugriff genommen werden kann. Wer früher auf der Seite gewisser Magazine STRG+C drückte hatte den Titeltext mit „weiterlesen unter <url> [blablabla…]“ in der Zwischenablage. Die beste und kostenlose Werbung, die Werbung macht und die Werbung auf der eingene Seite besser verkauft durch mehr Klicks wäre gewesen, wenn sie das mit <ref><Autor>: [<url> ''<Titel>''], <Zeittung> vom <Ausgabedatum>, abgerufen am <systemdatum></ref> verändert hätten. --Hans Haase (有问题吗) 10:34, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die groesste Verarsche sind eh Seiten, die mindestens ein Sonderzeichen (!@#%&*-=+), ne Ziffer, nen Grossbuchstaben im Passwort habe wollen (und dann noch so Spaesse wie "Zahl nicht am Ende", "Grossbuchstabe nicht am Anfang", "! nicht hinter a oder ueber 5", ... und man dann ne supersuper-sichere "Sicherheitsfrage" einstellen soll, falls man sein super-sicheres Passwort mal vergessen hat: "Wie heisst mein Hund?" - Hm, vielleicht r1!f%z2S@gq? --Nurmalschnell (Diskussion) 12:19, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
wobei man natürlich die Antworten auch so wählen kann, dass man sie nachvollziehen kann, aber ein anderer nicht. Beispiel: der Hund heißt in Wirklichkeit Waldi und wurde 2004 in Wien geboren und seine Mutter hieß Bella. Dann fangt man mit dem 4. Buchstaben an, kehrt Teilweise die Reihenfolge um setzt irgendwie zusammen, z.B. dlaWi_nWie_lleBa. Man kann dann auch z.B. noch Buchstaben teilweise durch ähnlich aussehende Zahlen ersetzen: d1aWi_nW1e_l1e8a. Aber es stimmt natürlich, dass das mit der Kombination mit Sicherheitsfragen oft etwas inkonsequent ist, auch wenn man dann natürlich noch oft das neue Passwort an die Mail-Adresse, mit der man sich registriert hat, geschickt wird, daher ein Angreifer müsste auch die Mails lesen. --MrBurns (Diskussion) 13:02, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

„Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen!“

Eine ganze Woche haben sie gebraucht und schon haben sie sie geschnappt: Verdächtige im Mordfall Nemzow in Moskau festgenommen. Genau, wie's der Chef gesagt hat! -- Ilja (Diskussion) 07:23, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Und man holt sie immer aus dem Kaukasus. Welche Reputation hat "der Kaukasus" in Russland? Mountain people ? FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:41, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Du meinst, so wie die Bayern in Deutschland? --46.253.188.172 11:24, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Könnte man das ... indirekter ... formulieren? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:14, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Na ja, der Stalin und so mancher von seinen Freunden waren auch von dort, denn Kaukasus ist eine tolle Quelle, es hat Gletscher, Schnee, Öl, Tee, Wein und Meer, nicht zuletzt auch schöne Frauen, schon die alten Griechen wussten das. Wir sollten staunen, dass es diesmal nicht Obama, Merkel, Nato- oder Euro-Agenten sind. -- Ilja (Diskussion) 14:28, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Gute und schlechte Nachricht zum Frauentag

Der Spiegel berichtet in der neuesten Ausgabe, dass Frauen immer noch deutlich weniger verdienen als Männer - und dass es in Deutschland noch wesentlich deutlicher ist als in anderen europäischen Ländern. Saudiarabien ist damit nicht gemeint. Die gute Nachricht dazu: in der Wikipedia besteht gar kein Unterschied zwischen Frau und Mann, wenigstens bei der Bezahlung: Null : Null! Und das ist auch gut so! Schönen Sonntag für alle, und die Blumen nicht vergessen - für den baldigen Frühling und für beide alle Geschlechter. -- Ilja (Diskussion) 09:11, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hmmmm ... wer heute seiner Frau Blumen schenkt (schenken muss), hat den Rest des Jahres etwas falsch gemacht.... FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:42, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Blumen finde ich völlig sexistisch! Jetzt, wo die Damen in den Aufsichtsräten sitzen, wäre eine gute Flasche Wein oder Cognac angebrahcter. --2003:76:E4E:F9A4:B133:5D56:17FC:9CDC 11:09, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
+3 Blumen sind - funktionell betrachtet - die Geschlechtsteile von Pflanzen.
Würde man auch nur im entferntesten daran denken, einer Person - aus welchem Grund auch immer!!! - ein Bündel Tiergeschlechtsteile zu überreichen?
Wohl nicht. Madame hat seit Jahrzehnten keine Blumen - oder anderes Abgeschnittenes - mehr bekommen und trotzdem blüht und gedeiht sie... FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:12, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die gute Nachricht dazu: in der Wikipedia besteht gar kein Unterschied zwischen Frau und Mann, wenigstens bei der Bezahlung: Null : Null! Das widerspricht allen Studien: Mehr Frauen als Männer leisten leisten doch Freiwilligenarbeit. Bei uns ist es umgekehrt...--Chief tin cloud (Diskussion) 21:12, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ja, die Frauen richten im Spital die Blumen und die Rolatoren zuercht, sie helfen den Kindern und sonst an anderen Stellen, ich habe selbst immer in div. Projekten für Freiwillige mitgearbeitet, es mangelt gar nicht an Frauen, aber sie sind oft vor allem an den Orten, wo wieder die Männer selten sind und wahrscheinlich ist es auch gar nicht so schlecht so. -- Ilja (Diskussion) 21:24, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Immer diese Klischees! Frauen, Blumen, Kinder... was ein Blödsinn. Genau so ein Quatsch wie "Frauen gehören an den Herd". Wie hoch ist denn der Anteil der Frauen an den Sterneköchen in Deutschland? Oder an den Stahlkochern? Dürfte gen Null tendieren, oder? Von wegen Frauen an den Herd. Die können wahrscheinlich gar nicht kochen. --2003:76:E4E:F9A4:9558:8DE3:60F5:C852 01:16, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Mit Stahlkochern kenne ich mich nicht so gut aus. Sind die Frauen da nicht eher die Ingenieurinnen, die Anweisungen geben? Mit den Sterneköchinnen irrst Du Dich definitiv. Da gibt es so einige. Rollatoren reparieren machen eher Männer. Und kürzlich hatte ich an einer Untersuchung im Spital ne Oberärztin, die sah aus ob sie noch studiert. Der Assistenzarzt hat sie ernst genommen...--Chief tin cloud (Diskussion) 02:16, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich glaube, ich bin hier nicht derjenige, der sich irrt. Auch bei den Stahlkochern laufen wenig Ingenieurinnen rum, wie es generell der Fall ist. zufällig ausgewählte Quelle. Zu den Sterneköchen in Deutschland: 3-Sterne-Köche: 11, davon 0 weiblich, 2-Sterne-Köche: 45, davon 1 weiblich, 1-Sterne-Köche: 243, davon 5 weiblich zufällig ausgewählte Quelle Was mir jetzt die Rollatoren und die Oberärztin sagen sollen? Dass Frauen sich eher die bequemen Jobs suchen und die anstrengenderen den Männern überlassen? Doch zu den Ärztinnen, die krebsen eher weiter unten: "Einbruch in die Männerdomäne – aber nur bis zu einer bestimmten Hierarchiestufe. Frauen auf dem Chefarztsessel sind noch immer die Ausnahme." zufällig ausgewählte Quelle. --2003:76:E4E:F9A4:F906:37EF:25D9:BE5F 09:45, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Falsch, der Unterschied ist sogar noch deutlich groesser. Laut Spiegel bekommen Maenner gut 20% mehr Gehalt in vergleichbaren Jobs. Bei Wikipedia sind es dagegen sogar 50% mehr: 0 * 1.5 = 0 qed. Sollte man nicht eine Class Action in den US beginnen? -- 83.167.60.90 09:37, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Männer versuchen schon seit ewig tapfer beim Kindermachen ohne Frauen auszukommen, aber es gelingt noch nicht so ganz, dagegen machen die Frauen die Männer fast überall nach, sie boxen sogar und fahren Autorennen, oft besser als die Männer, zum Kindermachen brauchen sie den Mann nur in minimaler Menge, aber immerhin. Die Kinder sehen es vielleicht anders. Traditionen sind nur dann gut, wenn man sie auch immer wieder neu in Frage stellen kann und nicht dazu missbraucht, nur den uralten Mist immer zu verteidigen. Blumen sind eigentlich immer gut, aber am wenigsten auf dem Friedhof, am schönsten im Garten oder in der Wiese. Ich finde es ganz gut, wenn Frau den Mann ergänzt und umgekehrt, sogar eine gemischte Fussballmannschaft finde ich ganz richtig, wenn sie nicht zur Pflicht wird. -- Ilja (Diskussion) 06:00, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Richtig, gerade im Fußball sind Frauen spätestens seit der letzten Frauen-WM mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Laut eines Trikotherstellers besonders nach dem Spiel. --2003:76:E4E:F9A4:F906:37EF:25D9:BE5F 09:58, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Wie hoch ist denn der Anteil der Frauen an den Sterneköchen in Deutschland? Oder an den Stahlkochern? Dürfte gen Null tendieren, oder?: Ich hatte ja eine Frage gestellt. Wenn ich wählen müsste, würde ich den Ing-Job wahrscheinlich auch dem des Stahlkochers vorziehen. Weil es nicht nur physisch bequemer, sondern einfach schlauer ist, eine bessere Ausbildung zu haben und hat also erst mal weniger damit zu tun, dass Frauen sich bequeme Jobs suchen und die anstrengenden den Männern überlassen. Die verlinkte Quelle widerlegt, dass es praktisch keine Sterneköchinnen gibt. Abgesehen davon sind die Sternchen nur ein Indiz, dass jemand kochen kann. Es soll Leute geben, die das ohne auch sehr gut machen. Ob die Oberärztin ein leichteres Berufsleben hat, als ein Rollstuhlmechaniker, müsste untersucht werden, ich glaube eher nicht. Bestimmt nicht, ehe sie die Position erreicht hat. Deine willkürliche Quelle zeigt vor allem eine Ressourcenverschwendung auf. Mir persönlich ist es wurscht, ob die Person auf dem Chefarztsessel männlich oder weiblich ist. Sie muss den Job können. Von den unteren Hierachiestufen kommen jedenfalls viele zu uns nach CH. Auch dafür wird es wohl Gründe geben, aber das ist eine ganz andere Baustelle.--Chief tin cloud (Diskussion) 13:30, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nein, Du hattest keine Frage gestellt, Du hast behauptet: "Mit den Sterneköchinnen irrst Du Dich definitiv. Da gibt es so einige." Die Frage hatte ich gestellt: "Wie hoch ist denn der Anteil der Frauen an den Sterneköchen in Deutschland? Oder an den Stahlkochern? Dürfte gen Null tendieren, oder?". Bei einem Verhältnis von 299:6 sind wir bei rund 2%, das ist für mich gegen 0 tendieren ;) Klar können Frauen auch kochen, aber dann wohl nicht so gut, wie es das Klischee ist. Ich zumindest kenne es auch in vielen Privathaushalten, dass dort der Mann kocht.
Klar ist es besser, eine bessere Ausbildung zu haben. Studieren deswegen mehr Männer als Frauen oder wie soll ich Deine Aussage interpretieren?zufällig ausgewählte Quelle, nicht willkürlich. Kannst gerne eine bessere Quelle suchen.
Wenn Du meine Quelle, wie z.B. das Ärzteblatt und die darin enthaltene Grafik vom statistischen Bundesamt als willkürlich bezeichnest, dann bring doch bitte eine bessere Quelle, die das widerlegt. Danke. --2003:76:E4E:F9A4:F906:37EF:25D9:BE5F 13:49, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Weder aus’m Spiegel, noch aus’m Ärzteblatt, und zudem gänzlich unverifiziert aus’ner gestrig-heimisch-privat erhaltenen Sonntagswort-zum-Frauentag-Rundmail eines lokalen Aktionsbündnisses abgeschrieben:

„Wenn ein Mann eine Aufgabe ebenso gut erledigt wie eine Frau, dann sollte er auch ebenso viel bezahlt bekommen.“

Celeste Holm: (1917–2012)

Wer wissen will, ob die weise Zitatgeberin etwa Philosophin oder dergleichen gewesen sei, schaue bitte selber nach. Das Zitat jedenfalls gehöret eingemeißelt über jedweden Unternehmenseingang, Howgh! --Jocian 14:43, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ist das wie das Merkel-Zitat nach den Frauen-FB-weltmeistern? Warum sollen die Herren nicht auch schaffen können, was die Damen erreicht haben? (Da sind bestimmt in der CDU-Fraktionen einigen Herren die Prothesen zerbrochen...) FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:15, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Sterben für Brüssel

Juncker fordert eine EU-Armee. Sieht der sich schon als Commander in Chief? --46.253.188.172 11:14, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Keine Sorge, dazu kommt es eh nie – als würde Frankreich militärische Kompetenzen an Brüssel abgeben, ich bitte euch. Die haben das bereits in den Fünfzigern torpediert. Und Großbritannien ist spätestens da dann aus der EU raus. Und eine Europaarmee mit Deutschland als Kernteil – wer aus unser direkten Nachbarn (Wenn überhaupt, Polen eh nicht) würde da bitte mitmachen? --BHC (Disk.) 11:36, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Steinbrück als Kavalleriegefreiter galoppiert mit gezogenem Säbel ostwärts... --188.61.89.33 19:01, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Der Herr Steinbrück geht jetzt aber erst einmal auf eine Lesereise... --Oberbootsmann (Diskussion) 20:39, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Warum ist Köhler eigentlich zurückgetreten? --Hans Haase (有问题吗) 09:33, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

iPhone wird wasserdicht

Was für ein großer Schritt für die Menschheit, nachdem die Konkurrenz schon die Nase vorne hatte, kommt die Welle wahrscheinlich über die ganze Unterhaltungselektronik. Endlich kann man in der Badewanne oder am Pool auch sicher durch den Web surfen, telefonieren und facebooken, sogar in der Wikipedia editieren, der Sommer kann kommen! Und der BND kann seine Wasserhühner vergessen. -- Ilja (Diskussion) 09:54, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Vllt interessiert den BND da das? --Hans Haase (有问题吗) 10:38, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Bilder uploaden zum Kopfschütteln...

Seit 2009 dabei, haben es die Entwickler immer noch nicht geschafft einen guten 0815-Hochlader für Dateien auf Commons zu entwickeln:

  • UploadWizard: Ab 10 Dateien hängt er sich auf, Dateinamen werden belegt, aber keine Dateien hochgeladen. Bullshit. Nicht zu vergessen, dass man dann bei jeder Datei alles einzeln eintragen muss.
  • Klassischer Uploader: Alles einzeln ist auch doof, man will doch nebenzu was anderes machen als vor dem Schirm zu hocken.
  • Commonist: Ist auch nicht mehr das, was er war. Vor allem hat man hier seit Jahren nichts getan: Unerklärliche Fehlermeldungen, auf einmal sind Dateien hochgeladen, aber auf Commons nicht vorhanden.
  • LrMediaWiki: Sicherlich toll, aber ein neuer User kann damit nur schwer was anfangen, weil er kein Software-Stipendium bekommt.

Die WMF bekommt jährlich Unsummen an Finanzmitteln hinterhergeworfen. Trotzdem hat man es nicht geschafft, einen brauchbaren Uploader zu schaffen. Oder irre ich? Ein Mix aus allen wäre aus meiner Sicht super... hilarmont 16:17, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

UploadWizard: Es geht mal - und mal geht es nicht (Wizard wie in Scheibenwelt). Das Spannende ist: Man weiss nie wann... FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:13, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wenn

das so weitergeht, dann steckt bald sehr viel zu erledigende Arbeit in einem Artikel. Haben die noch alle Latten auf dem Zaun? --2003:76:E4E:F9A4:7413:6A3C:D122:23F4 17:04, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Mit dem zitierten John R. O'Connor spricht ein Logistiker. Dem seine Ansicht zur "Abschreckung der russischen Aggression" sollte cun grano salis gelesen werden. Er verwechselt die Krim mit dem Baltikum (Tipp: eines ist unten auf der Karte, eines weiter oben), und er meint, mit 100 Abrahams kann man die russische Armee abschrecken. Etwas musste er halt sagen, wenn er Logistikgeneral ist. Erinnert irgendwie an die Frau Psaki. --46.253.188.172 18:20, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

"Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen."

 

Wenn das Sprichwort stimmt, dann haben wir ihn enttarnt! --2003:76:E4E:F9A4:7413:6A3C:D122:23F4 17:41, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten