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Einleitung, KATs auf thematisch passenden Bereich reduziert/Überschneidungen entf.
Zeile 37:
Anmerkung: Der Dämpfungsfaktor stellt genauer betrachtet das Verhältnis der Nennimpedanz der Lautsprecherschwingspule zum übrigen gesamten Stromkreis dar. Dazu gehören der Innenwiderstand des Verstärkers, der Leitungswiderstand des Lautsprecherkabels, sowie der Widerstand der vorgeschalteten Frequenzweichenspule. Die unkontrollierte Schwingung des Lautsprechers induziert in der Schwingspule eine elektrische Spannung, die über die Endstufe kurzgeschlossen wird. Durch die erzeugte Gegenkraft verkürzt sich die Ausschwingzeit der Membran.
 
Die häufige Vorstellung von Amateuren, dass man passend zum 8 Ohm-Lautsprecher einen 8 Ohm-Verstärker brauchebräuchte, ist falschnicht zutreffend. Zumindest, wenn man Transistorverstärker betrachtet. Es gibt keinen handelsüblichen 8-Ohm-VerstärkerTransistorverstärker. Üblich ist dort ein Verstärkerausgangswiderstand, der viel kleiner 0,5 Ohm ist. Röhrenverstärker haben dagegen durchaus Ausgangswiderstände, die in der Größenordnung von 8 Ohm liegen. Dementsprechend liegt dann Dämpfung in der Größenordnung von 1. Diese deutlich andere Dämpfung ist eine der Ursachen, warum man dem Röhrenverstärker einen angenehmeren Klang zuschreibt.
 
== Literatur ==