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Cars ließ sich 1918 in [[Erfurt]] nieder und war ein aktives Mitglied der dortigen Jüdischen Gemeinde. Nach 1933 wurde er von den Nazibehörden verfolgt. Als die Naziherrschaft beseitigt war, kehrte er nach Erfurt zurück und beteiligte sich am Neuaufbau einer Gemeinde, die sich aus Rückkehrern ehemaliger Erfurter und durch die Kriegsereignisse neu Zugezogenen zusammensetzte.
 
Im Jahre 1951 legte er den Grundstein für die erste in der DDR neu errichtete [[Neue Synagoge (Erfurt)|Synagoge]], die an derselben Stelle entstand, an dem sich die von den Nazis im November 1938 [[Große Synagoge (Erfurt)|niedergebrannte Synagoge]] befand.<ref>{{Internetquelle |autor=Wolf-Dieter Bose |url=https://www.thueringer-allgemeine.de/leben/kirche/synagogearticle218795563/Synagoge-feiert-60-jaehriges-jubilaeumJubilaeum-in-der-thomasThomas-kirche-id218795563Kirche.html |titel=Synagoge feiert 60-jähriges Jubiläum in der Thomas-Kirche |werk=Thüringer Allgemeine |datum=2012-08-13 |sprache=de-DE |abruf=2022-03-08}}</ref>
 
Cars war verheiratet mit Else geborene Truckenbrodt.
 
== Ehrung ==
Im November 2014 wurde der Platz vor der Synagoge zum „Max-Cars-Platz“ benannt.<ref>{{Internetquelle |autor=Thüringer Allgemeine |url=https://www.thueringer-allgemeine.de/leben/vermischtes/erfurtarticle220500869/Erfurt-benennt-platzPlatz-nach-ehemaligem-juedischen-landesvorsitzenden-id220500869Landesvorsitzenden.html |titel=Erfurt benennt Platz nach ehemaligem jüdischen Landesvorsitzenden |datum=2014-11-05 |sprache=de-DE |abruf=2022-03-08}}</ref>
 
== Einzelnachweise ==