„Josef Eisenstecken“ – Versionsunterschied

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Literatur: lit.erg.
Leben: kontext erläutert
 
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: „Erinnerung an den k.k. Major Josef Eisenstecken, Tiroler Landsturm-Commandant und Freiheitskämpfer in drei Feldzügen, 1797, 1809 und 1813, welcher dieses Haus als sein Eigenthum bis zu seinem Tode am 1. Mai 1827 bewohnte“.
 
Im Herbst 1934 wurde das Gasthaus von der italienischen [[Faschismus|faschistischen]] Stadtverwaltung abgebrochen, weil man im Rahmen der vom [[Siegesdenkmal (Bozen)|Siegesdenkmal]] ausgehenden Neuordnung des Stadtraums einen neuen Platz schaffen wollte (IV.-November-Platz).<ref>{{Literatur |Hrsg=Hannes Obermair, Fabrizio Miori, Maurizio Pacchiani |Titel=Lavori in Corso – Die Bozner Freiheitsstraße |Verlag=La Fabbrica del Tempo – Die Zeitfabrik |Seiten= 55|Ort=Bozen |Datum=2020 |ISBN=978-88-943205-2-7}}</ref> Dabei wurde die Tafel von einigen Grieser Bauern in Sicherheit gebracht. Am 20. Februar 1989 wurde Eisenstecken zu Ehren am [[Grieser Platz]] ein Denkmal errichtet – eine Büste auf einem [[Porphyr]]stein, auf dem die Marmortafel angebracht wurde. Die [[Schützenkompanie „Major Josef Eisenstecken“ Gries|Schützenkompanie Gries]] hat sich nach Josef Eisenstecken benannt.<ref>[[Bruno Mahlknecht]]: ''Major Eisenstecken und sein Denkmal. Der „Badlwirt“ von Gries war einer der wichtigsten Berater Andreas Hofers''. In: ''[[Dolomiten (Zeitung)|Dolomiten]]'', 18. Februar 2004, S. 18.</ref>
 
== Literatur ==