„Christlich-Soziale Union in Bayern“ – Versionsunterschied
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→Geschichte der CSU in Bayern: Koalitionen werden nicht bei einer Landtagswahl bestätigt |
→Geschichte der CSU in Bayern: unbelegt, dass vor allem die BP der CSU Stimmen abwarb |
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[[Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F012863-0007, Bonn, Landesvertretung Bayern, Ehard.jpg|mini|Der bayerische Ministerpräsident [[Hans Ehard]] (rechts) 1962 in der Bonner Landesvertretung]]
Bei der [[Landtagswahl in Bayern 1946|Landtagswahl 1946]]
CSU, Nach der [[Landtagswahl in Bayern 1954|Wahl am 28. November 1954]] musste die CSU das erste und bis dato einzige Mal in die Opposition. Obwohl sie mit 38 Prozent ihr Ergebnis wieder steigern konnte, scheiterten die Verhandlungen mit dem bisherigen Koalitionspartner SPD. Die SPD übernahm die Führung einer Viererkoalition aus SPD, BP, BHE und FDP und wählte [[Wilhelm Hoegner]] (SPD) zum Ministerpräsidenten. Die CSU versuchte aus der Opposition heraus, die Koalition auseinanderbrechen zu lassen und erreichte 1957 den Austritt der FDP und des BHE aus der Koalition. Der CSU-Vorsitzende [[Hanns Seidel]] bildete eine Koalition aus CSU, BHE und FDP, wurde am 16. Oktober 1957 vom Bayerischen Landtag zum Ministerpräsidenten gewählt und bildete das [[Kabinett Seidel I]]. Die drei Parteien setzten nach der [[Landtagswahl in Bayern 1958|Landtagswahl 1958]] ihre Koalition fort ([[Kabinett Seidel II]]).
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