„Katapult (Magazin)“ – Versionsunterschied

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Benjamin Fredrich trat nach einer Recherche des Magazins [[Übermedien]] im Januar 2023 als Chefredakteur und Herausgeber zurück.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ndr.de/kultur/Katapult-Gruender-Benjamin-Fredrich-tritt-nach-Vorwuerfen-zurueck,katapult140.html |titel=„Katapult“-Chef Fredrich tritt zurück |werk=NDR |sprache=de |abruf=2023-02-01}}</ref> Das Magazin wurde anschließend von Nasrin Morgan und Juli Katz geleitet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ndr.de/kultur/Katapult-Gruender-Benjamin-Fredrich-tritt-nach-Vorwuerfen-zurueck,katapult140.html |titel="Katapult"-Gründer Benjamin Fredrich tritt nach Vorwürfen zurück |hrsg=NDR |datum=2023-02-02 |sprache=de |abruf=2024-02-29}}</ref> Katz war bis Ende 2023 zudem Chefredakteurin<ref>{{Internetquelle |url=https://ifsh.de/news-detail/anja-dahlmann-zu-gast-in-der-katapult-podcastserie-krieg-und |titel=Anja Dahlmann zu Gast in der Katapult-Podcastserie "Krieg und..." |hrsg=Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik |datum=2023-11-16 |sprache=de |abruf=2024-02-29}}</ref><ref>{{Literatur |Hrsg=Katapult Verlag |Titel=Katapult Magazin: Was in den USA verboten ist |Nummer=32 |Verlag=Katapult Verlag |Ort=Greifswald |Datum=2023}}</ref> des Katapult Magazins, hat mittlerweile das Unternehmen aber ganz verlassen.<ref>{{Internetquelle |url=https://katapult-magazin.de/de/ueber-uns |titel=Katapult - Über uns |hrsg=Katapult Magazin |sprache=de |abruf=2024-02-29}}</ref>
 
Am 5. September 2023 veröffentlichte Herausgeber Benjamin Fredrich den Artikel ''KATAPULT ist [[Insolvenz|insolvent]],'' in dem er beziffert, der Verlag habe 2022 ein Minus von 290.000 € erwirtschaftet und dass das Defizit im laufenden Jahr wahrscheinlich 450.000 € betragen werde.<ref name=":1">{{Internetquelle |url=https://katapult-magazin.de/de/artikel/katapult-ist-insolvent |titel=KATAPULT ist insolvent |datum=2023-09-05 |sprache=de |abruf=2023-09-05}}</ref> Zugleich verkündete er, Geschäftszahlen noch [[Transparenz (Politik)|transparenter]] darzustellen. Zwei Wochen später konnte die drohende Insolvenz nach Angaben von Fredrich durch Spenden, Einkäufe im Online-Shop und neue Abonnements abgewendet werden. Zudem wurde der Jahrespreis für das Magazin von 20 Euro auf „knapp 30“ Euro angehoben. Durch Maßnahmen bei Projekten und Verträgen sollen rund 400.000 Euro pro Jahr gespart werden.<ref>{{Internetquelle |autor=Gregory Lipinski MEEDIA |url=https://www.meedia.de/medien/magazine-katapult-gruender-benjamin-fredrich-kann-drohende-insolvenz-abwenden-0b3b0f98793457c8574f29ac90198384 |titel="Katapult"-Gründer Benjamin Fredrich kann drohende Insolvenz abwenden |sprache=en |abruf=2023-09-18}}</ref> Mitte Dezember 2023 wurde eine Bedrohung durch Rechte öffentlich gemacht.<ref>{{Internetquelle |autor=Benjamin Friedrich |url=https://katapult-magazin.de/de/artikel/rechte-in-mv-noetigen-katapult |titel=Notruf: Rechte in MV nötigen KATAPULT |werk=/katapult-magazin.de |datum=2023-12-17 |abruf=2024-07-10}}</ref>
 
== Auszeichnungen ==