„Ludwig Philipp von Bombelles“ – Versionsunterschied

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Dem [[Karlsbader Beschlüsse|Kongress in Karlsbad]] wohnte er 1819 als Bevollmächtigter Österreichs bei und folgte mit rücksichtsloser Strenge den von Wien erhaltenen Instruktionen. Von Dresden als österreichischer Gesandter nach Neapel versetzt, wurde er durch die dort ausbrechende Revolution gehindert, seinen Posten anzutreten. Nachdem er hierauf als Gesandter an den Höfen zu [[Florenz]], [[Modena]] und [[Lucca]], 1834 am [[Turin]]er Hof, 1837 in [[Bern]] fungierte, starb er am 7. Juli 1843 in Wien.
 
Sein Bruder [[Heinrich Franz von Bombelles]] war ebenfalls Diplomat und außerdem Erzieher der Enkelkinder des [[Kaiser]]s [[Franz II. (HRR)|Franz II.]], insbesondere des späteren Kaisers [[Franz Joseph III. (Österreich-Ungarn)|Franz Joseph III.]].
 
== Anmerkungen und Quellen ==