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Die meiste Zeit der verbliebenen zwei Tage verbrachten die Astronauten im Simulator, um ihre Handlungsabläufe aufeinander abzustimmen.
 
Vorgesehen war die Landung auf dem [[Mond]] im [[Fra Mauro (Mondkrater)|Fra-Mauro-Hochland]]. Dies war die erste Landestelle im Rahmen des Apollo-Programms, die nicht in einem der relativ ebenen Meere ([[Mare (Mond)|Maregebiete]]) des Mondes lag. Die Landestelle versprach ein vielfältiges Spektrum an Gesteinsformen; insbesondere sollte es mit Hilfemithilfe der Gesteinsfunde möglich sein, den großen Asteroideneinschlag zu datieren, der das [[Mare Imbrium]] geformt hat. Fra Mauro war den Wissenschaftlern so wichtig, dass das Landegebiet nach dem Fehlschlag von Apollo 13 auch für die Nachfolgemission [[Apollo 14]] nominiert wurde.
 
Die Besatzung hatte sich vor dem Flug ausgiebig mit geologischen Studien befasst, um während der Mondexkursionen eine möglichst hohe wissenschaftliche Ausbeute erzielen zu können.
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== Verbleib des Raumfahrzeugs ==
 
Nach der Bergung wurde das CM zunächst zerlegt, um das Unglück aufzuklären. Die äußere Hülle wurde eine Zeit langzeitlang im [[Musée de l’air et de l’espace]] in [[Paris]] ausgestellt. Nach Abschluss der Untersuchungen kombinierte man die Einbauten mit dem Trainingsmodul und stellte diese bis 2000 im ''Museum of Natural History and Science'' ''(Naturkundemuseum)'' in [[Louisville (Kentucky)|Louisville]], [[Kentucky]], aus. Danach wurden die Einbauten wieder in die Originalhülle zurückgebaut; die wiederhergestellte Kommandokapsel befindet sich seither im [[Kansas Cosmosphere and Space Center]], [[Hutchinson (Kansas)|Hutchinson]], [[Kansas]].
 
== Ursache des Unglücks ==