„Erik Martin“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Bild ausgewechselt |
K text korrektur |
||
Zeile 7:
Von 1969 bis 2008 war Martin (mit einer 12-jährigen Unterbrechung) Herausgeber und Schriftleiter des ''[[Muschelhaufen (Jahresschrift)|Muschelhaufen]]'', einer Jahresschrift für Literatur und Grafik.<ref>[[Peter Klusen]]: ''Muschelhaufen''. In: ''kult. Kultur am Niederrhein'', H. 2. Moers 1996</ref> Darin gab er u. a. bereits in Vergessenheit geratenen Autoren (z. B. [[Albert Vigoleis Thelen]]<ref>Sabine Hänisch: ''Literarisches Stöbern im Muschelhaufen''. In: ''Westdeutsche Zeitung'' vom 4. November 1998</ref>, [[Margot Scharpenberg]] und [[Fritz Graßhoff]]) in ausführlichen Sonderteilen Raum und neue Bewertungen. Renommierte Autoren wie [[Günter Kunert]], [[Siegfried Lenz]], [[Annemarie Schimmel]] oder [[Ernst Jandl]] stellten ihm Erstveröffentlichungen zur Verfügung. Martin befasste sich intensiv mit dem Werk des Schriftstellers [[Werner Helwig]], über den er wichtige Veröffentlichungen schrieb.<ref>Pitt Becker: ''Werner Helwig und sein Nachlaß''. In: ''Köpfchen''. Dorweiler, Nr. 4-1991</ref>
Martins Lieder werden intensiv von Gruppen der [[Bündische Jugend|Bündischen Jugend]] und der deutschen [[Pfadfinder]]bewegung gesungen.<ref>Hedo Holland: ''Lieder von Mac''. In: ''Folkmagazin''. Heft 4/2000, {{ISSN|1439-8737}}</ref>
Erik Martin ist verheiratet. Er hat zwei Söhne und lebt in [[Dülken|Viersen-Dülken]].
|